Teilen Drucken Lesezeichen hinzufügen
Pietro III. Candiano

Pietro III. Candiano

männlich 960 -

Generationen:      Standard    |    Kompakt    |    Vertikal    |    Nur Text    |    Registerformat    |    Tabellen

Generation: 1

  1. 1.  Pietro III. CandianoPietro III. Candiano wurde geboren in 959/960.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Doge von Venedig (21.) (942 bis 959)

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Pietro_III._Candiano

    Pietro III. Candiano († um 959/960) war der 21. Doge von Venedig. Er regierte von 942 bis 959.

    Familie
    Pietro war Spross der mächtigen Candiano-Familie, die die Reihe der Partecipazio-Dogen abgelöst hatte und die ebenso wie diese zielstrebig auf die Einrichtung einer Erbmonarchie in Venedig hinarbeitete. Von 864 bis 881 stellten die Candiano fünf Dogen.
    Pietro war der Sohn des 19. Dogen Pietro II. Candiano und Enkel des 16. Dogen Pietro I. Candiano. Wie schon sein Vater wurde er Petrone, der „Große Pietro“ genannt. Er hatte vier oder fünf Söhne, von denen der Älteste, Pietro, zunächst Co-Regent und 959 sein Nachfolger im Dogenamt wurde. Sein Sohn Domenico war Bischof von Torcello, ein weiterer Sohn, Stefano, soll ein Vermögen mit dem Sklavenhandel erworben haben.

    Das Dogenamt
    Pietro III. wurde von der Volksversammlung zum Dogen gewählt.
    944 verhängte er zur Unterstützung des Patriarchen von Grado erfolgreich eine Seeblockade gegen dessen Konkurrenten, den Patriarchen von Aquileia. Er organisierte zwei Feldzüge gegen die auf den Inseln Paganiens in der östlichen Adria ansässigen Piraten, die das adriatische Meer unsicher machten. 951 erhielt er wie auch schon seine Vorgänger von König Berengar II. eine Reihe von Handelsprivilegien, die sogar noch ausgeweitet wurden.
    Pietros Sohn intrigierte gegen den Vater und arbeitete zielstrebig darauf hin, die alleinige Herrschaft in Venedig an sich zu reißen. Zunächst setzte er mit der Unterstützung der Volksversammlung seine Einsetzung zum Mitregenten seines Vaters durch. Dann sammelte er mit der Unterstützung Guidos von Ravenna und Berengars eine schlagkräftige Truppe um sich und zwang den Dogen, sein Amt aufzugeben.
    Sein genaues Todesdatum und der Ort seiner Bestattung sind nicht bekannt.



    Literatur
    • Claudio Rendina: I dogi. Storia e segreti. 2. Auflage, Rom 2003, ISBN 88-8289-656-0.
    • Andrea da Mosto: I dogi di Venezia. Milano 2003, ISBN 88-09-02881-3.

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Vitale Candiano  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 979 in Venedig; wurde beigesetzt in Kloster San Ilario.


Generation: 2

  1. 2.  Vitale CandianoVitale Candiano Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Pietro1) gestorben in 979 in Venedig; wurde beigesetzt in Kloster San Ilario.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Doge von Venedig (24.)

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Vitale_Candiano

    Vitale Candiano († 979 in Venedig) war der 24. Doge von Venedig. Er regierte von 978 bis 979.
    Vitale war wahrscheinlich der Sohn des 21. Dogen, Pietro III. Candiano und der letzte der Candiano-Dogen. Er wurde im September 978 als Kandidat der Opposition gegen die Partei der Orseolo gewählt, dankte aber nach nur wenigen Monaten im Amt im November 979 ab und zog sich als Mönch in das Kloster San Ilario zurück. Er starb bereits vier Tage nach seinem Eintritt ins Kloster, wo er auch begraben wurde. Vitales Tochter Maria Candiano heiratete den 26. Dogen von Venedig, Pietro II. Orseolo.



    Literatur
    • Andrea da Mosto: I dogi di Venezia. Milano 2003, ISBN 88-09-02881-3.

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 3. Maria Candiano  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 3

  1. 3.  Maria CandianoMaria Candiano Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Vitale2, 1.Pietro1)

    Familie/Ehepartner: Peter II. (Pietro) Orseolo, der Grosse . Peter (Sohn von Peter Orseolo und Felizitas von Malipiero ?) wurde geboren in cir 960; gestorben in 1008. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 4. Ottone Orseolo  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1032 in Konstantinopel.


Generation: 4

  1. 4.  Ottone OrseoloOttone Orseolo Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Maria3, 2.Vitale2, 1.Pietro1) gestorben in 1032 in Konstantinopel.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Ottone_Orseolo

    Ottone Orseolo war der 27. Doge von Venedig. Er regierte von 1009 bis 1026.

    Familie
    Ottono Orseolo gehörte zu einer einflussreichen tribunizischen venezianischen Patrizierfamilie, die mit seinem Vater Pietro II. Orseolo bereits einen Dogen gestellt hatte. Mit erst 12 Jahren wurde er vom Vater als Co-Regent ernannt, nachdem sein älterer Bruder Giovanni an der Pest gestorben war. Seine Brüder Orso und Vitale bekleideten als Bischof von Torcello und Patriarch von Grado wichtige geistliche Ämter.
    Die Familie der Orseolo ist im 15. Jahrhundert ausgestorben.

    Leben
    Ottone war der Patensohn des deutschen Kaisers Otto III. Verheiratet war er seit 1011 mit Maria, einer Tochter des ungarischen Großfürsten Géza aus dem Geschlecht der Arpaden. Durch seine Heirat wurde er der Schwager von Stephan I., ungarischeher König und Heiliger der katholischen Kirche. Der Sohn Ottones, Pietro Orseolo, wurde von Stephan zu seinem Nachfolger als ungarischer König bestimmt. Er regierte Ungarn von 1038 bis 1041 und, nach einer dreijährigen Unterbrechung, von 1044 bis 1046.

    Das Dogenamt
    Zu Anfang seiner Regierung war Ottone durchaus erfolgreich. Er konnte von dem Bischof von Adria (bei Rovigo) die Herausgabe der Städte Loreo und Fossombrone an Venedig erreichen. Ebenso erfolgreich war sein Feldzug gegen die Piraten in der Adria.
    Auf Betreiben Ottones wurde sein knapp 30-jähriger Bruder Orso zum Patriarchen von Grado ernannt und der 20-jährige Bruder Vitale zum Bischof von Torcello, was den Ärger des einflussreichen, venedigfeindlichen Patriarchen von Aquileia hervorriefef. Neben einer Anzeige beim Papst Benedikt VIII. wegen nicht legaler Ämtervergabe, trug es Venedig Schikanen durch den Patriarchen beim Handel auf der Terraferma ein. Auch in den Beziehungen zum Deutschen Kaiser kam es zu Spannungen. Denn Ottone als Patensohn Ottos dem Kaiser und dem Deutschen Reich verbunden, vernachlässigte die politischen Beziehungen nach Norden, richtete seine Interessen vielmehr auf die Anrainer der Adria.

    Die Vertreibung aus Venedig[
    In der Folge der umstrittenen Bischofsernennungen kam es bei den einflussreichen Patrizierfamilien Venedigs zu Widerständen gegen Ottones Machtpolitik. Die Nobili schickten Orseolo und seinen Bruder, den Patriarchen von Grado, nach Istrien ins Exil. Daraufhin bemächtigte sich der Patriarch von Aquileia, Wolfgango di Treffen, genannt Poppone, der Stadt Grado, worauf die Venezianer die Orseolo aus dem Exil zurückriefen, die sich sofort wieder ihrer alten Ämter bemächtigten. Als der 18-jährige Domenico Gradenigo, Spross einer der mächtigsten Familien Venedigs, als Bischof von Olivolo eingesetzt wurde, versuchte der Doge, die Investitur zu hintertreiben, was zu einem zweiten Aufstand des Adels führte. Der Doge wurde gefangen genommen, sein Bart wurde geschoren, man schickte ihn ein zweites Mal ins Exil, dieses mal nach Konstantinopel.
    Nach seiner Vertreibung wurde Pietro Barbolano, auch genannt Pietro Centranico, als 28. Doge gewählt, von den Anhängern Orseolos aber schon 1031 wieder abgesetzt. Auch ihm wurde der Bart geschoren und er musste seinem Vorgänger nach Konstantinopopel ins Exil folgen. Neuer Doge wurde 1032 wieder der alte Doge Ottone, der von seinem Bruder Vitale aus dem oströmischen Exil zurückgeholt werden sollte. Bis zu seiner erwarteten Rückkunft regierte als Vertreter Bruder Orso, mittlerweile wieder Patriarch von Grado. Ottone war jedoch bereits verstorben, als Vitale in Konstantinopel ankam.
    Die Orseolo setzten 1032 Domenico Orseolo als neuen Dogen ein, der Arengo, die Volksversammlung, zwang ihn jedoch, nach nur einem Tag als Doge Venedig zu verlassen.


    Literatur
    • Andrea da Mosto: I dogi di Venezia.Milano 2003.

    Ottone heiratete Prinzessin Helena? (Marie) von Ungarn (Árpáden) in 1009. Helena? (Tochter von Grossfürst Géza (Geisa) von Ungarn (Árpáden) und Prinzessin Adelheid von Polen) gestorben in cir 1031. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 5. Frowiza Orseolo  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 6. König Peter Orseolo (von Ungarn)  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1008; gestorben in 1046.


Generation: 5

  1. 5.  Frowiza Orseolo Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Ottone4, 3.Maria3, 2.Vitale2, 1.Pietro1)

    Notizen:

    1041 urkundlich bezeugt.

    Frowiza heiratete Markgraf Adalbert von Österreich (Babenberger), der Siegreiche in 1041. Adalbert (Sohn von Markgraf Leopold I. (Luitpold) von Österreich (der Ostmark) (Babenberger), der Erlauchte und Richenza (Richarda, Richwarda, Rikchard) von Sualafeldgau (Ernste)) wurde geboren in cir 985; gestorben am 26 Mai 1055. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 7. Leopold von Österreich (Babenberger)  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1043.
    2. 8. Markgraf Ernst von Österreich (Babenberger), der Tapfere  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1027; gestorben am 10 Jun 1075 in Homburg (welches?); wurde beigesetzt in Stift Melk.

  2. 6.  König Peter Orseolo (von Ungarn)König Peter Orseolo (von Ungarn) Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Ottone4, 3.Maria3, 2.Vitale2, 1.Pietro1) wurde geboren in cir 1008; gestorben in 1046.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): König von Ungarn (1038 bis 1041 und 1044 bis 1046)

    Notizen:

    Einer Legende nach war Peter Orseolo mit Judith von Schweinfurt, Herzogin von Böhmen, verheiratet, was aber historisch nicht stimmen kann, da er 1046/7 starb und Judith von Schweinfurt erst nach dem Tod ihres Mannes 1055 durch ihren Sohn aus Böhmen vertrieben wurde und in Ungarn Zuflucht suchte.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Orseolo

    Peter Orseolo (auch Urseolo; * ca. 1008; † 1046), war der zweite König von Ungarn. Er regierte von 1038 bis 1041 und, nach einer dreijährigen Unterbrechung, von 1044 bis 1046. Peter war der Sohn des Dogen von Venedig, Ottone Orseolo, und einer Tochter des Großfürsten Géza von Ungarn, Marie von Ungarn. Peter ist in Fünfkirchen (Pécs) begraben.

    Leben
    Orseolo entstammte einer einflussreichen tribunizischen venezianischen Patrizierfamilie. Nach der Vertreibung seines Vaters aus Venedig 1026 fand Peter Orseolo mit seiner Mutter und seiner Schwester Aufnahme bei seinem Onkel Stephan I. in Ungarnn. Der junge Mann erhielt eine sorgfältige Erziehung. Er galt als klug, lernbegierig und wagemutig. Der Klerus, die italienischen und die deutschen Lehnsträger vertrauten ihm als einem Prinzen von westlicher Herkunft. Viele Ungarn misstrauten ihm aber aus den gleichen Gründen.
    Stephan I. designierte ihn nach dem Tode seines Sohnes und rechtmäßigen Thronfolgers Emmerich (Imre) 1031 zum Thronfolger. So folgte Peter 1038 Stephan I. als zweiter König von Ungarn.
    Außenpolitisch unterstützte Peter I. Orseolo im Westen Böhmen gegen Kaiser Heinrich III. und fiel sogar 1039/40 in die bayerische Awarenmark ein; dabei war er mit Kroatien und Venedig verbündet und gab Kasimir I. von Polen Asyl; im Osten führte er 1040 Krieg gegen das byzantinische Bulgarien.
    Innenpolitisch brachte er Adel und Kirche durch wirtschaftlichen Druck, Verfolgungen sowie willkürliche Absetzungen und Einsetzungen von Bischöfen gegen sich auf. Zusätzlich geriet er wegen der unwürdigen Behandlung Königin Giselas, der Witwe des verstorbenen Stephan I., und wegen seiner auswärtigen Herkunft mit national-ungarischen Kreisen in Konflikt. Unter der Führung des heidnischen Adligen Sámuel Aba kam es 1041 zur Revolte, die Peter Orseolo vom Thron vertrieb. Sámuel Aba der Sohn von Sarolta, der jüngsten Schwester König Stephans, wurde zum König gekrönt.
    Auf Veranlassung von Peters Schwager, Markgraf Adalberts I. von Österreich, fiel Heinrich III. in Ungarn ein, besiegte 1044 König Sámuel Aba in der Schlacht bei Menfö und setzte den vertriebenen Peter I. als seinen Vasallen wieder ein. Da Peter nur mit Hilfe massiver bayerischer und böhmischer Präsenz regierte, riefen die heidnischen Adligen 1046 die emigrierten Árpáden Andreas und Levente aus der Rus ins Land zurück. Peter I. wurde gefangengenommen und zusammen mit seinen Söhnen geblendet. Er starb wenig später an seinen Verletzungen. Die Herrschaft trat nun Andreas an, der ein Neffe zweiten Grades von Stephan I. war.
    Einer Legende nach war Peter Orseolo mit Judith von Schweinfurt, Herzogin von Böhmen, verheiratet, was aber historisch nicht stimmen kann, da er 1046/7 starb und Judith von Schweinfurt erst nach dem Tod ihres Mannes 1055 durch ihren Sohn aus Böhmen vertrieben wurde und in Ungarn Zuflucht suchte.



    Literatur
    • Pallas Online Großlexikon
    • J. K. Schmitt: Peter Orseolo. In: Lexikon des Mittelalters (LexMA). Band 6, Artemis & Winkler, München/Zürich 1993, ISBN 3-7608-8906-9, Sp. 1931 f.
    • György Györffy: Peter Orseolo, in: Biographisches Lexikon zur Geschichte Südosteuropas. Bd. 3. München 1979, S. 445 f.



Generation: 6

  1. 7.  Leopold von Österreich (Babenberger)Leopold von Österreich (Babenberger) Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Frowiza5, 4.Ottone4, 3.Maria3, 2.Vitale2, 1.Pietro1) gestorben in 1043.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Markgraf der Ungarnmark


  2. 8.  Markgraf Ernst von Österreich (Babenberger), der Tapfere Markgraf Ernst von Österreich (Babenberger), der Tapfere Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Frowiza5, 4.Ottone4, 3.Maria3, 2.Vitale2, 1.Pietro1) wurde geboren in cir 1027; gestorben am 10 Jun 1075 in Homburg (welches?); wurde beigesetzt in Stift Melk.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Markgraf von Österreich (1055 bis 1075)

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_(Österreich)

    Ernst, genannt der Tapfere, (* um 1027; † 10. Juni 1075) war von 1055 bis 1075 Markgraf von Österreich.
    Er folgte seinem Vater Adalbert und vereinigte die Böhmische Mark mit der Ungarnmark und der Mark Österreich. Zu seiner Zeit begann die Kolonisation des Waldviertels durch die Kuenringer. Zu Beginn des Investiturstreits stand er auf der Seite Heinrichs IV. und fiel als dessen Gefolgsmann in der Schlacht bei Homburg an der Unstrut.

    Ehe und Nachkommen
    In erster Ehe heiratete er 1060 Adelheid († 1071), die Tochter des Markgrafen Dedis II. (auch Dedo) von Meißen aus dem Geschlecht der Wettiner. Mit ihr hatte er folgende Kinder:
    • Luitpold II. (* 1050, † 12. Oktober 1095), Markgraf von Österreich 1075–1095, ∞ Itha (von Formbach-Ratelnberg), Witwe nach Haderich (von Schwarzenburg)?
    • Justizia († zw. 1120/22), ∞ Graf Otto II. (III.) von Wolfratshausen
    • Adalbert von Pernegg, Graf von Bogen
    In zweiter Ehe heiratete er 1072 eine Suanhild († 1120), Tochter des Grafen Sighard VII. von der Ungarnmark und mütterlicherseits Enkelin des Pfalzgrafen Hartwig II. von Bayern. Diese Ehe blieb kinderlos.



    Literatur
    • Karl Lechner: Ernst. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 4, Duncker & Humblot, Berlin 1959, ISBN 3-428-00185-0, S. 618 f. (Digitalisat).
    • Max Büdinger: Ernst. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 6, Duncker & Humblot, Leipzig 1877, S. 293 f.
    Weblinks
     Commons: Ernst (Österreich) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
    • Eintrag zu Ernst (Österreich) im Austria-Forum (in AEIOU Österreich-Lexikon)
    • Eintrag zu Ernst den Tapferen in der Datenbank Gedächtnis des Landes zur Geschichte des Landes Niederösterreich (Museum Niederösterreich)
    Einklappen

    Ernst heiratete Markgräfin Adelheid von Meissen (Wettinerin) in 1060. Adelheid (Tochter von Graf Dedo I. von Wettin (von Lausitz) und Oda von Lausitz) gestorben am 26 Jan 1071. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 9. Markgraf Leopold II. von Österreich (Babenberger), der Schöne  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1050; gestorben am 26 Okt 1095.