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Ringart (Hringart) von Madrie

weiblich


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Generation: 1

  1. 1.  Ringart (Hringart) von Madrie

    Familie/Ehepartner: König Pippin I. von Aquitanien. Pippin (Sohn von Römischer Kaiser Ludwig I. (Karolinger), der Fromme und Kaiserin Irmingard von Haspengau) wurde geboren in 797; gestorben am 13 Nov 838. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. König Pippin II. von Aquitanien  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 823; gestorben in nach 864 in Senlis.
    2. 3. Erzbischof Karl von Mainz  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in zw 825 und 830; gestorben am 4 Jun 863.


Generation: 2

  1. 2.  König Pippin II. von Aquitanien Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Ringart1) wurde geboren in cir 823; gestorben in nach 864 in Senlis.

    Notizen:

    838, Nachfolger seines Vaters als König in Aquitanien

    Gestorben:
    in Klosterhaft


  2. 3.  Erzbischof Karl von Mainz Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Ringart1) wurde geboren in zw 825 und 830; gestorben am 4 Jun 863.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_von_Aquitanien

    Karl von Aquitanien (* wohl 825 / 830; † 4. Juni 863) war Erzbischof von Mainz von 856 bis 863.
    Er war der zweite Sohn des Königs Pippin I. von Aquitanien und dessen Ehefrau Ringart. Er fiel 849 in die Hände Karls des Kahlen und verbrachte die Jahre von 851 bis 854 im Kloster, aus dem er schließlich entweichen konnte. Am 6. März 856 wurde er von Ludwig dem Deutschen zum Erzbischof von Mainz ernannt. Karl hielt 857 eine Synode im Stift St. Alban vor Mainz ab [1], in dem er später begraben wurde.



    Literatur
    • Theodor Schieffer: Karl von Aquitanien. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 11, Duncker & Humblot, Berlin 1977, ISBN 3-428-00192-3, S. 238 f. (Digitalisat).
    • Theodor Schieffer: Karl von Aquitanien, Der Weg eines karolingischen Prinzen auf den Stuhl des heiligen Bonifatius. In: Ludwig Lenhart (Hrsg.): Universitas, Festschrift für Bischof Albert Stohr, II, 1960, S. 42–54.
    Einzelnachweise
    1 
↑ Franz Werner: Der Dom von Mainz, und seine Denkmäler. Nebst Darstellung der Schicksale der Stadt und Geschichte seiner Erzbischöfe bis zur Translation des erzbischöflichen Sitzes nach Regensburg. Erster Band, Kirchheim, Schott und Thielman, Mainz, 1827, S. 457