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Graf Herbert I. von Maine (Zweites Haus)

Graf Herbert I. von Maine (Zweites Haus)

männlich - 1036

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Generation: 1

  1. 1.  Graf Herbert I. von Maine (Zweites Haus)Graf Herbert I. von Maine (Zweites Haus) gestorben in 1036.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): ab 1014/1015, Maine; Graf von Maine

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Herbert_I._(Maine) (Jul 2023)

    Herbert I. von Maine († 1036), genannt Hundeaufwecker (fran.: Éveille-Chien; lat.: Evigilans-canem[1]), war ab 1015 ein Graf von Maine. Er war der Sohn und Nachfolger des Grafen Hugo III. aus dem zweiten Haus Maine.
    Wie einst sein Vater musste auch Herbert die Oberhoheit des Grafen von Anjou über Maine akzeptieren. Herbert versuchte aber nach dem Zerfall der königlichen Zentralmacht unter König Robert II. dem Frommen sich dieser Dominanz zu entziehen indedem er sich königliche Rechte anmaßte, wie zum Beispiel das schlagen eigener Münzen mit eigenen Monogramm. Weiterhin vergab er an seine Getreuen Lehen, welcher er Burgen bauen ließ: Sablé, Château-du-Loir, Mayenne, später Laval, La Ferté-Bernard, St. Calais, sowie nach 1050 Sillé, La Suze, Malicorne, La Milesse, Montfort, Sourches usw.
    Das offensive Auftreten des Grafen Odo II. von Blois führte Herbert zunächst in ein Bündnis mit dem Grafen Fulko III. Nerra von Anjou. Nachdem Odo 1016 die Festung Montrichard angegriffen hatte, kam es zur Schlacht bei Pontlevoy zwischen Fulko und Odo, das rechtzeitige Eingreifen Herberts zugunsten Fulkos führte zu einem Sieg über Odo. Die Schlacht führte, obwohl nicht entscheidend, zu einem Gleichgewicht der Kräfte in der Region und einem relativen Frieden für die nächsten Jahre.
    Das Verhältnis zu Anjou sollte sich danach aber verschlechtern, nachdem Fulko versuchte seine Autorität wieder im Maine geltend zu machen. Herbert wechselte auf die Seite Odos und stellte sich damit gegen Anjou und auch dem König. Seine Position im eigenen Haus stärkte er indem er Avesgaud de Bellême, Bischof von Le Mans, aus seinem Bistum vertrieb weil dieser Anjou unterstützte. Ihn ersetzte Herbert mit dessen eigenen Neffen Gervais de Château-du-Loir (auch Gervis de Bellême genannt), der ein Feind der Anjous war. Am 7. März 1025 wurde Herbert bei einer Unterredung in Saintes von Fulko Nerra festgenommen, der ihn zwei Jahre lang gefangen hielt. Erst eine Koalition von Fulkos Feinden führt zu seiner Freilassung.
    Laut Ordericus Vitalis ging Herberts Beiname auf seine ständige Wachsamkeit gegenüber feindlichen Nachbarn, insbesondere des Grafen von Anjou, zurück.
    Der Name von Herberts Frau ist nicht überliefert. Bei der Gefangennahme ihres Mannes in Saintes sei ihr aber die Flucht vor Fulko gelungen.

    Titel (genauer):
    Das Zweite Haus Maine (in Frankreich Deuxième Maison du Maine oder Hugonides genannt) sind die Nachkommen des Grafen Rotger († 900), der mit einer Tochter Karls des Kahlen verheiratet war, und von der besitzenden Familie der Rorgoniden (dem Ersten Haus Maine) die Grafschaft übernahm, als der Erbe des Titels seiner Aufgabe, die Grenzen gegen die Bretonen und die Normannen zu verteidigen, wegen seiner Minderjährigkeit nicht nachkommen konnte.
    Die Familie konnte die Grafschaft bis zu ihrem Aussterben im Mannesstamm 1062 verteidigen. Anschließend wurde sie mehrfach in weiblicher Linie vererbt, bis sie schließlich Anfang des 12. Jahrhunderts an das Haus Plantagenet kam.
    Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Zweites_Haus_Maine

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Hugo IV. von Maine (Zweites Haus)  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1018; gestorben am 26 Mrz 1051.
    2. 3. Gersende (Garsende) von Maine (Zweites Haus)  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 4. Paula (Paule) von Maine (Zweites Haus)  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 2

  1. 2.  Hugo IV. von Maine (Zweites Haus)Hugo IV. von Maine (Zweites Haus) Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Herbert1) wurde geboren in 1018; gestorben am 26 Mrz 1051.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): ab 1032/1035, Maine; Graf von Maine

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Hugo_IV._(Maine) (Jul 2023)

    Hugo IV. von Maine (franz.: Hugues; * um 1018 bis 1022; † 26. März 1051) war seit 1032 oder 1035 ein Graf von Maine. Er war der Sohn und Nachfolger des Grafen Herbert I. Wachhund aus dem zweiten Haus Maine.
    Beim Tod seines Vaters war Hugo noch unmündig, weshalb für ihn sein Großonkel Herbert Baco die Regentschaft übernahm. Der war ein Anhänger des Grafen von Anjou, dem nominellen Lehnsherren über Maine, was aber den Widerstand des Bischofs von Le Mans, Gervais de Château-du-Loir (Gervais de Bellême), hervorrief der ein entschiedener Gegner der Anjou war. Auf einem allgemeinen Konzil in Le Mans erreichte Gervais die Entmachtung und Verbannung des Regenten und erklärte Hugo für mündig. Anschließend vermittelte er eine Ehe des Grafen mit einer Schwester des Grafen Theobald III. von Blois, des traditionellen Feindes der Anjou. Dies rief im Gegenzug Graf Gottfried II. Martel von Anjou auf den Plan, der um seinen Einfluss im Maine fürchtete, weshalb er 1048 Le Mans im Handstreich einnahm und den Bischof gefangen setzte.
    Anjou übernahm damit faktisch die Macht in Maine, den Bischof Gervais begab sich nach seiner Freilassung 1050 in das normannische Exil. Dort gelang es ihm den jungen Herzog Wilhelm II. dem Bastard für seine Sache zu gewinnen, was den Beginn eines generationenlangen Konfliktes zwischen Angevinen und Normannen um das Maine markierte. Graf Hugo IV. selbst starb bereits 1051.
    Hugo IV. war seit dem 14. April 1046 verheiratet mit Bertha von Blois († 1085). Sie überlebte ihren Ehemann um 34, ihre Kinder um 22 Jahre.

    Titel (genauer):
    Das Zweite Haus Maine (in Frankreich Deuxième Maison du Maine oder Hugonides genannt) sind die Nachkommen des Grafen Rotger († 900), der mit einer Tochter Karls des Kahlen verheiratet war, und von der besitzenden Familie der Rorgoniden (dem Ersten Haus Maine) die Grafschaft übernahm, als der Erbe des Titels seiner Aufgabe, die Grenzen gegen die Bretonen und die Normannen zu verteidigen, wegen seiner Minderjährigkeit nicht nachkommen konnte.
    Die Familie konnte die Grafschaft bis zu ihrem Aussterben im Mannesstamm 1062 verteidigen. Anschließend wurde sie mehrfach in weiblicher Linie vererbt, bis sie schließlich Anfang des 12. Jahrhunderts an das Haus Plantagenet kam.
    Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Zweites_Haus_Maine

    Hugo heiratete Bertha von Blois in 1046. Bertha (Tochter von Graf Odo II. von Blois und Ermengarde von Auvergne) gestorben am 11./13. April 1085. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 5. Herbert II. von Maine (Zweites Haus)  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 9 Mrz 1062.

  2. 3.  Gersende (Garsende) von Maine (Zweites Haus)Gersende (Garsende) von Maine (Zweites Haus) Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Herbert1)

    Notizen:

    Name:
    Gersende wurde von Theobald III. im Jahre 1048 nach kinderloser Ehe verstossen.

    Gersende heiratete Theobald III. von Blois in cir 1044, und geschieden in 1048. Theobald (Sohn von Graf Odo II. von Blois und Ermengarde von Auvergne) wurde geboren in cir 1010; gestorben in 29. od.30.9.1089. [Familienblatt] [Familientafel]

    Gersende heiratete Markgraf Alberto Azzo II. d'Este in cir 1051. Alberto (Sohn von Alberto Azzo I. (Otbertiner) und Adela) wurde geboren in cir 1009; gestorben in 1097. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 6. Graf Hugo V. von Maine (von Este)  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 7. Fulco I. d'Este  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 15 Dez 1128.

  3. 4.  Paula (Paule) von Maine (Zweites Haus)Paula (Paule) von Maine (Zweites Haus) Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Herbert1)

    Familie/Ehepartner: Jean (Johann) de La Flèche. Jean gestorben in vor 1097. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 8. Hélie (Elias I.) de La Flèche (von Maine)  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 11 Jul 1110.


Generation: 3

  1. 5.  Herbert II. von Maine (Zweites Haus)Herbert II. von Maine (Zweites Haus) Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Hugo2, 1.Herbert1) gestorben am 9 Mrz 1062.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Graf von Maine (seit 1051)

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Herbert_II._(Maine)

    Herbert II. von Maine († 9. März 1062) war seit 1051 ein Graf von Maine aus dem zweiten Haus Maine. Er war der Sohn und Nachfolger Graf Hugos IV. und seiner Ehefrau Bertha von Blois († 1085).
    Nach dem Tod seines Vaters 1051 war Herbert noch unmündig, was der tatsächliche Herrscher über Maine, Graf Gottfried II. Martel von Anjou, als Vorwand nutzte um seine Herrschaft als Vormund für Herbert zu legitimieren, zumal Maine formell ein Leehen von Anjou war. Doch Herberts Mutter gelang gemeinsam mit ihren Kindern die Flucht aus Le Mans an den Hof des Normannenherzogs Wilhelm II. (des späteren Eroberers von England), der sich zum Schutzherrn Herberts ernannte. 1056 erkannte Herbert den Herzog als seinen Lehnsherrn an und erreichte die Verlobung seiner Schwester mit dessen ältestem Sohn Robert Kurzhose.
    Bald darauf starb Herbert. Mit ihm endete das zweite Haus Maine (die Hugoniden) im Mannesstamm. Der Kampf um die Vorherrschaft im Maine sollte die kommenden Jahre zwischen Angevinen und Normannen weitergehen. Es dauerte zwei Generationen mit erheblichen Auseinandersetzungen, bis mit Gottfried Plantagenet 1126 eine neue Dynastie dauerhaft die Herrschaft antrat.


  2. 6.  Graf Hugo V. von Maine (von Este)Graf Hugo V. von Maine (von Este) Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Gersende2, 1.Herbert1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): 1070 bis 1092, Maine; Graf von Maine (Zweites Haus)

    Notizen:

    Titel (genauer):
    Verkauft die Grafschaft an Hélie de la Flèche

    Hugo heiratete Gersent (von Maine) in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]


  3. 7.  Fulco I. d'EsteFulco I. d'Este Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Gersende2, 1.Herbert1) gestorben am 15 Dez 1128.

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Fulco_I._d’Este (Aug 2023)

    Fulco war der jüngste Sohn von Alberto Azzo II. d’Este aus seiner zweiten Ehe mit Garsende von Maine, Tochter des Grafen Herbert I. Nach dem Tod seines Vaters, 1097, erbte Fulco die italienischen Besitzungen der Familie, deren Schwerpunkt im Veneto um Mantua, Padua, Treviso und Verona lag, während sein älterer Halbbruder, der bayrische Herzog Welf IV., den Besitz nördlich der Alpen erhielt. Diese Aufteilung wurde jedoch von Welf IV. nicht anerkannt, erst unter dessen Enkel Heinrich dem Löwen wurden 1154 in einem Vertrag den Erben Fulcos die italienischen Güter zugesprochen. Fulcos Geschlecht nannte sich nach der Burg Este im Veneto. Fulco knüpfte erste Verbindungen zum Adel von Ferrara, dessen Herrschaft die Este ein Jahrhundert später erlangten.

    Name:
    War der Begründer der italienischen Linie des Adelsgeschlecht der Este..

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 9. Obizzo I. d'Este  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 25 Dez 1193.

  4. 8.  Hélie (Elias I.) de La Flèche (von Maine)Hélie (Elias I.) de La Flèche (von Maine) Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Paula2, 1.Herbert1) gestorben am 11 Jul 1110.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Maine; Graf von Maine (durch Ehe und durch Abkauf von Hugo V. von Maine)
    • Besitz: Château des Carmes; Burg von La Flèche (Vom Vater geerbt)

    Notizen:

    „Elias war in einer zweiten Ehe mit Agnes von Poitou verheiratet, einer Tochter Herzog Wilhelms VIII. von Aquitanien und Ex-Ehefrau des Königs Alfons VI. von Kastilien, mit der er keine Kinder hatte.“ - hierfür kann ich keine Bestätigung finden ??
    Agnes war mit Peter I., 1094 König von Aragón, † 27. September 1104 aus dem Haus Jiménez verheiratet! (ms)



    https://de.wikipedia.org/wiki/Elias_I._(Maine)

    Elias I. von Maine (franz.: Hélie oder Élie; † 11. Juli 1110), auch Elias von Beaugency oder Elias von La Flèche genannt, war von 1093 bis 1110 ein Graf von Maine.

    Biographie
    Er stammte aus einem Nebenzweig der Familie der Herren von Beaugency, von seinem Vater Johann († vor 1097) erbte er die Herrschaft über die Burg von La Flèche, wodurch er ein Vasall des Grafen von Anjou wurde. Elias' Mutter war Paula von Maine[1], eine Tochter des Grafen Herbert I. Wachhund von Maine, über die er einen Anspruch auf die in jener Zeit hart umkämpfte Grafschaft Maine hatte.
    Elias war ein Gegner der normannischen Herrschaft im Maine durch Robert Kurzhose und eroberte 1089 die Burg von Ballon. 1090 nahm er den Bischof von Le Mans gefangen, weil dieser die Normannen unterstützte. 1093 kaufte Elias seinem Vetter Graf Hugo V. die Rechte auf Maine für 10.000 Schilling ab und konnte sich mit der Unterstützung des Grafen Fulko IV. von Anjou gegen Robert Kurzhose behaupten, der anschließend auf den ersten Kreuzzug ging.
    Danach musste er sich eines Angriffes von Roberts Bruder, König Wilhelm II. Rufus von England, erwehren, wurde aber 1098 von dessen Vasallen Robert de Bellême gefangen genommen und nach Rouen gebracht. Zugleich ging Le Mans an Wilhelm Rufus verlloren. Nachdem Elias freigelassen worden war, zog er sich nach Le Flèche zurück und nahm zusammen mit seinem Freund Gottfried IV. von Anjou den Kampf gegen Wilhelm Rufus auf, aber erst dessen Tod 1100 ermöglichte ihm die Rückeroberung von Le Mans nach einer dreimonatigen Belagerung.
    In den folgenden Jahren unterstützte Elias den Erbgrafen Gottfried IV. von Anjou, den er mit seiner Tochter verlobte, bei dessen Revolte gegen den Vater und war auch beim Tod Gottfrieds vor der Burg von Carné 1106 dabei. Als Robert Kurzhose 1101 aus dem heiligen Land zurückgekehrt war, hatte sich Elias mit König Heinrich I. von England verbündet, den er entscheidend in der Schlacht bei Tinchebray (1106) unterstützte, als er die Reserve Heinrichs gegen das Heer Roberts führte, dessen Linie durchbrach und damit dessen Niederlage besiegelte.
    Danach entledigte sich Elias des normannischen Einflusses, indem er sich wieder seinem alten Verbündeten Graf Fulko IV. von Anjou annäherte. Aus seiner Ehe mit Mathilde von Château-du-Loir († 1099) hatte er die Tochter Eremburge († 14. Januar 1126), die ihn in Maine beerben sollte. Nach dem Tod Gottfrieds IV. wurde sie mit dessen Halbbruder Fulko V. verlobt, den sie dann auch heiratete.
    Elias war in einer zweiten Ehe mit Agnes von Poitou verheiratet, einer Tochter Herzog Wilhelms VIII. von Aquitanien und Ex-Ehefrau des Königs Alfons VI. von Kastilien, mit der er keine Kinder hatte.


    Literatur
    • Donald F. Fleming, Janet M. Pope, Charles Warren Hollister: Henry I and the Anglo-Norman World. 2007
    Anmerkung
    1 Orderic Vitalis benannte Paula von Maine in seiner Chronik als Ehefrau sowohl von Johann von La Flèche als auch von dessen Vater Lancelin I. von Beaugency († zwischen 1051 und 1060), wobei aus chronologischen Gründen der Erstgenannte als Ehemnn eher wahrscheinlich ist.

    Familie/Ehepartner: Mathilde von Château-du-Loir. Mathilde gestorben in 1099. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 10. Gräfin Erembuge de La Flèche  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 14 Jan 1126.


Generation: 4

  1. 9.  Obizzo I. d'EsteObizzo I. d'Este Graphische Anzeige der Nachkommen (7.Fulco3, 3.Gersende2, 1.Herbert1) gestorben am 25 Dez 1193.

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 11. Azzo V. d'Este  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1193.
    2. 12. Beatrice d'Este  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1167.

  2. 10.  Gräfin Erembuge de La FlècheGräfin Erembuge de La Flèche Graphische Anzeige der Nachkommen (8.Hélie3, 4.Paula2, 1.Herbert1) gestorben am 14 Jan 1126.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Maine; Gräfin von Maine
    • Besitz: Château des Carmes; Burg von La Flèche (Vom Vater geerbt)

    Notizen:

    Name:
    Sie war die Erbtochter des Grafen Elias I. von Maine und brachte neben der väterlichen Grafschaft auch die Herrschaft über die Burg La Flèche in die Ehe

    Erembuge heiratete Graf Fulko V. von Anjou-Château-Landon (Jerusalem) in vor 14 Apr 1109. Fulko (Sohn von Graf Fulko IV. von Anjou-Château-Landon und Königin Bertrada von Montfort) wurde geboren in 1092; gestorben am 13 Nov 1143 in Schlachtfeld vor Akkon, Israel. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 13. Gottfried V. von Anjou-Château-Landon  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 23 od 24 Aug 1113; gestorben am 7 Sep 1151 in Château-du-Loir.
    2. 14. Sibylle von Anjou-Château-Landon  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1112; gestorben in 1165 in Bethanien.


Generation: 5

  1. 11.  Azzo V. d'EsteAzzo V. d'Este Graphische Anzeige der Nachkommen (9.Obizzo4, 7.Fulco3, 3.Gersende2, 1.Herbert1) gestorben in 1193.

    Azzo heiratete Gräfin von Ferrara in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 15. Azzo VI. d'Este  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 18 Nov 1212.

  2. 12.  Beatrice d'EsteBeatrice d'Este Graphische Anzeige der Nachkommen (9.Obizzo4, 7.Fulco3, 3.Gersende2, 1.Herbert1) gestorben in 1167.

    Notizen:

    Gestorben:
    An den Folgen einer Geburt..

    Familie/Ehepartner: Ezzelino II. da Romano. Ezzelino wurde geboren in cir 1150 in Onara; gestorben in 1235 in Kloster, Campese; wurde beigesetzt in Kloster, Campese. [Familienblatt] [Familientafel]


  3. 13.  Gottfried V. von Anjou-Château-LandonGottfried V. von Anjou-Château-Landon Graphische Anzeige der Nachkommen (10.Erembuge4, 8.Hélie3, 4.Paula2, 1.Herbert1) wurde geboren in 23 od 24 Aug 1113; gestorben am 7 Sep 1151 in Château-du-Loir.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Graf von Anjou, Tours und Maine (Grand-Anjou) (von 1129 bis zu seinem Tod)

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Gottfried_V._(Anjou) (Sep 2018)

    Gottfried V. (franz.: Geoffroy, engl.: Geoffrey; * 23./24. August 1113[2][3]; † 7. September 1151 in Château-du-Loir), genannt der Schöne (le Bel) oder Plantagenet, war von 1129 bis zu seinem Tod ein Graf von Anjou, Tours und Maine (Grand-Anjou) aus dem Haus Château-Landon. Er war der älteste Sohn des Grafen Fulko V. des Jüngeren († 1144) und dessen erster Ehefrau Eremburge de La Flèche († 1126), Erbin der Grafschaft Maine.

    Nachdem sein Vater sich 1129 dazu entschlossen hatte, für immer in das heilige Land zu ziehen, übernahm Gottfried dessen umfangreiches Erbe. In den ersten Jahren seiner Herrschaft musste er sich gegen unbotmäßige Vasallen behaupten und belagerte dabei Mirebeau und L’Île-Bouchard. 1132 traf sich Gottfried in Tours mit Papst Innozenz II., womit er diesen auch als rechtmäßiges Oberhaupt der Kirche anerkannte; zuvor hatte er den Gegenpapst Anaklet II. unterstützt.
    Bereits im Jahr 1129 vollzog Gottfried als knapp 16-Jähriger die folgenschwere Ehe mit der „Kaiserin“ Matilda, der Witwe des Kaisers Heinrich V. und Erbtochter von König Heinrich I. Beauclerc von England, von dem Gottfried zu diesem Anlass auch zum Ritter geschlagen wurde. Diese Ehe fand unter den anglo-normannischen Baronen keine ungeteilte Zustimmung, waren die Angeviner doch generationenlange Rivalen der Normannen in Westfrankreich. Deshalb unterstützten die Barone nach dem Tod dedes alten Königs 1135 den Cousin Matildas, Stephan von Blois, der sich der Throne Englands und der Normandie bemächtigen konnte. Gottfried und seine Frau nahmen den Kampf gegen Stephan auf, der in den englischen Bürgerkrieg (The Anarchy) mündetete. Mathilde und ihr Halbbruder Robert of Gloucester führten den Kampf ab September 1139 in England. Nachdem diese in der Schlacht von Lincoln (1141) Stephan gefangen nehmen konnten, wurde Matilda zur Herrin Englands proklamiert. Der Krieg sollte dennoch weitergehen, nachdem sie im November 1141 genötigt war, Stephan im Austausch für ihren Bruder wieder frei zu lassen.

    1142 wurde Gottfried von seiner Frau nach England gerufen, die dort in Oxford von Stephan belagert wurde, doch er weigerte sich, da er seine militärischen Anstrengungen auf die Normandie konzentrieren wollte. Am 19. Januar 1144 eroberte Gottfrieied Rouen und konnte als Herzog der Normandie inthronisiert werden. In den darauffolgenden Jahren stabilisierte Gottfried seine Herrschaft in der Normandie. 1145 warf er eine Revolte seines Bruders Elias nieder und ließ ihn in den Kerker sperren. In England aber konnte sich Mathilde nicht mehr halten, gab ihre Ansprüche gegen Stephan auf und verließ im März 1148 die Insel. Die Machtübernahme Gottfrieds in der Normandie führte ihn in einen direkten Gegensatz zu König Ludwig VII. von Fraankreich, der seinem Machtzuwachs mit Misstrauen begegnete. Gottfried belagerte 1150 die Burg Montreuil-Bellay, die vom königlichen Seneschall des Poitou verteidigt wurde. Darauf verbündete sich König Ludwig mit Eustach IV. von Boulogne, dem Sohn König Stephans und vormaligen Herzog der Normandie, die im Frühjahr 1151 in die Normandie vordrangen und Arques und Séez belagerten. Eine Erkrankung des französischen Königs im August 1151 zwang diesen zur Beendigung des Kampfes und zum Rückzug aus der Normandie.

    Zur Beilegung des Konflikts reiste Gottfried mit seinem ältesten Sohn Heinrich im September 1151 nach Paris und überzeugte dort König Ludwig VII. vom Anrecht des Hauses Anjou auf die Normandie, worauf der junge Heinrich dem französischen König den Lehnseid für die Normandie leistete. In Paris trafen sie auch auf die Königin Eleonore von Aquitanien, die sich im folgenden Jahr von ihrem Gemahl trennen und Heinrich heiraten sollte.
    Auf der Rückreise in sein Stammland wurde Gottfried plötzlich krank und starb überraschend 25 km südöstlich von Le Mans. Er wurde in der Kathedrale St. Julien beigesetzt.

    Plantagenet
    Der angevinische Chronist Jean de Marmoutier beschrieb Gottfried als großen Krieger, gutaussehend, rothaarig und lebensfroh, was seinen weniger bekannten Beinamen „der Schöne“ erklärt. Der anglo-normannische Chronist Radulfus de Diceto hingegen wies ihm einen kalten und eigennützigen Charakter zu.
    Der Nachwelt ist Gottfried vor allem unter seinem zweiten zeitgenössischen Beinamen Plantagenet bekannt, der sowohl von seinem Biographen Jean de Marmoutier als auch von dem Dichter Wace im Roman de Rou verwendet wurde.[4] Dieser geht auf seinne Angewohnheit zurück, einen Ginsterzweig (lat.: planta genista; franz.: [plante] genêt) als Helmzier zu tragen und sollte sich ab dem 15. Jahrhundert rückwirkend auf alle seine Nachkommen als Dynastiename durchsetzen. Verbunden mit diesem Namen ist besonders die Ära des sogenannten „angevinischen Reichs“ (Reich von Anjou), welches unter Gottfrieds Sohn und Enkelsöhnen eine bedeutende historische Rolle in Westeuropa einnahm, und die damit einhergehende Zäsur des Verhältnisses der Angeviner zum Königtum der Kapetinger. Waren Gottfried und seine Vorfahren noch weitestgehend loyale Vasallen der französischen Könige, sollten seine Nachkommen zu deren ärgsten Rivalen avancieren.

    Hauptquelle zum Leben des Grafen Gottfried Plantangenet ist die ihm gewidmete Biographie Historia Gaufredi ducis Normannorum des Jean de Marmoutier, die zwischen den Jahren 1170 und 1180 verfasst wurde. Weiterhin ist die vom gleichen Autor überarbeitete Fassung der Gesta Consulum Andegavorum zu nennen. Beide Werke wurden von Louis Halphen und René Poupardin veröffentlicht.

    Gottfried heiratete Kaiserin Matilda von England am 17 Jun 1128 in Le Mans. Matilda (Tochter von König Heinrich I. (Henry Beauclerc) von England und Königin Matilda (Edith) von England (von Schottland)) wurde geboren am 7 Feb 1102; gestorben am 10 Sep 1167 in Rouen. [Familienblatt] [Familientafel]

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 16. Graf Hamelin von Warenne (Plantagenêt)  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1129; gestorben am 7 Mai 1202.

  4. 14.  Sibylle von Anjou-Château-LandonSibylle von Anjou-Château-Landon Graphische Anzeige der Nachkommen (10.Erembuge4, 8.Hélie3, 4.Paula2, 1.Herbert1) wurde geboren in cir 1112; gestorben in 1165 in Bethanien.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Grafschaft Flandern; Gräfin von Flandern durch Heirat

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Sibylle_von_Anjou (Okt 2017)

    Sibylle von Anjou (* um 1112; † 1165 in Bethanien) war eine französische Adlige und durch Ehe Gräfin von Flandern.

    Sie war eine Tochter des Grafen Fulko V. von Anjou aus seiner ersten Ehe mit Ermengard von Maine.

    1123 heiratete sie Wilhelm Clito, Sohn des Robert Kurzhose, Herzog der Normandie. Sibylle brachte die Grafschaft Maine in die Ehe, die 1124 aus Gründen der Blutsverwandtschaft annulliert wurde. Die Annullierung wurde von Papst Honorius II. auf Geheiß von König Heinrich I., Wilhelms Onkel, durchgeführt. Fulko stellte sich dagegen und stimmte nicht zu bis Honorius ihn exkommunizierte und ein Interdikt über Anjou legte. Sibylle begleitete daraufhin ihren verwitweten Vater ins Heilige Land, wo er Melisende, die Erbin des Königreiches Jerusalem, heiratete und 1131 selbst dort König wurde. 1139 heiratete sie Dietrich von Elsass, den neuen Grafen von Flandern, der auf seiner ersten Wallfahrt ins Heilige Land war.[1]
    Sie kehrte mit ihrem Ehemann nach Flandern zurück. Während 1147 bis 1150 Dietrich auf dem Zweiten Kreuzzug war, regierte die schwangere Sibylle das Land. Balduin IV., Graf von Hennegau nahm die Gelegenheit wahr und griff Flandern an, aber Sibylle schlug zurück und fiel plündernd ins Hennegau ein. Im Gegenzug verwüstete Balduin Artois. 1151 schloss Balduin schließlich Frieden mit Dietrich, als dieser zurückgekehrt war.

    1157 reiste Sibylle mit Dietrich auf seiner dritten Wallfahrt, wollte aber nach der Ankunft in Jerusalem nicht mit ihrem Mann zurückkehren. Sie wurde eine Nonne im Konvent von St. Lazarus in Bethanien, wo ihre Stieftante, Ioveta von Bethanien, ÄÄbtissin war. Ioveta und Sibylle unterstützten ihre Stiefmutter, Königin Melisende, und beeinflussten die Kirche. Insbesondere nach Melisendes Tod erlangte sie als Halbschwester der Könige Balduin III. und Amalrich I. eine einflussreiche Position in der Jerusalemer Königsfamilie.[2] Sibylle starb 1165 in Bethanien.

    Sibylle heiratete Wilhelm I. Clito von Flandern (von der Normandie) in 1123, und geschieden in 1124. Wilhelm (Sohn von Herzog Robert von England (von der Normandie), Kurzhose und Sybilla von Brindisi) wurde geboren am 25 Okt 1102; gestorben am 28 Jul 1128 in bei Aalst. [Familienblatt] [Familientafel]

    Sibylle heiratete Graf Dietrich von Elsass (von Flandern) in 1134. Dietrich (Sohn von Herzog Dietrich II. von Oberlothringen (Haus Châtenois) und Gertrude von Flandern) wurde geboren in cir 1099; gestorben am 4 Feb 1168; wurde beigesetzt in Abtei von Watten, zwischen Saint-Omer und Gravelines. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 17. Graf Philipp I. von Flandern (von Elsass)  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 1 Jun 1191 in Schlachtfeld vor Akkon, Israel.
    2. 18. Graf Matthäus von Elsass (von Flandern)  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1137; gestorben am 25 Jul 1173 in Normandie.
    3. 19. Gräfin Margarete I. von Elsass (von Flandern)  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1145; gestorben am 15 Nov 1194 in Schloss Male bei Brügge; wurde beigesetzt in Kirche Sainte-Waudru in Mons.


Generation: 6

  1. 15.  Azzo VI. d'EsteAzzo VI. d'Este Graphische Anzeige der Nachkommen (11.Azzo5, 9.Obizzo4, 7.Fulco3, 3.Gersende2, 1.Herbert1) gestorben am 18 Nov 1212.

    Azzo heiratete in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Familie/Ehepartner: Sofia von Savoyen. Sofia (Tochter von Graf Humbert III. von Savoyen (von Maurienne)) gestorben am 3 Dez 1202. [Familienblatt] [Familientafel]

    Azzo heiratete Alix (Alicia) von Châtillon am 22 Feb 1204. Alix (Tochter von Renaud von Châtillon und Herrin Stephanie von Milly) gestorben in 1235. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 20. Azzo VII. Novella d'Este  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1205; gestorben am 16/17 Feb 1264.

  2. 16.  Graf Hamelin von Warenne (Plantagenêt)Graf Hamelin von Warenne (Plantagenêt) Graphische Anzeige der Nachkommen (13.Gottfried5, 10.Erembuge4, 8.Hélie3, 4.Paula2, 1.Herbert1) wurde geboren in 1129; gestorben am 7 Mai 1202.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Surrey; Earl of Surrey https://de.wikipedia.org/wiki/Earl_of_Surrey

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Hamelin_de_Warenne,_Earl_of_Surrey

    Hamelin de Warenne, Earl of Surrey

    Hamelin de Warenne, Earl of Surrey (manchmal auch anachronistisch Hamelin Plantagenet genannt) (* 1129; † 7. Mai 1202) war ein Adliger am Hof der englischen Könige Heinrich II., Richard I. und Johann Ohneland.

    Leben
    Er war ein unehelicher Sohn von Gottfried von Anjou, also ein Halbbruder von Heinrich II. [1] und Onkel von Richard I. und Johann. Heinrich gab ihm eine der reichsten Erbinnen Englands zur Ehefrau, Isabella de Warenne, Countess of Surrey aus eigenem Recht. Sie war die Witwe von Wilhelm von Blois († 1159), dem dritten Sohn des Königs Stephan. Hamelin und Isabella heirateten im April 1164, danach wurde Hamelin üblicherweise als Comte de Warenne bezeichnet denn als Earl of Surrey. Als Konsequenz nahmen er und seine Nachkommen den Familiennamen Warenne an.

    Sein Grundbesitz lag um Conisbrough in Yorkshire, wo Hamelin eine starke Burg baute. Er besaß auch den „third penny“ der Grafschaft Surrey (d. h. ein Drittel der Steuereinnahmen von den Höfen der Grafschaft) sowie die Burgen Mortemer und Bellencombre in der Normandie.

    Hamelin beteiligte sich 1164 an der Denunziation Thomas Beckets, wurde aber nach dessen Tod zu einem der eifrigsten Befürworter von Beckets Kanonisierung. 1176 begleitete er seine Nichte Johanna zu ihrer Hochzeit nach Sizilien.

    Zeit seines Lebens stand Hamelin loyal zu König Heinrich II., auch als sich viele Adlige gegen ihn stellten, zu König Richard I. und dessen Regenten Wilhelm von Longchamp. Er nahm an der zweiten Krönung Richards 1194 ebenso teil wie an der Krönung Johanns 1199. Er starb 1202 und wurde im Kapitelhaus von Lewes Priory in Sussex bestattet. Sein Nachfolger als Earl of Surrey wurde sein Sohn William de Warenne[2]. Seine Tochter Adela war die Mätresse ihres Vetters König Johann und die Mutter von Richard of Chilham.

    Mehr unter dem Link oben..

    Hamelin heiratete Isabel (Elisabeth) de Warenne in Apr 1164. Isabel (Tochter von Graf William de Warenne und Adela (Ela) von Ponthieu (von Montgommery)) wurde geboren in 1136; gestorben am 12 Jul 1203; wurde beigesetzt in Lewes Priory bei Lewes. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 21. Mathilde de Warenne  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in cir 1212; wurde beigesetzt in Foucarmont.
    2. 22. Graf William de Warenne  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1166; gestorben in 1240.

  3. 17.  Graf Philipp I. von Flandern (von Elsass)Graf Philipp I. von Flandern (von Elsass) Graphische Anzeige der Nachkommen (14.Sibylle5, 10.Erembuge4, 8.Hélie3, 4.Paula2, 1.Herbert1) gestorben am 1 Jun 1191 in Schlachtfeld vor Akkon, Israel.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Graf von Flandern

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Philipp_I._(Flandern)

    Philipp von Elsass († 1. Juni 1191 bei Akkon) war ein Graf von Flandern aus dem Haus Châtenois. Er war ein Sohn des Grafen Dietrich von Flandern (genannt Dietrich von Elsass) und der Sibylle von Anjou.

    Leben
    Philipp heiratete in erster Ehe 1159 Elisabeth (Mabile), Tochter des Grafen Rudolf I. von Vermandois, die 1167 das Vermandois von ihrem Bruder erbte, was die Gewichte der Grafschaft Flandern nach Süden verschob und das Gleichgewicht der Kräfte in Nordfrankreich bedrohte. Im Jahr 1168 nahm Philipp den Grafen Florens III. von Holland gefangen, den er zur Huldigung für Zeeland zwang. Zusammen mit seinem Bruder Matthäus und König Ludwig VII. von Frankreich unterstützte er ab 1173 den jungeen Heinrich bei dessen Revolte gegen den Vater, den englischen König Heinrich II. Plantagenet. Dabei versprach der junge Heinrich ihm im Erfolgsfall die englische Grafschaft Kent. In der Normandie eroberte Philipp Nauchâtel-en-Bray und Aumale und belagerte vom Juli bis August 1174 Rouen, das er aber nach einem Entsatz Heinrich Plantagenets aufgeben musste. Auch sein Verbündeter in England, Robert de Beaumont, 3. Earl of Leicester, unterlag in der Schlacht bei Fornham.
    Von 1177 bis 1179 unternahm Philipp gemeinsam mit William de Mandeville einen Kreuzzug in das Heilige Land, wo er ein Angebot zur Regentschaft des Königreichs Jerusalem ablehnte und den Fürsten Bohemund III. von Antiochia bei der Belagerung von Harim unterstützte.
    Zurück in seiner Heimat setzte Philipp den Ausbau seines Verwaltungsapparats fort. Zu seiner Zeit erreichte Flandern einen Höhepunkt des wirtschaftlichen Wohlstandes, was Philipp zu einem der reichsten Fürsten machte. Er wurde ein Tutor des Kronnprinzen Philipp II. August, den er 1180 mit seiner Nichte Isabella von Hennegau verheiratete und das Artois als Mitgift übertrug. Seinen Schützling unterstützte er auch bei dessen Herrschaftsantritt im selben Jahr gegen die Grafen von Champagne. 1182 entwickelte sich aber zwischen Philipp und dem König selbst ein Konflikt, nachdem seine Frau Elisabeth (Mabile) kinderlos starb und er in einen Streit mit seiner Schwägerin Eleonore um das Vermandois geriet. Der Konflikt konnte 1185 vertraglich gelöst werden, indem Philipp bis zu seinem Tod im Besitz der Grafschaft Vermandois bleiben konnte.
    Philipp nahm am Dritten Kreuzzug teil, vor allem an der Belagerung von Akkon, bei der er - wie auch viele andere Teilnehmer - starb. Er wurde in der Kathedrale St. Nicolas in Akkon bestattet, später aber von seiner Witwe in die Abtei Clairvaux überführt. Sein Ableben veranlasste den dort ebenfalls anwesenden Philipp August nach der Kapitulation Akkons, seine Teilnahme am Dritten Kreuzzug zu beenden, um in der Heimat Philipps Nachfolge in seinen französischen Besitzungen zu regeln. Dabei überließ er Mabiles Schwester Eleonore den östlichen Teil der Grafschaft, bis er 1213 nach ihrem kinderlosen Ableben ihre Güter einzog, und nahm den westlichen selbst in Besitz.
    Philipp von Elsass hatte in zweiter Ehe im August 1183 Mathilde von Portugal geheiratet, eine Tochter von Alfons I., dem ersten König des Landes. Da auch diese Ehe kinderlos blieb, erbten seine Schwester Margarete und ihr Ehemann Balduin V. Graf von Hennegau seine flandrischen Besitzungen.
    Der Autor Chrétien de Troyes widmete Philipp sein letztes unvollendetes Werk, Li Contes del Graal.

    Wappen
    Philipp von Elsass ist der erste bekannte wappentragende Graf von Flandern. Der im späten 14. Jahrhundert von dem Mönch Johannes dem Langen (auch Johannes von Ypern genannt) niedergeschriebenen Chronik der Abtei Saint-Bertin nach habe Philipp wäährend eines Kreuzzuges im heiligen Land einen „König von Albanien“ im Zweikampf getötet und anschließend dessen Wappen, einen Löwen auf goldenem Schild, an sich genommen. Damit habe er sogleich das Wappen seiner Vorfahren, das „Oude Vlaenderen“, ersetzt.[1]
    Unabhängig von dieser Geschichte ist das flämische Löwenwappen für Graf Philipp zeitgenössisch belegt auf einem Siegel aus dem Jahr 1162, also mehrere Jahre bevor er 1177 zu seinem ersten Kreuzzug aufgebrochen war.[2] Das angeblich von ihm ersetzte ältere Wappen („Oude Vlaenderen“) ist rein legendär, und es ist nicht bekannt, ob es jemals überhaupt von einem Grafen geführt worden war. Es wird heute aber dennoch von der belgischen Provinz Westflandern als Flagge benutzt.

    Literatur
    • Alexander Cartellieri: Philipp, Graf von Flandern. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 53, Duncker & Humblot, Leipzig 1907, S. 50–53.
    Einzelnachweise
    1 Chronica monasterii Sancti Bertini auctore Iohanne Longo. Herausgegeben von Oswald Holder-Egger. In: Gesta saec. XIII (= Monumenta Germaniae Historica. 1: Scriptores. 5: Scriptores (in Folio). Bd. 25, ISSN 0343-2157). Hahn, Hannover 1880, S.36–866.
    2 Roger Harmignies: Notes à propos du lion de Philippe d'Alsace, comte de Flandre. In: Archivum Heraldicum. Bd. 84, 1970, ISSN 0004-0673, S. 24–26.
    Weblinks
    • Philippe de Flandre bei fmg.ac
     Commons: Philipp I. – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

    Philipp heiratete Teresa (Mathilde) von Portugal in Aug 1183. Teresa (Tochter von König Alfons I. Henriques von Portugal und Gräfin Mathilde (Mafalda) von Savoyen und Maurienne) wurde geboren in 1157; gestorben am 16 Okt 1218. [Familienblatt] [Familientafel]

    Philipp heiratete Mabile (Elisabeth) von Vermandois in 1159. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 18.  Graf Matthäus von Elsass (von Flandern)Graf Matthäus von Elsass (von Flandern) Graphische Anzeige der Nachkommen (14.Sibylle5, 10.Erembuge4, 8.Hélie3, 4.Paula2, 1.Herbert1) wurde geboren in cir 1137; gestorben am 25 Jul 1173 in Normandie.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Graf von Boulogne (1159 bis 1173)

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Matthäus_von_Elsass

    Matthäus von Elsass (* um 1137; † 25. Juli 1173 in der Normandie) war Graf von Boulogne von 1159 bis 1173. Er war der zweite Sohn von Dietrich von Elsass und von Sibylle von Anjou, der jüngere Bruder von Philipp von Elsass, Graf von Flandern. Er ist der Gründer der Stadt Calais.

    Leben
    Nach dem Tod des Grafen Wilhelm von Boulogne 1159 vereinbarte Matthäus mit König Heinrich II. von England eine Ehe mit der Schwester des toten Grafen, Maria. Obwohl diese Äbtissin der Abtei von Romsey war, entführte Matthäus sie von dort um sie zu heiraten, wodurch er selbst zum Grafen von Boulogne wurde. Da diese Ehe nach kanonischem Recht illegitim war, wurde sie von der Geistlichkeit seiner Zeit nicht als rechtmäßig anerkannt, dennoch lebten sie zehn Jahre als Paar zusammen und bekam zwei Töchter:
    • Ida von Elsass (* 1160/61; † 21. April 1216), 1173 Gräfin von Boulogne
    • ∞ 1181 mit Graf Gerhard III. von Geldern († 1181)
    • ∞ 1183 mit Herzog Berthold IV. von Zähringen († 1186)
    • ∞ 1190 mit Graf Rainald von Dammartin († 1217)
    • Mathilda von Elsass (* 1170, † 16. Oktober 1210)
    • ∞ 1179 mit Herzog Heinrich I. von Brabant († 1235)
    Im Dezember 1169 erwirkte Papst Alexander III. die Annullierung der Ehe worauf sich Maria in die Abtei von Montreuil-sur-Mer zurückzog. Matthäus verblieb im Besitz der Grafschaft Boulogne und heiratete um 1170 Eleonore von Vermandois (* 1152, † nach 1221), Tochter des Grafen Rudolf I. von Vermandois und Schwester der Ehefrau seines Bruders, Mabile von Vermandois. Zusammen mit seinem Bruder und König Ludwig VII. verbündete sich Matthäus 1173 mit dem jungen König Heinrich um gegen dessen Vater, Heinrich II. von England, zu kämpfen. Bei der Belagerung von Driencourt in der Normandie wurde er von einem Pfeil ins Knie getroffen und starb an seiner Wunde wenige Tage nach der Einnahme der Burg. Wie Radulfus de Diceto schrieb, starb Matthäus am Tag des heiligen Jakobus. Auf eine Handreliquie dieses Heiligen habe er wenige Jahre zuvor noch seine Loyalität gegenüber Heinrich II. von England geschworen[1].
    Graf Philipp von Flandern, der selbst ohne direkte Erben war, hoffte durch die Ehe seines Bruders mit Eleonore von Vermandois das von ihm zusammengefügte Flandern und Vermandois der Familie zu erhalten. Da aber Mattäus mit Eleonore keine Kinder hatte, zerfielen diese Pläne.



    Einzelnachweis
    1 Hochspringen 
↑ Raoul de Diceto: Ymagines Historiarum. In: William Stubbs (Hrsg.): The Historical Works of Ralph of Diss (Rolls Series; Bd. 68, Teil 2). Longmans, London 1876, S. 373.
lt. KVK: Ralph de Diceto († 1202)
    Weblinks
    • Materialsammlung

    Familie/Ehepartner: Gräfin Maria von Boulogne (von Blois). Maria (Tochter von König Stephan von England (Haus Blois) und Königin Mathilda von Boulogne (von England)) wurde geboren in 1136; gestorben in 1182. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 23. Gräfin Ida von Elsass  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1160/61; gestorben am 21 Apr 1216.
    2. 24. Mathilda von Elsass (von Flandern)  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1170; gestorben am 16 Okt 1210.

  5. 19.  Gräfin Margarete I. von Elsass (von Flandern)Gräfin Margarete I. von Elsass (von Flandern) Graphische Anzeige der Nachkommen (14.Sibylle5, 10.Erembuge4, 8.Hélie3, 4.Paula2, 1.Herbert1) wurde geboren in cir 1145; gestorben am 15 Nov 1194 in Schloss Male bei Brügge; wurde beigesetzt in Kirche Sainte-Waudru in Mons.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): ab 1191, Flandern; Gräfin von Flandern https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Flandern
    • Titel (genauer): 1171-1194, Hennegau; Gräfin von Hennegau (durch Heirat) https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Hennegau

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Margarete_I._(Flandern)

    Margarete I. von Elsass (französisch Marguerite d’Alsace; * um 1145; † 15. November 1194 im Schloss Male bei Brügge) war ab 1171 durch Heirat Gräfin von Hennegau und ab 1191 aus eigenem Recht Gräfin von Flandern.

    Leben
    Margarete war die dritte Tochter des Dietrich von Elsass, der 1128 die Grafschaft Flandern geerbt hatte, und der Sibylle von Anjou.
    Um 1160 heiratete Margarete den Grafen Rudolf II. von Vermandois und Valois († wohl am 17. Juni 1167). Dieser zog sich jedoch um 1163 die Lepra zu und seine noch nicht vollzogene Ehe mit Margarete wurde aufgelöst. In zweiter Ehe vermählte sich Margarete im April 1169 mit Balduin V., der 1171 Graf von Hennegau wurde. Diese Heirat war von ihrem Bruder Philipp von Elsass vereinbart worden, um die Versöhnung zwischen Flandern und dem Hennegau nach den langen Streitigkeiten zwischen den beiden Ländern zu bekräftigen. Als Mitgift erhielt Margarete eine jährliche Rente von 500 Pfund, die aus den in Bapaume erhobenen Steuern bezahlt wurde.

    Als sich Philipp von Elsass, der von seiner Gattin Elisabeth von Vermandois keine Kinder hatte, 1177 auf einen Kreuzzug ins Heilige Land begab, vertraute er die Regierung Flanderns für die Zeit seiner Abwesenheit Margarete und deren zweitem Gatten Balduin V. an. Im August 1183 unternahm Margarete eine bis zum Oktober 1183 dauernde Pilgerfahrt nach Saint-Gilles in der Provence.
    Nach dem Tod ihres kinderlosen Bruders Philipp von Elsass während der Belagerung von Akkon (1. Juni 1191) bemächtigte sich Margarete der Herrschaft über die Grafschaft Flandern, die ihr schon 1177 auf einer großen, in Lille abgehaltenen Versammlmlung gehuldigt hatte. In der Folge regierte sie Flandern gemeinsam mit ihrem zweiten Ehemann (als Balduin VIII. gezählt), doch blieb ihr Anspruch auf das reiche Land nicht unbestritten, denn in der Witwe Philipps, Mathilde von Portugal, sowie in König Philipp II. August erwuchsen ihr Konkurrenten. Der französische König, der anfangs auf das Artois und später auf ganz Flandern als Mitgift seiner Gattin Isabella Anspruch erhob, drohte Balduin mit einer militärischen Intervention. Schließlich einigten sich die Streitparteien im Vertrag von Arras (Oktober 1191) darauf, dass Balduin und Margarete gegen ihre Anerkennung als rechtmäßige Herrscher Flanderns Philipp II. August das Artois sowie weitere Gebiete abtraten und dass auch Mathilde von Portugal einen Teil Flanderns als Wittum erhielt. Im März 1192 wurde Balduin zusammen mit seiner Gemahlin durch den französischen König mit der Grafschaft belehnt, musste sich aber zur Zahlung von 5000 Silbermark an die Krone verpflichten.
    Gegen Lebensende trat Margarete durch Schenkungen an verschiedene religiöse Einrichtungen hervor. Im Mai 1194 litt sie an einer Krankheit und reiste per Schiff nach Mons, wo sie sich vorübergehend wieder erholte. Bei ihrer Rückkehr nach Brügge wurde sie erneut krank und starb im November 1194 im Schloss Male ein Jahr vor ihrem Gemahl. Sie vererbte Flandern ihrem ältesten Sohn, der ihr als Balduin IX. nachfolgte. Ihre letzte Ruhestätte fand sie in der späteren Sint-Donaaskathedraal zu Brügge. Ihr Sarg wurde vor dem Hochaltar der Kathedrale aufgestellt, aber 1352 in einen Seitenchor verlegt, um Platz für ein Grabmonument des verstorbenen Grafen Ludwig I. von Flandern zu schaffen. Ihr Gemahl Balduin wurde nach seinem Tod nicht wie üblich an der Seite seiner Gattin, sondern in der Kirche Sainte-Waudru beigesetzt.



    Quelle
    • Gislebert von Mons: Chronicon Hanoniense. Herausgegeben von Wilhelm Arndt. In: Georg Heinrich Pertz (Hrsg.): Historici Germaniae saec. XII. 1 (= Monumenta Germaniae Historica. 1: Scriptores. 5: Scriptores (in Folio). Bd. 21, ISSN 0343-2157).ahn, Hannover 1869, S. 481–601, passim.
    Literatur
    • P. L.: Marguerite d’Alsace. In: Nouvelle Biographie Générale. Band 33: Maldonado – Martial. Didot, Paris 1860, Sp. 594–595.
    • Alphonse Wauters: Marguerite d'lsace. In: Académie Royale des Sciences, des Lettres et des Beaux-Arts de Belgique (Hrsg.): Biographie Nationale. Band 13: Ma – Massenus. Bruylant-Christophe, Bruxelles 1895, Sp. 579–582.
    Weblinks
     Commons: Margaret I of Flanders – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
    • Marguerite de Flandre bei fmg.ac (englisch)

    Familie/Ehepartner: Balduin V. von Hennegau. Balduin (Sohn von Graf Balduin IV. von Hennegau und Alice von Namur) wurde geboren in 1150; gestorben am 17 Dez 1195 in Mons. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 25. Königin Isabella von Hennegau  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in ? 23 Apr 1170 in Lille; gestorben am 15 Mrz 1190 in Paris, France; wurde beigesetzt in Notre Dame de Paris.
    2. 26. Kaiser Balduin I. von Konstantinopel (von Hennegau)  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Jul 1171 in Valenciennes, Frankreich; gestorben in nach 20.7.1205 in Tarnowo, Bulgarien.
    3. 27. Gräfin Jolante von Konstantinopel (von Flandern)  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1219.
    4. 28. Sibylle von Hennegau  Graphische Anzeige der Nachkommen

    Margarete heiratete Rudolf II. von Vermandois (von Frankreich), der Aussätzige in cir 1160. Rudolf (Sohn von Rudolf I. von Vermandois (von Frankreich), der Tapfere, der Einäugige und Aélis (Petronilla) von Aquitanien) wurde geboren in 1145/47; gestorben in 1167. [Familienblatt] [Familientafel]