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Katharina von Mentlen (Vonmentlen)

Katharina von Mentlen (Vonmentlen)

weiblich

Generationen:      Standard    |    Kompakt    |    Vertikal    |    Nur Text    |    Registerformat    |    Tabellen

Generation: 1

  1. 1.  Katharina von Mentlen (Vonmentlen)Katharina von Mentlen (Vonmentlen)

    Katharina heiratete Ludwig Schmid von Uri in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Dorothea Schmid von Uri  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 2

  1. 2.  Dorothea Schmid von UriDorothea Schmid von Uri Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Katharina1)

    Notizen:

    Gestorben:

    Dorothea heiratete Hauptmann Jost Jauch in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 3. Maria Jauch  Graphische Anzeige der Nachkommen

    Dorothea heiratete Jakob der Frauen in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Dorothea heiratete Fähndrich Anton Buntsching (Bunschi?) in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]



Generation: 3

  1. 3.  Maria JauchMaria Jauch Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Dorothea2, 1.Katharina1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Stammbuch Uri: Jauch 9a - Zumbrunnen 13a, 16

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Jauch_(Urner_Geschlecht)

    Jauch ist der Name eines alteingesessenen Geschlechts im Kanton Uri, das seit Ende des 14. Jahrhunderts nachgewiesen ist. Mitglieder des Geschlechts betätigten sich als Militärunternehmer[1] in königlich-spanischen sowie neapolitanisch-sizilianischen Diensten und erlangten politische Bedeutung in der Schweiz[2].
    Landvogt Hans Jauch (vor 1500–1568) errang 1531 als Führer der Vorhut des Heeres der katholischen Orte den Sieg in der Schlacht bei Kappel, in welcher der Schweizer Reformator Huldrych Zwingli fiel.

    Altdorfer Stamm
    Hans Jauchs Kinder verbanden sich mit vornehmen Urner Familien[3]. Sebastian Heinrich Jauch (1650–1708) wurde 1707 zum Landesstatthalter gewählt und ließ sich in Altdorf nieder. Dieser Zweig stieg zu einer der führenden Urner Familien auf[2].
    Militärunternehmer in königlich-spanischen Diensten
    Sebastian Heinrich Jauchs Sohn Johann Sebastian Jauch (1674–1731) war 1721 Landvogt zu Sargans und 1729–1731 Landesstatthalter und 1731 Landammann. Er betätigte sich als Militärunternehmer und besaß Kompanien in spanischen Diensten[4] in den Regimentern von Salis und Bessler.
    Hauptartikel → Regiment Bessler
    Die Söhne von Johann Sebastian Jauch waren Johann Joseph Anton Jauch (1714–1780), Oberstleutnant in spanischen Diensten[5], Karl Josef Jauch (1728–1783), zunächst Hauptmann in spanischen Diensten, 1780 Landammann[6] sowie Joseph Stephan Jauch (1724–1801), 1755–68 Landessäckelmeister, 1768-70 Landammann. 1770–71 und 1787–88 Landvogt im Thurgau[7].
    Carlos Maria Jauch (1806–1890), Sohn des Hauptmanns in spanischen Diensten Joseph Leonz Jauch, war seit 1874 Generalkapitän von Aragonien und Mitglied des obersten Kriegs- und Marinegerichtes[8].
    Militärunternehmer in neapolitanisch-sizilianischen Diensten
    Hauptartikel → Schweizer Regiment Jauch
    Dessen Bruder Karl Franz Jauch (1679–1743) besaß das in spanischen Diensten stehende Regiment Bessler. Als Don Carlos 1735 als Karl VII. zum König von Neapel und Sizilien gekrönt wurde, hob er auf Bitten des Königs ein Regiment für neapolitanische Dienste aus. Er war seit 1739 Brigadier. Er war 1740 der bedeutendste Urner Militärunternehmer[9].
    Sohn Karl Franz Jauchs war Karl Florian Jauch (1712–1780), der das neapolitanische Regiment seines Vaters erbte und 1776 Generalleutnant wurde[10]. Dessen Sohn Karl Eduard Jauch (1759–1802) erbte zunächst das Regiment und wurde dann Feldmarschall des Königreichs Beider Sizilien[11].

    Weitere Familienmitglieder
    Emanuel Jauch (1759–1805) war Baumwollunternehmer. Er nahm 1802 als Gesandter Uris an der Consulta in Paris teil, 1803 leitete er die Einführung der Mediationsverfassung in Uri[12].
    Franz Jauch (1807–1867) wurde 1848 Bundesrichter[13].
    Giovanni Jauch (1806–1877) war u.a. 1848-51 und 1855-72 Nationalrat, 1847 Oberst im Sonderbundskrieg, Präsident der Tessiner Nationalbank, 1855 Staatsrat und Staatssekretär[14].
    Pater Jakob Josef Jauch (1802-59), in Russland geboren und von Kardinälen und Bischöfen gefördert, betätigte sich 1852-56 im liechtensteinischen Balzers als Landwirtschaftspionier, war Feldprediger und ist als Textdichter der liechtensteinischen Nationalhymne „Oben am jungen Rhein“ bekannt geworden[2].

    Das Jauchsche Haus in Altdorf
    Das 1550 erbaute Haus wurde 1725 von dem damaligen Landvogt zu Sargans Johann Sebastian Jauch (1674–1731) erworben. Es gilt als das älteste und kunst- und kulturhistorisch wertvollste Bürgerhaus im Kanton Uri.[15] (→ Vgl. Liste der Kulturgüter in Altdorf UR)
    Nachdem der russische General Alexander Wassiljewitsch Suworow 1799 im Zweiten Koalitionskrieg auf seinem Rückzug durch die Schweiz den Gotthardpass von den Franzosen erobert hatte, nahm er u.a. Quartier im Jauchschen Haus in Altdorf, das seitdem auch Suworow-Haus genannt wird. Das Haus liegt an der Via Suworow, einem Schweizer Kulturwanderweg, der den historischen Spuren des russischen Generals Suworow bei seinem Feldzug im Herbst 1799 über die Schweizer Alpen folgt.
    Die Liegenschaft ist heute im Besitz der Stiftung Karl Jauch.




    Literatur
    • Paul Aschwanden: Carlos Maria Jauch von Uri: Der letzte Schweizer-General in Spanien 1806-1890. In: Der Geschichtsfreund. Jahrgang 94, 1939, S. 223–251
    • M. F. Schafroth: Die Geschichte der Schweizerregimenter im Dienst des Königreichs beider Sizilien. In: Figurina helvetica. Band 35, 1976, S. 12–21
    • W. Schaufelberger: Kappel. Die Hintergründe einer militärischen Katastrophe. In: Schweizerisches Archiv für Volkskunde. Band 51, 1955, S. 34–61
    • Heinrich Türler, Marcel Godet, Hans Tribolet, Victor Attinger: Historisch-biographisches Lexikon der Schweiz, 1927
    Weblinks
    • Das Jauchsche Haus in Altdorf - sog. Suworow-Haus, seit 1725 im Besitz der Familie Jauch, heute der Stiftung Karl Jauch
    • Bericht und Antrag des Regierungsrates vom 20. April 2004 an den Landrat zum Kantonsbeitrag an die Gesamtrenovation des Hauses Jauch (Suworow-Haus)samt Hauskapelle, Altdorf- behandelt Geschichte und Bedeutung des Hauses (PDF-Datei; 28 kB)
    • Liechtensteinische Nationalhymne von Pater Jakob Josef Jauch
    Einzelnachweise
↑ Zum Begriff und zur Geschichte des Militärunternehmers unter besonderer Berücksichtigung der Entwicklung in der Schweiz vgl. Hermann Romer: Militärunternehmer. In: Historisches Lexikon der Schweiz, Version vom 2. Februar 2007
    Urs Kälin: Jauch. In: Historisches Lexikon der Schweiz, Version vom 20. Oktober 2005
Hans Stadler: Jauch, Hans. In: Historisches Lexikon der Schweiz, Version vom 6. Juni 2005
Urs Kälin: Jauch, Johann Sebastian. In: Historisches Lexikon der Schweiz, Version vom 15. August 2005
Hans Stadler: Jauch, Johann Joseph Anton. In: Historisches Lexikon der Schweiz, Version vom 4. Juli 2005
Urs Kälin: Jauch, Karl Josef. In: Historisches Lexikon der Schweiz, Version vom 15. August 2005
Urs Kälin: JJauch, Joseph Stephan. In: Historisches Lexikon der Schweiz, Version vom 15. August 2005
Urs Kälin: Jauch, Carlos Maria. In: Historisches Lexikon der Schweiz, Version vom 20. Oktober 2005
Hans Stadler: Jauch, Karl Franz. In: Historisches Lexikon der Schweiz, Version vom 6. Juni 2005 
Urs Kälin: Jauch, Karl Florian. In: Historisches Lexikon der Schweiz, Version vom 20. Oktober 2005
Hans Stadler: Jauch, Karl Eduard. In: Historisches Lexikon der Schweiz, Version vom 6. Juni 2005
Urs Kälin: Jauch, Emanuel. In: Historisches Lexikon der Schweiz, Version vom 15. August 2005
Urs Kälin: Jauch, Franz. In: Historisches Lexikon der Schweiz, Version vom 20. Oktober 2005
Corrado Biasca: Jauch, Giovanni. In: Historisches Lexikon der Schweiz, Version vom 6. Dezember 2005
 Das Jauchsche Haus in Altdorf - sog. Suworow-Haus

    Maria heiratete Heinrich Zumbrunnen, des Raths in Datum unbekannt. Heinrich (Sohn von Josue I Zumbrunnen und Margarethe von Fleckenstein) gestorben in 1619 in Orléans. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 4. Landammann Johann Heinrich Zumbrunnen  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 18 Apr 1648.
    2. 5. Fridolin Zumbrunnen  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 6. Hauptmann Josua Zumbrunnen  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1585.
    4. 7. Franz Zumbrunnen  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1602.
    5. 8. Hauptmann Johann Zumbrunnen  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1620.


Generation: 4

  1. 4.  Landammann Johann Heinrich ZumbrunnenLandammann Johann Heinrich Zumbrunnen Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Maria3, 2.Dorothea2, 1.Katharina1) gestorben am 18 Apr 1648.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Mediziner
    • Stammbuch Uri: Zumbrunnen 16a, 19 -
    • Beruf / Beschäftigung: 1611-1617, Uri, Schweiz; Seckelmeister https://de.wikipedia.org/wiki/Säckelmeister
    • Ehrung: 1618, Frankreich; Ritter des St. Michaels Orden https://de.wikipedia.org/wiki/Ordre_de_Saint-Michel
    • Beruf / Beschäftigung: 1617-1621, Ui, Schweiz; Landesstatthalter https://de.wikipedia.org/wiki/Statthalter
    • Beruf / Beschäftigung: 1621-1637, Frankreich; Oberst in französischen Diensten mit eigenem Regiment
    • Beruf / Beschäftigung: 1621-1623 & 1637-1639, Uri, Schweiz; Der 61. Landammann von Uri (Amtsperioden 112 und 120)
    • Besitz: 1644, Altdorf, Uri, Schweiz; Stifter der Zumbrunnen-Pfründe
    • Beruf / Beschäftigung: 1638-1649, Uri, Schweiz; Landeshauptmann
    • Beruf / Beschäftigung: 1612-1649, Uri, Schweiz; Ratsbote und Tagsatzungsgesandter für Uri

    Notizen:


    Der 61. Landammann von Uri (Amtsperioden 112 und 120) - Johann Heinrich Zumbrunnen

    Zumbrunnen Johann Heinrich, in Altdorf, Landammann 1621—1623, 1637—!639 ; † 18. April 1648; Sohn des Ratsherrn und Kirchenvogt Heinrich, und der Maria Jauch, verehelicht mit Maria Magdalena, Tochter des Oberst Rudolf Reding von Biberegg und der .Elisabetha in der Halten.

    Johann Heinrich Z. war Mediziner, gehörte schon frühzeitig dem Rate an, wurde von der Landsgemeinde 1611 zum Seckelmeister gewählt, welches Amt er bis 1617 versah; Ratsbote und Tagsatzungsgesandter von 1612—1648, Landesstatthalter 1617—1621, Landshauptmann 1638 bis zum Ableben; Ritter des St. Michaels-Ordens 1618, Oberst in französischen Diensten, hatte dort 1621—1637 ein eigenes Regiment. Er ist auch Stifter der Zumbrunnen-Pfründe in Altdorf 1644.

    In der Turmknopf-Urkunde vom 21. Januar 1637 des Klosters Seedorf — er war einer der Protektoren desselben — wird er genannt: ,,Hr. Joh. Heinrich Zum- brunnen von Leuenstein, Ritter, Medicinae Doctor, und Altlandammann zu Uri".

    Wappen: geviertet : 1 und 4: in Gold ein silberner Brunnen, 2 und 3: in Rot, gespalten von Gold. Helmzier: Wildmann mit Brunnen auf der rechten Hand. Landammann Joh. Heinr. Zumbrunnen führte dieses ge- vierte Wappen zuerst und sodann Landschreiber Josue Zumbrunnen (1680). Dieselben Tinkturen weist auch das Wappenbuch der Straussenbruderschaft. Im Landesmuseum befindet sich eine Wappenscheibe des Landschreiber Josue Z. und seiner Frau Anna Maria Margritha Zum Brunnen von 1683 in ähnlicher Ausführung.

    Zumbrunnen war Vertreter am Kongress in Lindau 1622 mit den Österreichern wegen den graubündischen Streitigkeiten. In vielen Fällen gehörte er als Obmann oder Richter den Schiedsgerichten an, so z. B. im sogenannten Küttel-Handel; am Entscheid im Archiv Gersau vom 15. November 1635 ist sein Siegel in Holzkapsel gut erhalten.

    Ein Originalgemälde dieses Landammann Zumbrunnen ist im Besitze der Familie Jauch in Altdorf, und ein koloriertes Landammänner-Bild mit Wappen, von
    Suter, im histor. Museum zu Altclorf.

    Am 11. November 1621 besiegelte Zumbrunnen eine Gülte über 100 Gulden ab Hofstatt, Haus und Garten des Andreas Imhof beim Spital zu Erstfeld (Pfarrarchiv Bürglen). Das Rundsiegel von 3,4 cm Durchmesser, in Holzkapsel, wird von einem 1 mm breiten Kranz umrankt, welchem sich beiderseits in 2 mm hohen Antiqua-Majuskeln die Umschrift anschliesst: „*S * IOHAN * HEINRICH / ZUM * BRUNNEN" Im Schild von 13 x 12 mm ist das hievor beschriebene gevierte Wappen (1 und 4: Brunnen, 2 und 3: ein Pfahl) mit Wildmann als Helmzier, auf der rechten Hand einen sechseckigen Brunnen tragend. Der Raum zwischen Schrift und Wappen ist mit Verzierungen ausgefüllt (Siegel-Abbildung No. 47).

    In Uri ist diese Familie, die dem Lande so manchen hervorragenden Staatsmann und tüchtigen Haudegen schenkte, am 1. September 1743 mit Karl Franz Josef Z. im Mannesstamme erloschen. Nachkommen der Zumbrunnen leben im Kanton Tessin unter den Familiennamen Fontana und Bronner, letztere in Ouinto, und führen dasselbe Zumbrunnen-Wappen (siehe A. Lienhard-Riva, im Archiv 1925, Seite 75 und 120).

    Quelle:


    Johann Heinrich Zumbrunnen

    Version vom: 17.11.2015
    Autorin/Autor: Urs Kälin

    1575, 17.4.1648 Altdorf (UR), kath., Landmann von Uri. Sohn des Heinrich, Ratsherrn, und der Maria Jauch. ​Maria Magdalena Reding, Tochter des Rudolf Reding (1539-1609). Schwager von Heinrich Reding(1562-1634), Ital Reding (1573-1651), Rudolf Reding (1582-1616) und Beat Jakob Zurlauben (1615-1690). Gutsbesitzer in Altdorf. Stud. der Medizin, Doktorat. 1611-17 Landessäckelmeister, 1617-21 Landesstatthalter, 1621-23 und 1637-39 Urner Landammann, 1638-48 Landeshauptmann. 1612-48 Tagsatzungsgesandter. Z. spielte in den sog. Bündner Wirren eine wichtige Rolle. Er war neben Heinrich Reding und Beat Jakob Zurlauben einer der führenden Köpfe der franz. Parteigänger in der Eidgenossenschaft. Stifter der Zumbrunnen-Pfrund in Altdorf. Er schmückte sich mit dem Beinamen von Leuenstein. 1620 Ritter des Michaelsordens, 1621-37 Oberst eines Schweizer Regiments in franz. Diensten.

    Zitat aus: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/015618/2015-11-17/

    Johann heiratete Magdalena Reding von Biberegg in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 9. Hauptmann Anton Zumbrunnen  Graphische Anzeige der Nachkommen

  2. 5.  Fridolin ZumbrunnenFridolin Zumbrunnen Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Maria3, 2.Dorothea2, 1.Katharina1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Kloster Rheinau, ZH, Schweiz; Kapitular im Kloster Rheinau
    • Stammbuch Uri: Zumbrunnen 16b

    Notizen:

    Beruf / Beschäftigung:
    Das Kloster Rheinau (lateinisch Monasterium Rhenaugensis) ist eine ehemalige Benediktinerabtei auf einer Rheininsel in der heutigen Schweizer Gemeinde Rheinau im Kanton Zürich. Es wurde etwa 778 gegründet und 1862 aufgehoben. Von 1867 bis 2000 war in den Klostergebäuden eine psychiatrische Klinik untergebracht. Heute wird das frühere Klostergebäude durch die Spirituelle Weggemeinschaft und das Musikzentrum «Musikinsel Rheinau», die Klosterkirche von der katholischen Kirchgemeinde Rheinau genutzt.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Rheinau (Mai 2024)


  3. 6.  Hauptmann Josua ZumbrunnenHauptmann Josua Zumbrunnen Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Maria3, 2.Dorothea2, 1.Katharina1) wurde geboren in 1585.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Stammbuch Uri: Zumbrunnen 16c


  4. 7.  Franz ZumbrunnenFranz Zumbrunnen Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Maria3, 2.Dorothea2, 1.Katharina1) wurde geboren in 1602.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Stammbuch Uri: Zumbrunnen 16d


  5. 8.  Hauptmann Johann ZumbrunnenHauptmann Johann Zumbrunnen Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Maria3, 2.Dorothea2, 1.Katharina1) wurde geboren in 1620.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Stammbuch Uri: Zumbrunnen 16e



Generation: 5

  1. 9.  Hauptmann Anton ZumbrunnenHauptmann Anton Zumbrunnen Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Johann4, 3.Maria3, 2.Dorothea2, 1.Katharina1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Stammbuch Uri: Zumbrunnen 19a, 21 - Beroldingen 21b

    Anton heiratete Maria Anna Elisa von Beroldingen in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 10. Franz Florian Zumbrunnen  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 11. Anna Margaretha Zumbrunnen  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 12. Heinrich Burkhard Zumbrunnen  Graphische Anzeige der Nachkommen
    4. 13. Anton Josef Zumbrunnen  Graphische Anzeige der Nachkommen
    5. 14. Maria Magdalena Zumbrunnen  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 6

  1. 10.  Franz Florian ZumbrunnenFranz Florian Zumbrunnen Graphische Anzeige der Nachkommen (9.Anton5, 4.Johann4, 3.Maria3, 2.Dorothea2, 1.Katharina1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Stammbuch Uri: Zumbrunnen 21a


  2. 11.  Anna Margaretha ZumbrunnenAnna Margaretha Zumbrunnen Graphische Anzeige der Nachkommen (9.Anton5, 4.Johann4, 3.Maria3, 2.Dorothea2, 1.Katharina1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Stammbuch Uri: Zumbrunnen 21b - Zumbrunnen 20a, 22

    Anna heiratete Landschreiber Josue III Zumbrunnen in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 15. Burkhard Zumbrunnen  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 6 Nov 1753.
    2. 16. Maria Elisabetha (Elisa) Zumbrunnen  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 4 Apr 1755.
    3. 17. Hauptmann Sebastian Zumbrunnen  Graphische Anzeige der Nachkommen
    4. 18. Anton Josef Zumbrunnen  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 26 Sep 1757.
    5. 19. Apollonia Zumbrunnen  Graphische Anzeige der Nachkommen
    6. 20. Heinrich Burkhard Zumbrunnen  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 19 Sep 1759.
    7. 21. Franz Florian Zumbrunnen  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 3 Feb 1762.
    8. 22. Maria Anna Katharina Zumbrunnen  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 27 Jul 1764.
    9. 23. Maria Barbara Zumbrunnen  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 7 Sep 1766.

  3. 12.  Heinrich Burkhard ZumbrunnenHeinrich Burkhard Zumbrunnen Graphische Anzeige der Nachkommen (9.Anton5, 4.Johann4, 3.Maria3, 2.Dorothea2, 1.Katharina1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Stammbuch Uri: Zumbrunnen 21c


  4. 13.  Anton Josef ZumbrunnenAnton Josef Zumbrunnen Graphische Anzeige der Nachkommen (9.Anton5, 4.Johann4, 3.Maria3, 2.Dorothea2, 1.Katharina1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Stammbuch Uri: Zumbrunnen 21d


  5. 14.  Maria Magdalena ZumbrunnenMaria Magdalena Zumbrunnen Graphische Anzeige der Nachkommen (9.Anton5, 4.Johann4, 3.Maria3, 2.Dorothea2, 1.Katharina1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Stammbuch Uri: Zumbrunnen 21e - von Roll 5i, 9 - Schmid von Bellikon 4c, 6

    Maria heiratete Karl Ernst von Roll in Datum unbekannt. Karl (Sohn von Landammann Johann Peter von Roll und Anna Maria Tresch (Trösch)) wurde geboren in 1631. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 24. Anna Maria Magdalena von Roll  Graphische Anzeige der Nachkommen

    Maria heiratete Johann Karl Schmid von Bellikon in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 25. Maria Anna Eva Schmid von Bellikon  Graphische Anzeige der Nachkommen