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Herr Engelbert I. von Brienne

Herr Engelbert I. von Brienne

männlich

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Generation: 1

  1. 1.  Herr Engelbert I. von BrienneHerr Engelbert I. von Brienne

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Grafschaft Brienne; Herr von Brienne https://de.wikipedia.org/wiki/Brienne_(Adelsgeschlecht)

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (951 und 968)

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Herr Engelbert II. von Brienne  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in vor 1027/31.


Generation: 2

  1. 2.  Herr Engelbert II. von BrienneHerr Engelbert II. von Brienne Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Engelbert1) gestorben in vor 1027/31.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Französischer Name: Engelbert II de Brienne
    • Titel (genauer): Grafschaft Brienne; Herr von Brienne https://de.wikipedia.org/wiki/Brienne_(Adelsgeschlecht)
    • Titel (genauer): Comte de Brienne (au xe siècle)

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Engelbert_II._(Brienne)

    Engelbert II. († vor 1027/31) war ein Graf von Brienne aus dem Haus Brienne.

    In Erinnerung an die guten Beziehungen seines namensgleichen Vorgängers und wahrscheinlichen Vaters zur Abtei Montier-en-Der, hat Engelbert II. gemeinsam mit seiner Frau Adelaide (Alix) Schenkungen an diese getätigt. Die dazugehörende Urkunde ist auf der Burg Brienne (Breona castello) aufgesetzt worden und datiert nur vage in die Herrscherzeit König Roberts II. (996–1031), doch muss diese Schenkung in den Zeitraum vor 1018 zu legen sein.[1] Denn gemäß der Überlieferung des Chronisten Alberich von Trois-Fontaines hat Engelbert nach dem Tod der Adelaide seinen Schwiegersohn Stephan von Joinville im Kampf um die Grafschaft Joigny und beim Bau dessen „neuer Burg“ (Joinville) unterstützt, welche bis spätestens 1018 errichtet war.[2]

    Adelaide hatte dem Grafenhaus von Sens angehört und aus dessen Erbe die Burg Joigny erhalten. In einer ersten Ehe war sie mit Gottfried I. von Joigny verheiratet gewesen, mit dem sie drei Söhne hatte. Engelbert II. von Brienne dürfte seinen Schwiegersohn Stephan von Joinville im Kampf um Joigny nicht zuletzt aus machtpolitischen Gründen unterstützt haben, um seine angeheirateten Stiefsöhne zugunsten eines mit ihm unmittelbar Verwandten von dort zu vertreiben. Allerdings sollte der Allianz Brienne-Joinville in diesem Konflikt kein dauerhafter Erfolg beschieden sein, denn spätestens im März 1042 ist mit Graf Gottfried II. wieder ein Sohn der Adelaide aus deren erster Ehe im Besitz von Joigny bezeugt.[3]

    Die zwischen den Jahren 1027 und 1031 urkundlich auftretenden Brüder Graf Engelbert III. und Guido dürften die Söhne Engelberts II. gewesen sein, zumal als deren Schwager Stephan von Joinville auftritt. Ihre Mutter aber war laut einer genealogischen Abhandlung zum Grafenhaus von Anjou aus dem frühen 12. Jahrhundert nicht Adelaide von Sens, sondern eine Frau namens Wandalmodis, welche mütterlicherseits von der Herrenfamilie von Salins abstammte.[4]

    Literatur
    Henri d’Arbois de Jubainville, Catalogue d’actes des comtes de Brienne 950–1356, in: Bibliothèque de l’école des chartes, Bd. 33 (1872), S. 141–186.
    Anmerkungen
    1 Vgl. Jean Mabillon, Annales ordinis S. Benedicti occidentalium monachorum patriachæ, Bd. 4 (1707), S. 268.
    2 Vgl. Alberich von Trois-Fontaines, in: MGH Scriptores (in folio) 23, S. 790.
    3 Vgl. Maximilien Quantin, Cartulaire générale de l’Yonne, Bd. 1 (1854), Nr. XCIII, S. 178f. Der Erbstreit um Joigny und die eintretende Gleichheit in den Namen zwischen dessen Grafenfamilie mit der Herrenfamilie Joinville dürfte Alberich von Trois-Fontaines dazu verleitet haben, in beiden ein und dieselbe Identität zu erkennen, indem er die Herren von Joinville zugleich als Grafen von Joigny tituliert hat. Tatsächlich aber hat es sich in diesem Fall um zwei verschiedene Familien gehandelt, die einzig über Adelaide von Sens als verbindendes Glied miteinander verschwägert waren. Vgl. Henri-François Delaborde, Recherches critiques sur les premiers seigneurs de Joinville, in: Bibliothèque de l’école des chartes, Bd. 51 (1890). S. 618–629.
    4 Vgl. Louis Halphen und René Poupardin, Genealogiæ comitum Andegavensium, in: Chroniques des comtes d’Anjou et des seigneurs d’Amboise, (1913), S. 249.



    Français: https://fr.wikipedia.org/wiki/Engelbert_II_de_Brienne

    Engelbert II de Brienne, mort après 980, est comte de Brienne au xe siècle.

    Il est le fils d'Engelbert Ier de Brienne ( ? - ap. 968 ), premier comte de Brienne connu.

    Il a pour fils Engelbert III de Brienne.

    Notes et références
    Les comtes de Brienne sur le site généalogique FMG [archive]

    Familie/Ehepartner: Adelaide (Alix, Wandalmodis) von Sens. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 3. Herr Engelbert III. von Brienne  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in vor 28 Dez 1035.
    2. 4. Guido von Brienne  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 5. von Brienne  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 3

  1. 3.  Herr Engelbert III. von BrienneHerr Engelbert III. von Brienne Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Engelbert2, 1.Engelbert1) gestorben in vor 28 Dez 1035.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Grafschaft Brienne; Herr von Brienne https://de.wikipedia.org/wiki/Brienne_(Adelsgeschlecht)

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 6. Graf Walter I. von Brienne  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in cir 1090.

  2. 4.  Guido von BrienneGuido von Brienne Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Engelbert2, 1.Engelbert1)

  3. 5.  von Briennevon Brienne Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Engelbert2, 1.Engelbert1)

    Familie/Ehepartner: Herr Stephan von Joinville. Stephan wurde geboren in cir 1000; gestorben in cir 1060. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 7. Herr Gottfried I. von Joinville  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1080.


Generation: 4

  1. 6.  Graf Walter I. von BrienneGraf Walter I. von Brienne Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Engelbert3, 2.Engelbert2, 1.Engelbert1) gestorben in cir 1090.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Französischer Name: Gautier Ier de Brienne
    • Titel (genauer): Count of Brienne
    • Titel (genauer): Comte de Brienne
    • Titel (genauer): 1035-1089, Grafschaft Brienne; Graf von Brienne https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Brienne

    Notizen:

    Français: https://fr.wikipedia.org/wiki/Gautier_Ier_de_Brienne



    https://de.wikipedia.org/wiki/Walter_I._(Brienne)

    Walter I. (franz: Gautier Ier de Brienne; † ca. 1090) war ein Graf von Brienne aus dem Haus Brienne. Sein Vater war wahrscheinlich Graf Engelbert III.

    Walter I. tritt erstmals am 28. Dezember 1035 als Graf von Brienne urkundlich auf, als er gemeinsam mit seiner Mutter Petronilla vom Bischof von Troyes die Abgabenfreiheit der Priorei von Requignicourt (heute Saint-Léger-sous-Brienne) gegenüber der Abtei Montier-en-Der zu Ehren des heiligen Leodegar von Autun erwirkt hat.[1] Am 6. Juni 1050 haben Mutter und Sohn zusätzlich die Befreiung der Priorei von der Gerichtshoheit der Abtei erreicht.[2] Offenbar hatten diese Entscheidungen zum Nachteil der Abtei einen Konflikt des Hauses Brienne mit dieser zur Folge gehabt, in welchem die Abtei die Unterstützung des mächtigen Grafen Theobald I. von der Champagne gewinnen konnte. Dieser hat jedenfalls auf einem 1082 zu Meaux abgehaltenen Kirchenkonzil vom päpstlichen Legaten, Bischof Hugo von Die, eine Exkommunizierung Walters zu erwirken gesucht, doch hat der Legat die diesbezüglichen Streitfragen zwischen der Abtei und Graf Walter zu schlichten vermocht.[3]

    Verheiratet war Walter mit Eustachia von Tonnerre, Erbin ihres Bruders Hugo Rainald von Tonnerre († 1084), Bischof von Langres. Die Ehe muss um den Zeitraum 1055 eingegangen sein, zumindest war ihr ältester gemeinsamer Sohn Engelbert im Jahr 1072 alt genug, um als urkundlicher Zeuge fungieren zu können.[4] Nach dem Tod des Schwagers hat Walter im Namen seiner Frau die Grafschaft Bar-sur-Seine übernehmen und sich in seiner letzten zwischen den Jahren 1085 und 1089 zu datierenden Urkunde entsprechend titulieren können (Walterio, comite brenensi et barrensi).[5]

    Bis spätestens 1090 muss Walter gestorben sein, seine Witwe hat ihn noch bis mindestens 1101 überlebt. Aus der Ehe sind drei Söhne und zwei Töchter hervorgegangen, wobei der älteste Sohn letztmals um 1080 als Mönch bezeugt ist:[6]

    Engelbert.[7]
    Erhard I. († ~1114/25), Graf von Brienne.
    Milon II. († ca. 1126), Graf von Bar-sur-Seine.
    Mantia.[8]
    N. N.; ∞ mit Graf Fulko IV. von Anjou (Ehe annulliert).[9]
    Literatur
    Henri d’Arbois de Jubainville, Catalogue d’actes des comtes de Brienne 950–1356, in: Bibliothèque de l’école des chartes, Bd. 33 (1872), S. 141–186.
    Louis Le Clert, Saint-Léger-sous-Brienne (Aube), in: Revue de Champagne et de Brie, Bd. 11 (1881), S. 124–139.
    Anmerkungen
    Vgl. Charles Lalore, Collection des principaux cartulaires du diocèse de Troyes, Bd. 4 (1878), S. 157f.
    Vgl. ebd., S. 163ff. Zu diesem Anlass wird Petronilla letztmals genannt.
    Vgl. ebd., S. 182ff.
    Vgl. ebd., S. 173f.
    Vgl. Émile Socard, Chartes inedites extraites des cartulaires de Moléme, in: Mémoires de la Société d’agriculture, sciences et arts du département de l’Aube, Série 3, Bd. 1 (1864), S. 228f.
    Vgl. ebd., S. 227f. Zwei Schwestern (due sorores mee) werden von Erhard I. bestätigt. Vgl. ebd., S. 239.
    In alten historischen Abhandlungen und Lexika wird Engelbert von Brienne, der noch um 1080 als Mönch erscheint, als Stammvater des Hauses Conflans aufgeführt, der noch im Jahr 1138 gelebt habe. So bei Guillaume Marlot, Metropolis Remensis Historia, Bd. 2 (1679), S. 666; Louis Moréri, Le grande dictionnaire historique ou le mélange curieux de l’histoire sacrée et profane, Bd. 3 (1731), S. 292 und schließlich bei Père Anselme, Histoire genealogique et chronologique de la maison royale de France, 3. Ausgabe, Bd. 6 (1730), S. 142. Sie alle bleiben den Nachweis dieser Angabe durch einen Beleg schuldig.
    Vgl. Émile Socard, Chartes inedites extraites des cartulaires de Moléme, in: Mémoires de la Société d’agriculture, sciences et arts du département de l’Aube, Série 3, Bd. 1 (1864), S. 261.
    Vgl. Louis Halphen und René Poupardin, Genealogiæ comitum Andegavensium, in: Chroniques des comtes d’Anjou et des seigneurs d’Amboise, (1913), S. 249.
    Weblink
    COMTES de BRIENNE bei fmg.ac

    Walter heiratete Eustachia von Tonnerre in cir 1055. Eustachia (Tochter von Graf Milon IV. von Tonnerre und Azéka von Bar-sur Seine) wurde geboren in cir 1040; gestorben in 1085. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 8. Engelbert von Brienne  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 9. Graf Érard I. (Erhard)Erhard I. von Brienne  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1070; gestorben in vor 1125.
    3. 10. Graf Milon von Brienne  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in cir 1126.
    4. 11. Mantia von Brienne  Graphische Anzeige der Nachkommen
    5. 12. von Brienne  Graphische Anzeige der Nachkommen

  2. 7.  Herr Gottfried I. von JoinvilleHerr Gottfried I. von Joinville Graphische Anzeige der Nachkommen (5.3, 2.Engelbert2, 1.Engelbert1) gestorben in 1080.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Französischer Name: Geoffroy Ier de Joinville
    • Titel (genauer): Herr von Joinville comes Ioviniaci (Graf von Joigny?)
    • Titel (genauer): Seigneur de Joinville

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Gottfried_I._(Joinville)

    Gottfried I. von Joinville (fr. Geoffroy I.; † 1080) war Herr von Joinville und comes Ioviniaci (Graf von Joigny?).

    Wie sein Vater, Stephan von Joinville, war Gottfried für seine Raubzüge gegen Kirchengüter in der Region Champagne bekannt und wie dieser, war er von der Exkommunikation durch Papst Leo IX. bedroht. Gegen Ende seines Lebens gab Gottfried jedoch große Teile der von ihm geraubten Güter den Eigentümern zurück.

    Er war mit Blanche de Reynel (auch Blanche de Mosellane), Schwester des Arnoul, Kanonikus von Verdun, verheiratet.

    Siehe auch
    Joinville, Residenzhauptstadt der Adelsfamilie
    Literatur
    Jules Simonnet: Essai sur l’histoire de la généalogie des sires de Joinville (1008–1386) accompagné de chartes. F. Dangien, Langres 1875, S. 19–27 (Textarchiv – Internet Archive).



    Français: https://fr.wikipedia.org/wiki/Geoffroy_Ier_de_Joinville

    Geoffroy Ier de Joinville († 1080) fut un seigneur de Joinville, fils d'Étienne de Vaux.

    Biographie
    La guerre de Bologne
    Dans le deuxième tiers du xie siècle (en 1055 suivant Aubry de Trois-Fontaines), le seigneur de Joinville convoitait le territoire du Bolenois appartenant alors aux comtes du Bolenois, seigneurs de Sexfontaines. À la suite d'une bataille, en 1055, Geoffroy fut fait prisonnier, et son fils Houdouin de Nully tué. Dans sa chronique, Aubry nous informe qu'il vécut encore vingt-six ans et que son fils laissa trois jeunes enfants :

    Geoffroy et le monde religieux
    Geoffroy reprit à son compte les mauvaises habitudes de son père, et il n'hésitait pas à s'attribuer biens et revenus des religieux dont il avait les avoueries, particulièrement ceux des moines de l'abbaye de Montier-en-Der.

    Son père Étienne avait déjà été menacé d'excommunication pour ses exactions envers les religieux, le pape Léon IX (Brunon, ancien évêque de Toul) réitéra ses menaces d'anathème contre Geoffroy.

    Deux églises avaient été déjà rendues par Étienne, et Geoffroy, plus tard, un peu plus respectueux des moines, essaya de « régulariser la situation ». Il demanda à l'abbé du Der de lui abandonner le bénéfice de quelques églises, et pour montrer sa bonne volonté, il lui restitua spontanément celle de Dommartin.

    Les moines, fort satisfaits, accordèrent à Geoffroy et à deux de ses héritiers, pour leur vie, les églises de Trémilly, Ragecourt et Fays, (qu'Étienne n'avait pas rendu de ses précédentes spoliations), ainsi que celle de Gourzon.

    Était-ce de la générosité de la part des moines ?

    On peut en douter, car, sur la charte de concession, on trouve une formule qui précède la signature de nombre des fidèles compagnons de Geoffroy :« signum Goffridi,cum fidelibus sui »

    Geoffroy fait signer après lui, ses amis… portant l'épée…

    Que pouvaient faire les pauvres moines qui n'avaient pour se défendre que des menaces d'excommunication contre des chevaliers puissants ? d'autant plus que les Comtes de Champagne s'étaient mis, eux aussi à piller régulièrement les terres de l'abbaye.

    Toutefois, à la fin de sa vie, Geoffroy changea complètement sa conduite. S'apercevant un jour que des laïcs ne peuvent posséder d'églises, il restitua celle de Wassy, que ses aïeux avaient tenu des évêques de Châlons.

    Situation de famille
    Geoffroy Ier était marié à Blanche, fille d'Arnoul, comte de Reynel. Lesquels eurent1 :

    Houdouin de Nully, ou Hilduin de Nuilly2tué en 1055, époux de ... dont : Gautier, Wicher, et Hesceline3.
    Geoffroy II de Joinville dit senex, épouse Hodierne4
    Étienne de Joinville, abbé de l'Abbaye Saint-Pierre de Bèze
    Bibliographie
    Du Cange, Généalogie de la Maison de Joinville
    Henri-François Delaborde, Jean de Joinville et les seigneurs de Joinville suivi d'un catalogue de leurs actes, Paris, Imprimerie Nationale, 1894,
    Sources
    Gallica Delaborde, Henri-François (1854-1927). Jean de Joinville et les seigneurs de Joinville [archive]
    Notes et références
    1 (en) Charles Cawley, « Champagne Nobility » [archive], sur Medieval Lands, Foundation for Medieval Genealogy, 2006-2016.
    2 Cabinet des manuscrits, Trésor généalogique, fol 86v°. D'après le Cartulaire de Boulancourt, fol 23
    3 Les Cahiers Haut-Marnais - n°190 - 1992 - p. 4 (pour quelques informations sur la revue : [1])
    4 Charte de donation de la Chapelle de Vaucouleurs

    Familie/Ehepartner: Blanche von Reynel (von Mosellane). [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 13. Herr Gottfried II. von Joinville  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1096.


Generation: 5

  1. 8.  Engelbert von BrienneEngelbert von Brienne Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Walter4, 3.Engelbert3, 2.Engelbert2, 1.Engelbert1)

  2. 9.  Graf Érard I. (Erhard)Erhard I. von BrienneGraf Érard I. (Erhard)Erhard I. von Brienne Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Walter4, 3.Engelbert3, 2.Engelbert2, 1.Engelbert1) wurde geboren in cir 1070; gestorben in vor 1125.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Englischer Name: Erard I, of Brienne
    • Französischer Name: Érard I. de Brienne
    • Titel (genauer): Count of Brienne
    • Titel (genauer): Comte de Brienne
    • Titel (genauer): 1089-1125, Grafschaft Brienne; Graf von Brienne https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Brienne

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Érard_I._(Brienne)

    Érard I. († vor 1125) war ein Graf von Brienne aus dem Haus Brienne. Er war der ältere Sohn des Grafen Walter I. von Brienne und der Eustachie von Tonnerre.

    Verheiratet war er mit der Erbtochter des Andreas von Ramerupt aus dem Haus Montdidier.[1][2]

    Einer Urkunde der Abtei Montier-en-Der aus dem Jahr 1114 zufolge begab sich Érard I. in diesem Jahr auf eine bewaffnete Pilgerreise in das heilige Land.[3] Damit begründete er die generationenlange Kreuzfahrertradition seiner Familie. Sein Sohn wird erstmals 1125 als Graf von Brienne genannt.

    Einzelnachweise
    Alberich von Trois-Fontaines, Chronica, hrsg. Paul Scheffer-Boichorst in: Monumenta Germaniae Historica SS 23 (1874), S. 818
    Genealogiæ scriptoris Fusniacensis §11, hrsg. von Georg Heinrich Pertz, in: Monumenta Germaniae Historica SS 13 (1881), S. 254
    Catalogue des actes des Seigneurs de Joinville Nr. 19, hrsg. von Henri-François Delaborde in: Jean de Joinville et les seigneurs de Joinville (1894), S. 245–246
    Weblink
    Comtes de Brienne bei Foundation for Medieval Genealogy.ac (englisch)



    English: https://en.wikipedia.org/wiki/Erard_I,_Count_of_Brienne

    Erard I, Count of Brienne (1060–1114) was Count of Brienne at the end of the 11th century. He was the son of Gautier I of Brienne, count of Brienne, and his wife Eustachie of Tonnerre.

    In 1097 he fought in the First Crusade.

    In 1110 he married Alix of Roucy-Ramerupt, daughter of André de Montdidier-Roucy, seigneur de Ramerupt. They had 3 children :

    Gautier II of Brienne, count of Brienne and lord of Ramerupt.
    Guy of Brienne
    Félicité of Brienne, who married Simon I of Broyes then in 1142 Geoffroy III, sire de Joinville.



    Français: https://fr.wikipedia.org/wiki/Érard_Ier_de_Brienne

    Érard Ier de Brienne (né vers 1070, † entre 1114 et 1125) est un comte de Brienne du xie siècle. Il est fils de Gautier Ier, comte de Brienne et d'Eustachie de Tonnerre.

    Biographie
    Il participe en 1097 à la première croisade et est probablement présent lors de la prise de Jérusalem par les croisés en 10991. Il serait rentré en Champagne dans l'année 11012.

    En 1112, il aide à la fondation de l'abbaye de Beaulieu et leur donne une partie de ce qu'il possède à Jasseines, une partie de la rivière d'Aube et droit d'usage dans ses bois et de pâturage dans tout son comté2.

    Tout comme son père avant lui, Érard a été en litige avec l'Abbaye de Montier-en-Der dont il aurait violé les droits. Après sommations, Hugues Ier, comte de Champagne dut prendre les armes pour le faire renoncer à ses prétention par des guerres et des sièges2.

    Alors qu'il se trouvait gravement malade à Avenay, il demanda à son frère Milon II de Bar-sur-Seine de le faire enterrer à Montier-en-Der et de donner aux moines une rémunération convenable. Ses fils Gautier II et Guy donneront leur aval sur ces dispositions2.

    A sa mort, il est inhumé à l'Abbaye de Montier-en-Der3.

    Mariage et enfants
    En 1110, il épouse Alix de Roucy-Ramerupt, fille d'André de Montdidier-Roucy, seigneur de Ramerupt, et d'Adelisa (nom de famille inconnu) qui donne naissance à 3 :

    Gautier II de Brienne, comte de Brienne et seigneur de Ramerupt.
    Gui de Brienne, décédé entre 1143 et 1147.
    Félicité de Brienne, qui épouse Simon Ier de Broyes puis en 1142 Geoffroy III, sire de Joinville.



    Sources
    Marie Henry d'Arbois de Jubainville, Histoire des Ducs et Comtes de Champagne, 1865.
    Marie Henry d'Arbois de Jubainville, Catalogue d'actes des comtes de Brienne, 950-1356..., 1872.
    Articles connexes
    Ville de Brienne-le-Château
    Maison de Brienne
    Château de Brienne
    Maison de Montdidier-Roucy
    Notes et références
    ↑ Arthur Prévost, les champenois aux Croisades
    ↑ a, b, c et d Marie Henry d'Arbois de Jubainville, Catalogue d'actes des comtes de Brienne, 950-1356...
    ↑ a et b Foundation for Medieval Genealogy [archive].

    Familie/Ehepartner: Alix von Ramerupt (Montdidier). [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 14. Graf Walter II. von Brienne  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in cir 1161.
    2. 15. Herrin Félicité von Brienne  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1178.

  3. 10.  Graf Milon von BrienneGraf Milon von Brienne Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Walter4, 3.Engelbert3, 2.Engelbert2, 1.Engelbert1) gestorben in cir 1126.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): 1065-1126, Bar sur Seine; Graf von Bar sur Seine als Milon II. https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Bar-sur-Seine


  4. 11.  Mantia von BrienneMantia von Brienne Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Walter4, 3.Engelbert3, 2.Engelbert2, 1.Engelbert1)

  5. 12.  von Briennevon Brienne Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Walter4, 3.Engelbert3, 2.Engelbert2, 1.Engelbert1)

    Notizen:

    Verbindung zweifelhaft

    Familie/Ehepartner: Graf Fulko IV. von Anjou-Château-Landon. Fulko (Sohn von Gottfried II. Ferréol von Anjou-Château-Landon (Gâtinais) und Ermengarde von Anjou) wurde geboren in 1043; gestorben am 14 Apr 1109. [Familienblatt] [Familientafel]


  6. 13.  Herr Gottfried II. von JoinvilleHerr Gottfried II. von Joinville Graphische Anzeige der Nachkommen (7.Gottfried4, 5.3, 2.Engelbert2, 1.Engelbert1) gestorben in 1096.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Französischer Name: Geoffroy II de Joinville
    • Titel (genauer): Herr von Joinville comes Ioviniaci (Graf von Joigny?)
    • Titel (genauer): Seigneur de Joinville

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Gottfried_II._(Joinville)

    Gottfried II. von Joinville (frz. Geoffroy II.; † 1096) war Herr von Joinville und comes Ioviniaci (Graf von Joigny?).

    Er war ein Sohn des Gottfried I. von Joinville und der Blanka von Reynel. Wie schon sein Vater und Großvater bereicherte er sich rücksichtslos, meist durch Erpressung, an den ihm zum Schutze anvertrauten Kirchengütern. Mit ihm näherten sich die Herren von Joinville zunehmend den Grafen von Champagne an die ihn zu ihrem Vermittler ihrer Rechtsstreite mit den Äbten der Klöster der Champagne machten.

    Gottfried ging zudem eine, für die Joinvilles, bedeutende Ehe ein. Er heiratete Hoderine von Courtenay, deren Bruder Joscelin von Courtenay später als Graf von Edessa zu einem berühmten Kreuzfahrerfürsten aufstieg. Über ihre Mutter, Elisabeth von Montlhéry, entstammte sie zudem einer der mächtigsten Familien der Île-de-France.

    Literatur
    Jules Simonnet: Essai sur l’histoire de la généalogie des sires de Joinville (1008–1386) accompagné de chartes. F. Dangien, Langres 1875, S. 28–38 (Textarchiv – Internet Archive).



    Français: https://fr.wikipedia.org/wiki/Geoffroy_II_de_Joinville

    Geoffroy II, décédé vers 1096 est un seigneur de Joinville.

    De même que son grand-père Etienne de Vaux et que son père Geoffroy I, il fut avoué de l'abbaye de Montier-en-Der pour la vallée de la Blaise. Comme eux, il se considérait comme maître des biens et territoires qui avaient été confiés à sa protection. De plus, il s'attribuait bien volontiers, par ses menaces, des biens et contributions qu'il n'était pas en droit de lever.

    Sachant qu'il était un familier du comte de Champagne, l'abbé appela ce seigneur puissant pour régler ces litiges.

    Goeffroy II, craignant une sentence sévère, et profitant de l'absence du comte lors de la tentative de conciliation, conclut avec l'abbé un accord semblable à celui qui, en son temps, avait évité à Etienne de Vaux d'être frappé par l'anathème.

    Les moines, toutefois instruits par l'expérience, exigèrent des garanties, qu'ils n'avaient pas osé demander à Etienne de Vaux : dix hommes libres du seigneur de Joinville durent jurer de veiller à l'exécution du pacte, avec obligation de réparer sous 40 jours les dommages que leur suzerain pourrait causer à l'abbaye. Cet accord était perpétuel : à la mort d'un de ces hommes, le seigneur de Joinville devait en désigner un autre, et solvable...

    On peut ici noter la rapide ascension sociale des seigneurs de Joinville. Alors qu'Etienne de Vaux, quelque soixante quinze ans plus tôt, fréquentait les comtes de Brienne, puissants seigneurs de la région, son petit-fils tenait un rang dans l'entourage des Comtes de Champagne, suzerains dominants.

    Il épousa Hodierne, fille de Jocelin de Courtenay.

    Sources
    Gallica Delaborde, Henri-François (1854-1927). Jean de Joinville et les seigneurs de Joinville [archive]
    Notes et références
    1 (en) Charles Cawley, « Champagne Nobility » [archive], sur Medieval Lands, Foundation for Medieval Genealogy, 2006-2016.
    2 Pierre Ulrich, Guy de Joinville, évêque de Châlons, in Mémoires de la socièté d'agriculture, commerce, sciences et arts du département de la Marne, tome 77, 1962, Chalons-sur-Marne.
    Voir aussi
    Liste des comtes de Champagne
    Liste des seigneurs puis princes de Joinville

    Familie/Ehepartner: Hoderine von Courtenay. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 16. Herr Roger von Joinville  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in cir 1137.


Generation: 6

  1. 14.  Graf Walter II. von BrienneGraf Walter II. von Brienne Graphische Anzeige der Nachkommen (9.Érard5, 6.Walter4, 3.Engelbert3, 2.Engelbert2, 1.Engelbert1) gestorben in cir 1161.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): 1125-1161, Grafschaft Brienne; Graf von Brienne https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Brienne

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 17. Graf Érard II. (Erhard) von Brienne  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1191 in Schlachtfeld vor Akkon, Israel.

  2. 15.  Herrin Félicité von BrienneHerrin Félicité von Brienne Graphische Anzeige der Nachkommen (9.Érard5, 6.Walter4, 3.Engelbert3, 2.Engelbert2, 1.Engelbert1) gestorben in 1178.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Herrin von Ramerupt
    • Titel (genauer): Lady of Ramerupt
    • Titel (genauer): Dame de Ramerupt

    Familie/Ehepartner: S.I. de Broyes. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 18. Herr Hugues III. de Broyes  Graphische Anzeige der Nachkommen

    Familie/Ehepartner: Herr Geoffroy III. (Gottfried) von Joinville. Geoffroy (Sohn von Herr Roger von Joinville und Adélaïde von Vignory) gestorben in 1188. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 19. Herr Gottfried IV. von Joinville  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in Aug 1190 in Schlachtfeld vor Akkon, Israel.
    2. 20. Gertrude von Joinville  Graphische Anzeige der Nachkommen

  3. 16.  Herr Roger von JoinvilleHerr Roger von Joinville Graphische Anzeige der Nachkommen (13.Gottfried5, 7.Gottfried4, 5.3, 2.Engelbert2, 1.Engelbert1) gestorben in cir 1137.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Herr von Joinville
    • Titel (genauer): Seigneur de Joinville

    Notizen:

    Joinville:

    Deutsch: https://de.wikipedia.org/wiki/Joinville_(Haute-Marne)

    English: https://en.wikipedia.org/wiki/Joinville,_Haute-Marne

    Français: https://fr.wikipedia.org/wiki/Joinville_(Haute-Marne)



    https://de.wikipedia.org/wiki/Roger_(Joinville)

    Roger (* vor 1096; † zwischen 1124 und 1132) war Herr von Joinville.

    Leben
    Roger war der Sohn des Gottfried II. Herr von Joinville, Graf von Joigny und der Hoderine von Courtenay. Beim Tod seines Vaters um 1096 erbte Roger die väterliche Herrschaft Joinville, während sein Bruder Rainald die Grafschaft Joigny erhielt.

    Er nahm am Hofe der Grafen von Champagne den Posten eines Sekretärs ein. Für sie vermittelte und unterzeichnete er Abkommen mit deren Vasallen. Insbesondere schlichtete er den Streit zwischen Graf Arnold von Reynel und der Abtei Montier-en-Der, deren Dörfer von jenem Grafen geplündert wurden. Ironischerweise mussten die Mönche dieser und anderer Abteien von Roger selbst gelegentliche Erpressungen und Raubzüge über sich ergehen lassen. Erst nachdem er (wie schon seine Vorfahren) mit der Exkommunikation bedroht wurde, gab er das gestohlene Gut zurück.

    Ehe und Nachkommen
    Roger war mit der Adelheid (Adelaide), Schwester des Guido von Vignory, verheiratet. Seine Kinder waren:

    Gottfried III., Herr von Joinville
    Robert († 1178)
    Guido, Bischof von Châlons († 1190)
    Adelheid, Äbtissin von Avenai
    Wilhelm, Ordensbruder
    Beatrix ∞ Heinrich, Graf von Grandpré
    Literatur
    Jules Simonnet: Essai sur l’histoire de la généalogie des sires de Joinville (1008–1386) accompagné de chartes. F. Dangien, Langres 1875, S. 39–46 (Textarchiv – Internet Archive



    Français: https://fr.wikipedia.org/wiki/Roger_de_Joinville

    Roger de Joinville, mort vers 1137 était un seigneur de Joinville.

    Biographie
    C'est un familier de la cour de Champagne. Il est en quelque sorte secrétaire du comte, puisqu'il signe pour lui sur plusieurs chartes (de même que Geoffroy III), notamment sur un acte mettant fin aux vexations qu'Arnoul, comte de Reynel, faisait subir aux villages appartenant à l'abbaye de Montier-en-Der. Les moines de cette abbaye eurent à subir également les exactions des comtes de Brienne auxquelles participa Roger de Joinville, tradition familiale oblige.

    Quand le comte de Brienne partit pour la croisade, il rendit à l'Église ses légitimes possessions. Roger de Joinville en fit de même.

    Par la suite, il semble que Roger de Joinville respectât les ordres du Saint-Siège : menacé en un temps d'excommunication (comme le fut Etienne de Vaux), il déclara renoncer à tous les droits qu'il prétendait tenir sur Saint-Urbain, Profonde-Fontaine, Landéville, Poissons, Blécourt, Autigny et Maizières.

    Il conserva le droit de justice sur certains de ces villages, étant précisé l'inviolabilité des délinquants qui parviendraient à se réfugier dans les églises.

    Roger de Joinville épousa Adélaïde de Vignory, fille de Gui III, seigneur de Vignory. Ses fils, Geoffroy III devint sénéchal de la cour de Champagne1, Guy évêque de Chalons, mourra en Terre Sainte.

    Interprétations selon les sources
    Émile Jolibois considère que Roger de Joinville serait le fils de Geoffroy II alors que, pour Henri-François Delaborde, ils seraient frères. Ces différentes interprétations résultent du faible nombre des documents de cette époque.

    L'ordre successoral des seigneurs de Joinville ne s'en trouve pas changé, quelle que soit la version retenue. Si l'hypothèse de Delaborde s'avérait être la bonne, la fin de la ligne mâle directe s'arrêterait à Goeffroy II. Roger de Joinville commencerait la seconde, et Simon de Joinville, la troisième.

    Notes et références
    ↑ Pierre Ulrich, Guy de Joinville, évêque de Châlons, in Mémoires de la socièté d'agriculture, commerce, sciences et arts du département de la Marne, tome 77, 1962, Chalons-sur-Marne.
    Sources
    Gallica Delaborde, Henri-François (1854-1927). Jean de Joinville et les seigneurs de Joinville [archive]
    Émile Jolibois, La Haute-Marne Ancienne et Moderne, 1971, (ISBN 2-84178-037-6)
    Voir aussi
    Liste des comtes de Champagne
    Liste des seigneurs puis princes de Joinville

    Familie/Ehepartner: Adélaïde von Vignory. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 21. Herr Geoffroy III. (Gottfried) von Joinville  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1188.
    2. 22. Beatrix Joinville  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1115; gestorben in cir 1181.