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Adalbert von Antringen (Entringen)

Adalbert von Antringen (Entringen)

männlich 1023 - 1086  (63 Jahre)

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Generation: 1

  1. 1.  Adalbert von Antringen (Entringen)Adalbert von Antringen (Entringen) wurde geboren in cir 1023; gestorben in 1086 in Königseggwald, Saulgau; wurde beigesetzt in Evangelische Pfarrkirche St. Michael, Entringen.

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Adalbert_von_Entringen

    Adalbert von Entringen war ein Urenkel von Lanzelin.[3] Er war ein Verwandter des Landold von Entringen und der adligen Stifter des Klosters St. Georgen im Schwarzwald Hezelo († 1088) und Hesso († 1114) aus der Reichenauer Vogtfamilie. Hezelo sorgte dafür, dass, wenn sein einziger Sohn Hermann ohne einen rechtmäßigen Nachkommen sterben würde, das Erbe, das ihm und seinem Sohn gehörte, dem Märtyrer St. Georg unterstellt werde. Daher rief er seine Verwandten zusammen, nämlich Landold und Adelbert von Entringen, weil die als Nächste sonst seine und seines Sohnes Erben sein würden. Er und sein Sohn übergaben alles, was sie rechtmäßig besaßen, sowohl Leute als auch Gut, mit Ausnahme dessen, was sie in Oggelshausen besaßen, der Redlichkeit dieser Entringer Verwandten und verpflichteten diese, dass, wenn sein Sohn sterbe, sie die Hofleute behalten mögen, der ganze Rest aber dem Kloster St. Georg mitsamt dem geschuldeten Recht zufalle.[4][5] Adalbert von Entringen wurde um 1075 als erster Besitzer von Hohenentringen schriftlich erwähnt.[6] Er übertrug einen Teil seines Besitzes am 11. September 1111 vor Herzog Berthold III. und dessen Gefolgschaft in Kleinbasel. Er erfüllte damit das Hezelo im Jahr 1084 gegebene Versprechen und schenkte für Hezelo und dessen Sohn Hermann dem Kloster St. Georgen Besitz in Degernau und Ingoldingen in Anwesenheit folgender Zeugen: Herzog Berthold III. von Zähringen, Konrad, Rudolf und Berthold von Neuenburg, Friedrich II. von Wolfach und dessen Sohn Arnold, Vogt Konrad von Waldkirch, Erchenbold von Buesenheim sowie Erchengar von Rundstal.[7]

    Bestattung
    Bei archäologischen Grabungen im Bereich des Chores und des Mittelschiffs der Evangelischen Pfarrkirche St. Michael in Entringen wurden 1967/68 bei Einbauarbeiten einer Heizungsanlage durch das damalige Staatliche Amt für Denkmalpflege Tübingen drei Gräber gefunden. Diese liegen in prominenter Lage auf der Mittelachse des Kirchenschiffes, was im 11. Jahrhundert angesichts eines Bestattungsverbotes in der Kirche nur für hochgestellte Personen denkbar war. Bei dem frühromanischen zweiten Bauabschnitt könnte es sich daher um eine Begräbniskirche der Herren von Entringen gehandelt haben.[8]

    Der Bau hat gewisse Ähnlichkeiten mit den Kirchen im Umfeld von Cluny in Burgund, wo vergleichbare kreuzförmige Kirchen in dieser Zeit nichts Ungewöhnliches sind. Da der 1075 bezeugte Adalbert von Entringen nachweislich in enger Beziehung zum Reformkloster Hirsau stand, wäre es denkbar, dass auf diesem Wege architektonische Elemente aus Cluny nach Entringen übertragen wurden.

    Name:
    Adalbert von Entringen oder Adalbertus de Antringen war im 11. und 12. Jahrhundert ein adliger Herr in Entringen.

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Landolt I. von Entringen (von Winzeln)  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1080 in Entringen, Ammerbuch, Baden-Württemberg, DE .


Generation: 2

  1. 2.  Landolt I. von Entringen (von Winzeln)Landolt I. von Entringen (von Winzeln) Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Adalbert1) wurde geboren in cir 1080 in Entringen, Ammerbuch, Baden-Württemberg, DE .

    Notizen:

    Name:
    Die Herren von Entringen gehörten von 1075 bis 1280 zum Hochadel und im 13. und 14. Jahrhundert zum Niederadel. Es gibt eine abgegangene Burg Graneck im Dorf Entringen. Die Ortsherrschaft im Mittelalter im Zusammenhang mit der Burg Hohenentringen lag in Händen der Herren von Entringen, ab 1298 der Herren von Hailfingen.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Entringen_(Adelsgeschlecht)

    Landolt heiratete N N in Datum unbekannt. N wurde geboren in cir 1102. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 3. Adelbert II. von Entringen  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1125 in Entringen, Ammerbuch, Baden-Württemberg, DE .


Generation: 3

  1. 3.  Adelbert II. von EntringenAdelbert II. von Entringen Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Landolt2, 1.Adalbert1) wurde geboren in cir 1125 in Entringen, Ammerbuch, Baden-Württemberg, DE .

    Notizen:

    Name:
    Die Herren von Entringen gehörten von 1075 bis 1280 zum Hochadel und im 13. und 14. Jahrhundert zum Niederadel. Es gibt eine abgegangene Burg Graneck im Dorf Entringen. Die Ortsherrschaft im Mittelalter im Zusammenhang mit der Burg Hohenentringen lag in Händen der Herren von Entringen, ab 1298 der Herren von Hailfingen.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Entringen_(Adelsgeschlecht)

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 4. Otto I. von Entringen  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1140 in Entringen, Ammerbuch, Baden-Württemberg, DE .


Generation: 4

  1. 4.  Otto I. von EntringenOtto I. von Entringen Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Adelbert3, 2.Landolt2, 1.Adalbert1) wurde geboren in cir 1140 in Entringen, Ammerbuch, Baden-Württemberg, DE .

    Notizen:

    Name:
    Die Herren von Entringen gehörten von 1075 bis 1280 zum Hochadel und im 13. und 14. Jahrhundert zum Niederadel. Es gibt eine abgegangene Burg Graneck im Dorf Entringen. Die Ortsherrschaft im Mittelalter im Zusammenhang mit der Burg Hohenentringen lag in Händen der Herren von Entringen, ab 1298 der Herren von Hailfingen.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Entringen_(Adelsgeschlecht)

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 5. Otto II. von Entringen  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1180 in Entringen, Ammerbuch, Baden-Württemberg, DE ; gestorben in 1230.


Generation: 5

  1. 5.  Otto II. von EntringenOtto II. von Entringen Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Otto4, 3.Adelbert3, 2.Landolt2, 1.Adalbert1) wurde geboren in cir 1180 in Entringen, Ammerbuch, Baden-Württemberg, DE ; gestorben in 1230.

    Notizen:

    Name:
    Die Herren von Entringen gehörten von 1075 bis 1280 zum Hochadel und im 13. und 14. Jahrhundert zum Niederadel. Es gibt eine abgegangene Burg Graneck im Dorf Entringen. Die Ortsherrschaft im Mittelalter im Zusammenhang mit der Burg Hohenentringen lag in Händen der Herren von Entringen, ab 1298 der Herren von Hailfingen.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Entringen_(Adelsgeschlecht)

    Otto heiratete Adelheid von Hattstatt in Datum unbekannt. Adelheid wurde geboren in cir 1182 in Hattstatt, Haut-Rhin, Frankreich. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 6. Ita von Entringen  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1206 in Entringen, Ammerbuch, Baden-Württemberg, DE ; gestorben am 17 Mrz 1273 in Gundelfingen, Münsingen, DE.


Generation: 6

  1. 6.  Ita von EntringenIta von Entringen Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Otto5, 4.Otto4, 3.Adelbert3, 2.Landolt2, 1.Adalbert1) wurde geboren in 1206 in Entringen, Ammerbuch, Baden-Württemberg, DE ; gestorben am 17 Mrz 1273 in Gundelfingen, Münsingen, DE.

    Notizen:

    Name:
    Die Herren von Entringen gehörten von 1075 bis 1280 zum Hochadel und im 13. und 14. Jahrhundert zum Niederadel. Es gibt eine abgegangene Burg Graneck im Dorf Entringen. Die Ortsherrschaft im Mittelalter im Zusammenhang mit der Burg Hohenentringen lag in Händen der Herren von Entringen, ab 1298 der Herren von Hailfingen.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Entringen_(Adelsgeschlecht)

    https://de.wikipedia.org/wiki/Ita_von_Entringen

    Ita heiratete Swigger V. von Gundelfingen in cir 1226. Swigger (Sohn von Swigger IV. von Gundeldingen und Marguerite von Urach) wurde geboren in cir 1202 in Gundelfingen, Münsingen, DE; gestorben in vor 9 Mai 1251. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 7. Swigger von Gundelfingen  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1235 in Gundelfingen, Münsingen, DE; gestorben in 1307.