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Cäcilia von Freienbach

weiblich


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Generation: 1

  1. 1.  Cäcilia von Freienbach

    Notizen:

    Name:
    Brachte ihrem Gemahl 1333 Vogteirechte zu Malters und Gersau in die Ehe.

    Cäcilia heiratete Jost von Moos in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Ritter Heinrich von Moos  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 9 Jul 1386 in Schlachtfeld, Sempach, Luzern, Schweiz.
    2. 3. Agnes von Moos  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 2

  1. 2.  Ritter Heinrich von MoosRitter Heinrich von Moos Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Cäcilia1) gestorben am 9 Jul 1386 in Schlachtfeld, Sempach, Luzern, Schweiz.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Bürger: Luzern, LU, Schweiz
    • Beruf / Beschäftigung: 1360,1376, St. Leodegar, Luzern, Schweiz; Kellner des Stiftes St. Leodegar im Hof https://de.wikipedia.org/wiki/St._Leodegar_im_Hof
    • Beruf / Beschäftigung: 1379-1381, Malters, LU, Schweiz; Landvogt zu Malters http://www.malters.ch/de/portrait/geschichte/?action=showinfo&info_id=2291
    • Beruf / Beschäftigung: 1379-1381, Vogtei Sempach, Luzern, Schweiz; Landvogt zu Sempach https://de.wikipedia.org/wiki/Sempach
    • Militär / Gefecht: 9 Jul 1386, Schlachtfeld, Sempach, Luzern, Schweiz; Teilnehmer in der Schlacht bei Sempach https://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_bei_Sempach

    Notizen:

    Name:
    1360 und 1376 kellner des Stiftes St. Leodegar im Hof, 1379-1381 Landvogt zu Malters und zu Sempach, 1381 und 1384-1385 Tagsatzungsgesandter und Schiedsrichter, Ritter; 1339-1386 urkundlich bezeugt.

    Gestorben:
    Gefallen in der Schlacht bei Sempach

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 4. Heinrich von Moos  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 20 Jul 1430.

  2. 3.  Agnes von MoosAgnes von Moos Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Cäcilia1)

    Familie/Ehepartner: Petermann von Gundoldingen. Petermann (Sohn von Werner von Gundoldingen) gestorben am 9 Jul 1386 in Schlachtfeld, Sempach, Luzern, Schweiz. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 5. Berchta von Gundoldingen  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in an einem 29 Nov.

    Agnes heiratete Werner Russ in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]



Generation: 3

  1. 4.  Heinrich von MoosHeinrich von Moos Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Heinrich2, 1.Cäcilia1) gestorben am 20 Jul 1430.

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 6. Anna Elisabetha von Moos  Graphische Anzeige der Nachkommen

  2. 5.  Berchta von GundoldingenBerchta von Gundoldingen Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Agnes2, 1.Cäcilia1) wurde geboren in an einem 29 Nov.

    Berchta heiratete Rudolf von Büttikon in Datum unbekannt. Rudolf gestorben am 2 Jul 1415. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 7. Henmann (Johannes) von Büttikon  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 4

  1. 6.  Anna Elisabetha von MoosAnna Elisabetha von Moos Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Heinrich3, 2.Heinrich2, 1.Cäcilia1)

    Familie/Ehepartner: Mathias Netstaler. Mathias (Sohn von Wilhelm Netstaler und N. Mülner) wurde geboren in cir 1370 in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben in vor 1440. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 8. Verena Netstaler  Graphische Anzeige der Nachkommen

  2. 7.  Henmann (Johannes) von BüttikonHenmann (Johannes) von Büttikon Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Berchta3, 3.Agnes2, 1.Cäcilia1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Bürger: Luzern, LU, Schweiz
    • Bürger: ab 1402, Bern, BE, Schweiz; Burger von Bern

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Büttikon

    Büttikon (schweizerdeutsch: ˈpʏtikχə) ist eine Einwohnergemeinde im Schweizer Kanton Aargau. Sie gehört zum Bezirk Bremgarten und liegt am westlichen Rand des Bünztals.

    Geographie
    Das Dorf liegt auf einer weitläufigen Hochebene zwischen zwei Ausläufern des Lindenbergs. Es sind dies die Nässi (570 m ü. M.) im Osten und das Bärholz (510 m ü. M.) im Norden. Die Ebene erstreckt sich von Südost nach Nordwest in Richtung Villmergen und wird durch den Hinterbach entwässert, einem Zufluss der Bünz. Nach Nordosten hin fällt die Ebene steil zum Bünztal ab.[4]

    Die Fläche des Gemeindegebiets beträgt 282 Hektaren, davon sind 93 Hektaren mit Wald bedeckt und 33 Hektaren überbaut.[5] Der höchste Punkt befindet sich auf 570 Metern auf der Nässi, der tiefste auf 445 Metern am Ostabhang des Bärholzes. Nachbargemeinden sind Wohlen im Norden, Waltenschwil im Osten, Uezwil im Süden, Sarmenstorf im Südwesten und Villmergen im Westen.

    Geschichte
    Am nordöstlichen Dorfrand am Abhang gegen der zur Gemeinde Waltenschwil gehörenden Ortschaft Büelisacher wurden Mitte des 19. Jahrhunderts römische Siedlungsspuren entdeckt, die eine Besiedelung der Gegend zur Römerzeit nachweisen.[6] Die erste urkundliche Erwähnung von Putinchova erfolgte im Jahr 893 in einem Zinsrodel der Fraumünsterabtei in Zürich. Der Ortsname stammt vom althochdeutschen Putinghofun und bedeutet «bei den Höfen der Sippe des Poto», die heute verwendete Form erschien erstmals 1394.[3]

    Die Burg von Büttikon, von der keinerlei Überreste erhalten geblieben sind, war im Mittelalter der Stammsitz der Herren von Büttikon, einem bedeutenden Ministerialengeschlecht der Habsburger. Bereits im 13. Jahrhundert zogen sie auf die Burg Wikon bei Zofingen, von wo aus sie über grössere Gebiete in den Tälern der Wigger und der Suhre sowie im Seetal herrschten. Nach der Schlacht bei Sempach von 1386 verloren sie stark an Einfluss. Der letzte der Linie starb 1558 ohne Nachkommen.

    Das Dorf lag zunächst im Herrschaftsbereich der Grafen von Kyburg. Nachdem diese 1264 ausgestorben waren, wurden die Habsburger die neuen Landesherren. Der Zehnten musste im Kloster Muri abgeliefert werden. 1415 eroberten die Luzerner die Dörfer Büttikon, Hilfikon, Sarmenstorf, Uezwil und Villmergen. Doch 1425 mussten sie das Gebiet an den gemeinsamen Besitz der Eidgenossen zurückgeben. Büttikon lag nun im Amt Villmergen der Freien Ämter, einer gemeinen Herrschaft. Im 17. und 18. Jahrhundert bestand eine Ziegelei, deren Erzeugnisse auch in Zürich sehr begehrt waren.

    Im März 1798 marschierten die Franzosen in die Schweiz ein und riefen die Helvetische Republik aus. Büttikon bildete zusammen mit Hilfikon eine Gemeinde im Distrikt Sarmenstorf des kurzlebigen Kantons Baden. Bei der Gründung des Kantons Aargau im Jahr 1803 wurde Hilfikon wieder abgetrennt. Bis weit ins 20. Jahrhundert hinein blieb Büttikon landwirtschaftlich geprägt. Die Bevölkerung stagnierte bis 1960 bei knapp über 300. Dann setzte jedoch eine verstärkte Bautätigkeit ein und die Einwohnerzahl stieg bis heute um mehr als das Doppelte.

    Wappen
    Die Blasonierung des Gemeindewappens lautet: «Von Rot und Weiss fünfmal schräg geteilt, die weissen Plätze belegt mit sechs (2,3,1) blauen Eisenhüten.» Auf dem Gemeindesiegel von 1811 war in Blau ein schwarzer Kochkessel mit Kelle über grünem Dreiberg zu sehen. Dabei handelte es sich um das Wappen der Familie Koch, die es 1622 auf einem gestifteten Steinkreuz anbringen liess. Später hielt man es fälschlicherweise für das Gemeindewappen. 1957 wurde das historisch berechtigte Wappen der Herren von Büttikon eingeführt, das bereits seit dem 13. Jahrhundert belegt ist.

    mehr unter dem obenstehendem link..

    Name:
    Edelknecht, Bürger von Luzern, seit 1402 Burger von Bern, Lehenmann der Freien von Aarburg zu Ruswil, Kirchherr zu Oberwil; Ritter; 1387-1415 urkundlich bezeugt.

    Henmann heiratete Verena von Rormos in Datum unbekannt. Verena (Tochter von Peter von Rormos und Verena von Kilchen) gestorben am 19 Okt 1443. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 9. Agnes von Büttikon  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 5

  1. 8.  Verena Netstaler Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Anna4, 4.Heinrich3, 2.Heinrich2, 1.Cäcilia1)

    Familie/Ehepartner: Ritter Albin von Silenen. Albin (Sohn von Christof von Silenen und Isabelle de Chevron-Villette) wurde geboren in cir 1440; gestorben in 1495. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 10. Veronika von Silenen  Graphische Anzeige der Nachkommen

  2. 9.  Agnes von BüttikonAgnes von Büttikon Graphische Anzeige der Nachkommen (7.Henmann4, 5.Berchta3, 3.Agnes2, 1.Cäcilia1)

    Notizen:

    Name:
    1421-1439 urkundlich bezeugt

    Agnes heiratete Junker Werner von Griessheim in Datum unbekannt. Werner (Sohn von Werner von Griessheim und Elisabetha Schultheiss von Randenburg) gestorben in 1439. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 11. Junker Hans von Griessheim  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in zw 1471 und 1473.


Generation: 6

  1. 10.  Veronika von SilenenVeronika von Silenen Graphische Anzeige der Nachkommen (8.Verena5, 6.Anna4, 4.Heinrich3, 2.Heinrich2, 1.Cäcilia1)

    Familie/Ehepartner: Hans Ulrich III Segesser von Brunegg. Hans (Sohn von Hans (Johann) Ulrich II Segesser von Brunegg und Regula Schwend) wurde geboren in Mellingen, AG, Schweiz; gestorben in 1524. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 12. Johann Bernhard Segesser von Brunegg  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 13. Elisabeth Segesser von Brunegg  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 14. Barbara Segesser von Brunegg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1537.
    4. 15. Anna Segesser von Brunegg  Graphische Anzeige der Nachkommen
    5. 16. Barbara ? Segesser von Brunegg  Graphische Anzeige der Nachkommen

  2. 11.  Junker Hans von GriessheimJunker Hans von Griessheim Graphische Anzeige der Nachkommen (9.Agnes5, 7.Henmann4, 5.Berchta3, 3.Agnes2, 1.Cäcilia1) gestorben in zw 1471 und 1473.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Schloss Wyden, Ossingen, Schweiz; Herr zu Wyden https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Wyden
    • Militär / Gefecht: zw 1440 und 1450; Teilnehmer am alten Zürichkrieg auf der Seite von Zürich und Thurgau https://de.wikipedia.org/wiki/Alter_Zürichkrieg

    Notizen:

    Zitat aus: http://www.swisscastles.ch/Zurich/schloss/wyden.html

    Der schlossartige Gebäudekomplex, der westlich von Ossingen über der Thur steht, erinnert heute kaum noch an die einstige Burg Wyden. Nur der untere Teil des Wehrturms, der das Zentrum der Anlage bildet, geht auf das Mittelalter zurück und darf wohl dem 13. Jhdt. zugewiesen werden. Er misst im Grundriss 8,2 x 8 Meter bei einer maximalen Mauerstärke von 2,2 Metern. Der Turm trug ursprünglich einen Fachwerkaufbau und war von einer weiten Ringmauer umgeben. Auf deren Ostseite befand sich ein künstlicher Graben, der die Burg vom ursprünglich ebenfalls befestigten Wirtschaftshof trennte.
    1243 taucht mit Burkhard de Wida die Familie der Herren von Wyden erstmals in den Schriftquellen auf. Burkhard, der wohl als Gründer der Burg gelten kann, war ein Gefolgsmann der Grafen von Kyburg und tritt in nicht weniger als 33 Urkunden als deren Zeuge auf. Im Auftrag von Graf Hartmann IV. reiste er an diverse Orte in der heutigen Nordostschweiz, um verschiedene Rechtsgeschäfte zu erledigen. Nach dem Aussterben der Kyburger (1264) behielt Ritter Burkhard seine Stellung auch unter deren Rechtsnachfolgern, den Grafen von Habsburg. Sein Sohn Heinrich von Wyden durfte weitere Lehen in Empfang nehmen. Mit Heinrichs Bruder Marquard, Komtur des Johanniterordens zu Klingnau und Hohenrain, scheint die Familie um 1325 ausgestorben zu sein.

    Auf ungeklärte Weise gelangten Burg und Herrschaft Wyden um 1340 an die Gebrüder Burkhard I. und Egbrecht IV. von Randenburg, deren Familie über mehrere Generationen das Schultheissenamt zu Schaffhausen innehatte. Lehnsherr war weiterhin Habsburg. Nach Burkhards Tod gelangte Wyden zunächst über seine älteste Tochter an die Schaffhauser Familie Trüllerey. Nachdem deren Zweig zu Wyden aber bereits 1394 ausgestorben war, fiel die Burg an den Gemahl der jüngsten Tochter Burkhards, Werner von Griessheim. Diese Familie, die ursprünglich aus dem Klettgau stammte, wohnte nun über fünf Generationen auf Wyden und liess vermutlich den "Ritterhaus" genannten neuen Wohntrakt westlich des Turms, ein Wohngebäude im östlichen Burgareal und die Kapelle erbauen. Auch der alte Hocheingang des Burgturms wurde nun durch eine Wendeltreppe erschlossen und der Burghof erhielt einen Überbau. Der bekannteste der Burgherren aus jener Zeit war Hans I. von Griessheim, der sich tatkräftig in den Alten Zürichkrieg einmischte und an verschiedenen Gefechten gegen die Eidgenossen teilnahm.
    1492 verkauften die Griessheimer Wyden mit der Vogtei Ober-Neunforn an den bayrischen Adligen Michael Happ von Happberg. Diesem Handel folgte ein übler Streit, der noch verschiedentlich die Gerichte beschäftigte. Der neue Burgherr liess sich 1494 sicherheitshalber ins Bürgerrecht der Stadt Zürich aufnehmen. Die Stadt half ihm im Herbst 1495, als sich vor der Burg aufrührerische Bauern aus der Nachbarschaft zusammenrotteten. Deren Anführer wurden verhaftet und streng bestraft.
    Die Familie Happ von Happberg verkaufte Wyden 1546 an Hans Kaspar Stockar, dessen Söhne die Burg 1606 für 5740 Gulden an den deutschen Junker Johann Gratios von Glotz veräusserten. Der Kaufvertrag gibt in allen Details Auskunft über den damaligen Zustand der Burg und der zugehörigen Güter. Erwähnt werden unter anderem der Turm, vier Stuben, zwölf Kammern, eine Laube, fünf Kellerräume, zwei Scheunen mit Stallungen, eine Trotte, zwei Kräuter- und zwei Baumgärten, der Hof, die Ringmauer und der Burggraben. Die Gratios gerieten schon bald in Geldschwierigkeiten, flogen zudem als Hochstapler auf und mussten Wyden bereits 1635 an Graf Maximilian von Pappenheim verkaufen.
    Es folgten nun einige rasche Besitzerwechsel, bis 1750 die Stadt Winterthur Wyden erwerben konnte, das nun mit Ossingen zu einem Amt vereinigt wurde. Bis 1798 wurde dieses durch Amtsleute aus den Reihen des Grossen Rates von Winterthur verwaltet. Nach Auflösung des Amtes in den Revolutionsjahren wurde Wyden zunächst an Hans Rudolf Lavater aus Zürich verpachtet, 1803 aber für 18'500 Gulden an die Gemeinde Ossingen verkauft. Diese war jedoch nur an den umfangreichen Ländereien interessiert und verkaufte die ehemalige Burg zu einem geringen Preis dem Dorfschneider. Nun wechselten die Inhaber sehr rasch, ohne dass jemand in den Unterhalt der Gebäude investiert hätte. 1875 wurde des alte Ritterhaus gar abgebrochen, um das Material für den Eisenbahnbau verkaufen zu können. 1879 beherbergte Wyden für kurze Zeit ein Mädchenheim, im Jahr darauf fand hier ein Kongress der deutschen Sozialdemokraten statt.
    1903 erwarb der Zürcher Professor Max Huber-Escher den einstigen Adelssitz und stellte ihn wieder in Stand. Dabei wurden zahlreiche bauliche Veränderungen vorgenommen und auf der Westseite ein neuer Wohntrakt errichtet. Im Zweiten Weltkrieg stürzte ein amerikanischer Bomber auf dem Burggelände ab, durch den so ausgelösten Brand wurden etliche Gebäude zerstört und mussten neu aufgebaut werden. Wyden dient noch heute als privater Wohnsitz.

    Name:
    Ausbürger von Winterthur, Herr zu Widen bei Ossingen und zu Teufen, welch letztere Herrschaft er 1465 verkaufte; Mitbesitzer der Burg Schollenberg bei Flaach samt den Vogteien zu Berg am Irchel, 1443 Gerichtsherr zu Oberneunforn, 1444 Vogt ui Gaienhofen; ein kriegstüchtiger und kampffreudiger Haudegen im Dienste Österreichs, kämpfte im Alten Zürichkrieg mit dem Adel des Zürich- und Thurgau gegen die Eidgenossen.

    Hans heiratete Agnes Steiglin in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 17. Margaretha von Griessheim  Graphische Anzeige der Nachkommen