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Graf Poppo III. (Babenberger/Popponen)

Graf Poppo III. (Babenberger/Popponen)

männlich

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Generation: 1

  1. 1.  Graf Poppo III. (Babenberger/Popponen)Graf Poppo III. (Babenberger/Popponen)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Grafschaft Grabfeld; Graf im Grabfeld
    • Titel (genauer): Grafschaft Tullifeld; Graf im Tullifeld

    Notizen:

    Name:
    Die fränkischen Babenberger oder auch Popponen stammen ursprünglich aus dem Grabfeldgau. Der Name steht mit der einstigen Babenburg auf dem Bamberger Domberg in Verbindung. Die Popponen bzw. fränkischen Babenberger sind nicht mit den (österreichischen) Babenbergern gleichzusetzen.

    Titel (genauer):
    Das Grabfeld oder der Grabfeldgau befindet sich im Grenzbereich Südthüringens und Nordbayerns. Es ist eine bis 679 m ü. NN hohe, flachwellige bis hügelige, selten bergige Landschaft, die überwiegend aus Gesteinen aus Muschelkalk und Keuper aufgebaut wird. Der Grabfeldgau liegt im Norden der Mainfränkischen Platten zwischen der Rhön und dem Vorland des Thüringer Waldes. Im Vergleich zur Umgebung herrschen im Grabfeld günstige klimatische Verhältnisse und Bodenbedingungen vor, weshalb über weite Bereiche das Landschaftsbild durch Ackerbau geprägt wird. Zum ostfränkischen Dialektgebiet gehörend, ist das Grabfeld ein Teil Frankens.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Grabfeld

    Titel (genauer):
    Das Tullifeld war – als Teil Buchonias – eine mittelalterliche Gaugrafschaft im Nordosten der Wasserkuppe und liegt heute im äußersten Westen Thüringens. Das Tullifeld wurde im Norden und Osten von der Werra begrenzt, im Westen von der Ulster, reichte aber teilweise auch über sie hinaus. Es umfasste also einen Teil der östlichen Thüringer Rhön.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Tullifeld

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Graf Poppo IV. ? (Babenberger/Popponen)  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 3. Graf Otto I. ? (Babenberger/Popponen)  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 2

  1. 2.  Graf Poppo IV. ? (Babenberger/Popponen) Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Poppo1)

    Notizen:

    Name:
    Graf 951/956

    Die fränkischen Babenberger oder auch Popponen stammen ursprünglich aus dem Grabfeldgau. Der Name steht mit der einstigen Babenburg auf dem Bamberger Domberg in Verbindung. Die Popponen bzw. fränkischen Babenberger sind nicht mit den (österreichischen) Babenbergern gleichzusetzen.


  2. 3.  Graf Otto I. ? (Babenberger/Popponen)Graf Otto I. ? (Babenberger/Popponen) Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Poppo1)

    Notizen:

    Name:
    Graf 951/955 bis 982

    Die fränkischen Babenberger oder auch Popponen stammen ursprünglich aus dem Grabfeldgau. Der Name steht mit der einstigen Babenburg auf dem Bamberger Domberg in Verbindung. Die Popponen bzw. fränkischen Babenberger sind nicht mit den (österreichischen) Babenbergern gleichzusetzen.

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 4. Graf Otto II. (Babenberger/Popponen)  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 3

  1. 4.  Graf Otto II. (Babenberger/Popponen)Graf Otto II. (Babenberger/Popponen) Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Otto2, 1.Poppo1)

    Notizen:

    Name:
    Graf 999/1008

    Die fränkischen Babenberger oder auch Popponen stammen ursprünglich aus dem Grabfeldgau. Der Name steht mit der einstigen Babenburg auf dem Bamberger Domberg in Verbindung. Die Popponen bzw. fränkischen Babenberger sind nicht mit den (österreichischen) Babenbergern gleichzusetzen.

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 5. Poppo V. (Babenberger/Popponen)  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 6. Graf Otto III. (Babenberger/Popponen)  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 4

  1. 5.  Poppo V. (Babenberger/Popponen)Poppo V. (Babenberger/Popponen) Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Otto3, 3.Otto2, 1.Poppo1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: 1006-1014/18, Kloster Fulda; Abt von Fulda
    • Beruf / Beschäftigung: 1006-1014/18, Kloster Lorsch; Abt von Lorsch

    Notizen:

    Name:
    Die fränkischen Babenberger oder auch Popponen stammen ursprünglich aus dem Grabfeldgau. Der Name steht mit der einstigen Babenburg auf dem Bamberger Domberg in Verbindung. Die Popponen bzw. fränkischen Babenberger sind nicht mit den (österreichischen) Babenbergern gleichzusetzen.

    Beruf / Beschäftigung:
    Das Kloster Lorsch (St. Nazarius) war eine Benediktinerabtei in Lorsch im Kreis Bergstraße (Hessen) in Deutschland. Es wurde 764 gegründet und war bis zum hohen Mittelalter als Reichskloster ein Macht-, Geistes- und Kulturzentrum. 1232 kam die Abtei Lorsch zu Kurmainz und war ab 1248 eine Prämonstratenser-Propstei. 1461 wurde diese an die Kurpfalz verpfändet, die das Kloster 1564 aufhob.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Lorsch

    Beruf / Beschäftigung:
    Das Kloster Fulda (auch Reichskloster Fulda, Reichsabtei Fulda oder Kloster des Bonifatius; lat. Abbatia Fuldensis) war ein Kloster der Benediktiner.
    Es wurde 744 von Sturmius im Auftrag von Winfried Bonifatius in einer Fuldaaue gegründet und war die Keimzelle der späteren Stadt Fulda. Es wurde dem hochheiligen Erlöser (Salvator) geweiht. Bonifatius ernannte Sturmius zum ersten Abt des Klosters.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Fulda


  2. 6.  Graf Otto III. (Babenberger/Popponen)Graf Otto III. (Babenberger/Popponen) Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Otto3, 3.Otto2, 1.Poppo1)

    Notizen:

    Name:
    Die fränkischen Babenberger oder auch Popponen stammen ursprünglich aus dem Grabfeldgau. Der Name steht mit der einstigen Babenburg auf dem Bamberger Domberg in Verbindung. Die Popponen bzw. fränkischen Babenberger sind nicht mit den (österreichischen) Babenbergern gleichzusetzen.

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 7. Graf Poppo I. von Henneberg (von Würzburg)  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in vor 1040; gestorben am 7 Aug 1078 in Schlachtfeld Mellrichstadt.
    2. 8. Graf Gotebold I. von Henneberg  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in vor 1040; gestorben am 18 Apr 1091/1094.
    3. 9. Domherr Bilis (Babenberger/Popponen?)  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 13 Dez 1076.


Generation: 5

  1. 7.  Graf Poppo I. von Henneberg (von Würzburg)Graf Poppo I. von Henneberg (von Würzburg) Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Otto4, 4.Otto3, 3.Otto2, 1.Poppo1) wurde geboren in vor 1040; gestorben am 7 Aug 1078 in Schlachtfeld Mellrichstadt.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Grafschaft Henneberg; Graf von Henneberg
    • Militär / Gefecht: 7 Aug 1078, Schlachtfeld Mellrichstadt; Teilnehmer in der Schlacht bei Mellrichstadt

    Notizen:

    Name:
    (Babenberger/Popponen?)

    Unterschiedliche Meinungen zur Herkunft:

    Abstammung von den Babenberger/Popponen:
    Die fränkischen Babenberger oder auch Popponen stammen ursprünglich aus dem Grabfeldgau. Der Name steht mit der einstigen Babenburg auf dem Bamberger Domberg in Verbindung. Die Popponen bzw. fränkischen Babenberger sind nicht mit den (österreichischen) Babenbergern gleichzusetzen.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Popponen

    Contra:
    „Wegen dieses in der Familie häufigen Namens (Poppo) hat die ältere Forschung die Grafen von Henneberg lange als Nachfahren der älteren Babenberger (Popponen) angesehen. Aus der Besitzgeschichte lässt sich dies nicht bestätigen; demnach standen die Vorfahren der späteren Grafen von Henneberg vielmehr in enger Verbindung zur Abtei Fulda.“
    https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Henneberg,_Grafen_von#Henneberg-Coburg

    (Allerdings werden auch hier die Grafen von Würzburg als Popponische Linie bezeichnet..? ms)



    von Hennenberg
    Die mangelhafte, oft fehlerhafte, Quellenlage betrifft den gesamten Zeitraum aller Familienzweige. Gesicherte Daten sind urkundlich genannt, Geburts- und Sterbedaten o. g. Zeiträume jedoch oft ungesichert und nach höchstmöglicher Wahrscheinlichkeit der oft abweichenden Datenquellen unter Vorbehalt zu betrachten. Es bleiben genealogische Details, sogar die Zuordnung von Mitgliedern des Hauses, ungeklärt.


    Geburt:
    Filiation unsicher..?

    In der Stammliste von Henneberg ist ein Poppo, († um 1052) sein Vater ?
    https://de.wikipedia.org/wiki/Stammliste_von_Henneberg

    In der Stammliste der Babenberger/Popponen ist Otto (III.), Graf 1031/49 sein Vater ?
    https://de.wikipedia.org/wiki/Popponen

    (Ich stelle hier mal die zweite Variante dar. ms)

    Titel (genauer):
    Die Grafschaft Henneberg war eine fränkische Grafschaft zwischen Thüringer Wald und Main und umfasste Gebiete der Rhön, des Grabfeldes und der Haßberge. Sie existierte vom Ende des 11. Jahrhunderts bis 1660 und war eine Gründung der Grafen von Henneberg, die in mehreren Linien regierten. Die bedeutendste Linie, Henneberg-Schleusingen, regierte ab 1310 eine reichsunmittelbare und gefürstete Grafschaft, bis zum Aussterben der Henneberger im Jahre 1583. 1660 teilten verschiedene Linien der Wettiner die Grafschaft unter sich auf.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Henneberg

    Militär / Gefecht:
    Die Schlacht bei Mellrichstadt fand am Dienstag, 7. August 1078, auf dem Grafenberg zwischen Mellrichstadt und Oberstreu in Unterfranken am Fuß der Rhön statt und war das erste militärische Aufeinandertreffen in der Auseinandersetzung zwischen König Heinrich IV. und dem Gegenkönig Rudolf von Rheinfelden. Rudolfs Seite ging als Sieger aus der Schlacht hervor.
    Auf beiden Seiten kämpften reine Ritterheere mit großer Tapferkeit, aber ohne Führung. Die Schlacht verlief in massenhaften Einzelkämpfen mit dem Ergebnis, dass bei jeder Partei ein Teil des Heeres siegte und ein Teil vom Schlachtfeld floh. Unter denen, die die Flucht ergriffen, waren sowohl Rudolf, der sich nach Sachsen zurückzog, als auch Heinrich, der, von Otto von Northeim verfolgt, nach Würzburg floh. Die Verluste, insbesondere auf Heinrichs Seite, waren hoch, der Chronist Berthold von Reichenau berichtet dort von fünftausend Geringeren und dreißig Edleren, darunter Diepold II. von Vohburg, Markgraf auf dem bayerischen Nordgau, Heinrich Graf von Lechsgemünd, Poppo I. Graf von Henneberg und Eberhard der Bärtige, ein königlicher Rat. Auf Seiten Rudolfs wurden laut Berthold nur achtzig Geringere und mit Werner von Steußlingen, dem Erzbischof von Magdeburg, ein Edler beklagt. Letzterer floh vom Schlachtfeld und wurde anscheinend von Plünderern ermordet.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_bei_Mellrichstadt

    Gestorben:
    Gefallen im Dienst des Königs Heinrich IV.

    Familie/Ehepartner: Hildegard von Thüringen (von Schauenburg) (Ludowinger). Hildegard (Tochter von Ludwig von Thüringen (von Schauenburg) (Ludowinger), der Bärtige und Cäcilie von Sangerhausen) gestorben in 1104. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 10. Graf Gotebold II. von Henneberg (von Würzburg)  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in vor 1079; gestorben am 6 Feb 1144.
    2. 11. Poppo II. von Würzburg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1118.

  2. 8.  Graf Gotebold I. von HennebergGraf Gotebold I. von Henneberg Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Otto4, 4.Otto3, 3.Otto2, 1.Poppo1) wurde geboren in vor 1040; gestorben am 18 Apr 1091/1094.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Grafschaft Henneberg; Graf von Henneberg

    Notizen:

    Name:
    (Babenberger/Popponen?)

    Unterschiedliche Meinungen zur Herkunft:

    Abstammung von den Babenberger/Popponen:
    Die fränkischen Babenberger oder auch Popponen stammen ursprünglich aus dem Grabfeldgau. Der Name steht mit der einstigen Babenburg auf dem Bamberger Domberg in Verbindung. Die Popponen bzw. fränkischen Babenberger sind nicht mit den (österreichischen) Babenbergern gleichzusetzen.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Popponen

    Contra:
    „Wegen dieses in der Familie häufigen Namens (Poppo) hat die ältere Forschung die Grafen von Henneberg lange als Nachfahren der älteren Babenberger (Popponen) angesehen. Aus der Besitzgeschichte lässt sich dies nicht bestätigen; demnach standen die Vorfahren der späteren Grafen von Henneberg vielmehr in enger Verbindung zur Abtei Fulda.“
    https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Henneberg,_Grafen_von#Henneberg-Coburg

    (Allerdings werden auch hier die Grafen von Würzburg als Popponische Linie bezeichnet..? ms)



    von Hennenberg
    Die mangelhafte, oft fehlerhafte, Quellenlage betrifft den gesamten Zeitraum aller Familienzweige. Gesicherte Daten sind urkundlich genannt, Geburts- und Sterbedaten o. g. Zeiträume jedoch oft ungesichert und nach höchstmöglicher Wahrscheinlichkeit der oft abweichenden Datenquellen unter Vorbehalt zu betrachten. Es bleiben genealogische Details, sogar die Zuordnung von Mitgliedern des Hauses, ungeklärt.


    Titel (genauer):
    Die Grafschaft Henneberg war eine fränkische Grafschaft zwischen Thüringer Wald und Main und umfasste Gebiete der Rhön, des Grabfeldes und der Haßberge. Sie existierte vom Ende des 11. Jahrhunderts bis 1660 und war eine Gründung der Grafen von Henneberg, die in mehreren Linien regierten. Die bedeutendste Linie, Henneberg-Schleusingen, regierte ab 1310 eine reichsunmittelbare und gefürstete Grafschaft, bis zum Aussterben der Henneberger im Jahre 1583. 1660 teilten verschiedene Linien der Wettiner die Grafschaft unter sich auf.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Henneberg

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]


  3. 9.  Domherr Bilis (Babenberger/Popponen?)Domherr Bilis (Babenberger/Popponen?) Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Otto4, 4.Otto3, 3.Otto2, 1.Poppo1) gestorben am 13 Dez 1076.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Dom, Würzburg; Domherr zu Würzburg

    Notizen:

    Name:
    Unterschiedliche Meinungen zur Herkunft:

    Abstammung von den Babenberger/Popponen:
    Die fränkischen Babenberger oder auch Popponen stammen ursprünglich aus dem Grabfeldgau. Der Name steht mit der einstigen Babenburg auf dem Bamberger Domberg in Verbindung. Die Popponen bzw. fränkischen Babenberger sind nicht mit den (österreichischen) Babenbergern gleichzusetzen.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Popponen

    Contra:
    „Wegen dieses in der Familie häufigen Namens (Poppo) hat die ältere Forschung die Grafen von Henneberg lange als Nachfahren der älteren Babenberger (Popponen) angesehen. Aus der Besitzgeschichte lässt sich dies nicht bestätigen; demnach standen die Vorfahren der späteren Grafen von Henneberg vielmehr in enger Verbindung zur Abtei Fulda.“
    https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Henneberg,_Grafen_von#Henneberg-Coburg

    (Allerdings werden auch hier die Grafen von Würzburg als Popponische Linie bezeichnet..? ms)

    Titel (genauer):
    Ein Dom mit Domkloster (geführt nach der unter dem Bischof Berowelf eingeführten, von Chrodegang begründeten Regula canonicorum)[3] bestand in Würzburg bereits im 8. Jahrhundert. Die heutige romanische Kirche, erbaut ab 1040 von Bischof Bruno, gilt als die viertgrößte romanische Basilika Deutschlands. Es handelt sich um den dritten Dombau, nachdem die ersten beiden (erbaut um 787 und 855) durch Feuer ganz oder teilweise zerstört worden waren. Nach dem Unfalltod Brunos im Jahr 1045 vollendete sein Nachfolger im Bischofsamt, Adalbero, den Bau im Jahr 1075.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Würzburger_Dom



Generation: 6

  1. 10.  Graf Gotebold II. von Henneberg (von Würzburg)Graf Gotebold II. von Henneberg (von Würzburg) Graphische Anzeige der Nachkommen (7.Poppo5, 6.Otto4, 4.Otto3, 3.Otto2, 1.Poppo1) wurde geboren in vor 1079; gestorben am 6 Feb 1144.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Kloster Lorsch; Erhält durch seine Ehe die Vogtei über das Kloster Lorsch
    • Titel (genauer): Burggrafschaft Würzburg; Burggraf von Würzburg
    • Titel (genauer): Domvogt
    • Titel (genauer): Henneberg, Thüringen; Graf von Henneberg
    • Besitz: Kloster Vessra, Thüringen; Stiftet das Kloster Vessra

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Godebold_II.

    Godebold II.

    Godebold II. Graf von Henneberg (* vor 1079;[1] † 6. Februar 1144) war Burggraf von Würzburg.

    Godebold II. war der Sohn von Poppo I. Graf von Henneberg († 1078 bei Mellrichstadt gefallen)[1], Burggraf von Würzburg, und Hildegard von Thüringen. Er übernahm das Amt des Burggrafen von Würzburg von seinem vermutlich söhnelos gebliebenen Onkel Godebold I.[2] Godebold II. gründete 1131 nach der persönlichen Begegnung mit Norbert von Xanten, dem Stifter des Predigerordens der Prämonstratenser, das Kloster Veßra, das von ihm und seinen Nachkommen begütert wurde.[3]

    Nachkommen
    Godebold II. hatte mindestens drei Söhne:[4]

    Gebhard von Henneberg (1122–1159)
    Poppo II., Burggraf von Würzburg († 1155 oder 1156)
    Günther von Henneberg, Bischof von Speyer († 1161)


    Mehr unter obenstehendem Link..

    Name:
    In der Stammliste der fränkischen Babenberger ist Godebold II. als Sohn des Godebold I. und nicht von dessen Bruder Poppo I. aufgeführt..??
    https://de.wikipedia.org/wiki/Popponen



    von Hennenberg
    Die mangelhafte, oft fehlerhafte, Quellenlage betrifft den gesamten Zeitraum aller Familienzweige. Gesicherte Daten sind urkundlich genannt, Geburts- und Sterbedaten o. g. Zeiträume jedoch oft ungesichert und nach höchstmöglicher Wahrscheinlichkeit der oft abweichenden Datenquellen unter Vorbehalt zu betrachten. Es bleiben genealogische Details, sogar die Zuordnung von Mitgliedern des Hauses, ungeklärt.



    Die Grafen von Henneberg waren ein fränkisches Adelsgeschlecht, das in den reichsunmittelbaren Fürstenstand aufstieg.
    Gegen Ende des 11. Jahrhunderts dehnten sie im Zuge des Zerfalls der fränkischen Grafschaftsverfassung und des Verschwindens des fränkischen Reichsguts im Gebiet zwischen Thüringer Wald und Main ihr Herrschaftsgebiet aus und gründeten die Grafschaft Henneberg. Erstmals wurden die vermutlich dem Geschlecht der Popponen (Babenberger) entstammenden Grafen im Jahre 1078 chronikalisch und 1096 urkundlich erwähnt. Das Haus erlosch im Mannesstamm 1583.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Henneberg_(Adelsgeschlecht)



    „Namengebend ist die südwestlich Meiningen unmittelbar an der Landesgrenze zu Bayern gelegene Burg, nach der sich erstmals 1096 mit Gotebold (II., gest. 1144) ein Angehöriger der Familie nannte, die von 1091 bis 1220 die Burggrafschaft und von 1102 bis 1167 die Hochstiftsvogtei von Würzburg innehatte. Mit Gotebolds 1078 im Dienst des Königs Heinrich IV. (reg. 1056-1106) gefallenen Vater Poppo beginnt die durch Quellen abgesicherte Stammreihe des Geschlechts.“

    Beruf / Beschäftigung:
    Das Kloster wurde, laut dem Lorscher Codex, als adeliges Eigenkloster von dem Robertiner Cancor (Graf in Alemannien bis 758 und bis zu seinem Tod 771 Graf im Oberrheingau) und seiner Mutter Williswinth an der Weschnitz gegründet.
    Das Kloster Lorsch (St. Nazarius) war eine Benediktinerabtei in Lorsch im Kreis Bergstraße (Hessen) in Deutschland. Es wurde 764 gegründet und war bis zum hohen Mittelalter als Reichskloster ein Macht-, Geistes- und Kulturzentrum. 1232 kam die Abtei Lorsch zu Kurmainz und war ab 1248 eine Prämonstratenser-Propstei. 1461 wurde diese an die Kurpfalz verpfändet, die das Kloster 1564 aufhob.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Lorsch

    Titel (genauer):
    Ende des 12. Jahrhunderts erreichte Würzburg eine weitgehende Unabhängigkeit von den Stiftsvögten, vor allem der Grafen von Henneberg. Durch ein Privileg Kaiser Friedrich Barbarossas wurden die Bischöfe von Würzburg zu Herzogen (spätere Titulatur: Herzöge von Franken). Würzburg entwickelte sich zu einem bedeutenden Fürstbistum.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Bistum_Würzburg

    Titel (genauer):
    https://de.wikipedia.org/wiki/Domvogt

    Titel (genauer):
    Die Grafschaft Henneberg war eine fränkische Grafschaft zwischen Thüringer Wald und Main und umfasste Gebiete der Rhön, des Grabfeldes und der Haßberge. Sie existierte vom Ende des 11. Jahrhunderts bis 1660 und war eine Gründung der Grafen von Henneberg, die in mehreren Linien regierten. Die bedeutendste Linie, Henneberg-Schleusingen, regierte ab 1310 eine reichsunmittelbare und gefürstete Grafschaft, bis zum Aussterben der Henneberger im Jahre 1583. 1660 teilten verschiedene Linien der Wettiner die Grafschaft unter sich auf.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Henneberg

    Besitz:
    Kloster Veßra war ein Prämonstratenser-Stift und ist heute eine Gemeinde im Landkreis Hildburghausen im fränkisch geprägten Süden von Thüringen. Sie gehört der Verwaltungsgemeinschaft Feldstein an. Der Verwaltungssitz ist in der Stadt Themar.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Veßra

    Familie/Ehepartner: Luitgard von Hohenberg. Luitgard (Tochter von Bertold I. von Hohenberg, der Ältere und Liutgard) gestorben in ca 1144/1145. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 12. Graf Poppo IV. von Henneberg  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in vor 1128; gestorben in zw 6 Mrz 1156 und 1 Sep 1156; wurde beigesetzt in Kloster Vessra, Thüringen.
    2. 13. Burggraf Bertold I. von Henneberg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 18 Okt 1159.
    3. 14. Bischof Gebhard von Würzburg  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1100; gestorben am 17 Mrz 1159 in Burggrafschaft Würzburg.
    4. 15. Bischof Günther von Würzburg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 16 Aug 1161; wurde beigesetzt in Kloster Maulbronn.
    5. 16. Hildegard von Henneberg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 24 Feb 1143/1144; wurde beigesetzt in Kloster Lorsch.
    6. 17. Bischof Otto von Würzburg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 3 Mrz 1200.

  2. 11.  Poppo II. von WürzburgPoppo II. von Würzburg Graphische Anzeige der Nachkommen (7.Poppo5, 6.Otto4, 4.Otto3, 3.Otto2, 1.Poppo1) gestorben in 1118.

    Notizen:

    Name:
    Nebenlinie der Herren und Grafen von Frankenstein, bis ca. 1354 auf Burg Frankenstein (Bad Salzungen) ansässig