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Conrad von Moos

Conrad von Moos

männlich

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Generation: 1

  1. 1.  Conrad von MoosConrad von Moos

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Leventina, Tessin, Schweiz; Vogt zu Livenen
    • Beruf / Beschäftigung: 1331, Ursern, Uri, Schweiz; Talammann von Ursern

    Notizen:

    Name:
    Talmann von Ursern, seit 1317 Untervogt (Ammann) von Ursern und mit der erblichen Reichsvogtei über die Leventina belehnt.

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Jost von Moos  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 2

  1. 2.  Jost von MoosJost von Moos Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Conrad1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: 1364,1366,1367, St. Leodegar, Luzern, Schweiz; Ammann des Stiftes St. Leodegar im Hof https://de.wikipedia.org/wiki/St._Leodegar_im_Hof

    Notizen:

    Name:
    Talmann von Ursern, seit ? Bürger von Luzern, in Luzern; 1334 Burggraf zu Neu-Habsburg, 1338 Ritter, 1348 Schiedsrichter Marchenstreit zwischen Uri und Schwyz, 1364, 1366 und 1367 Ammann des Stiftes St. Leodegar im Hof; 1328-1369 urkundlich bezeugt; Stammvater der erloschenen ritterbürtigen Luzerner von Moos.

    Jost heiratete Cäcilia von Freienbach in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 3. Ritter Heinrich von Moos  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 9 Jul 1386 in Schlachtfeld, Sempach, Luzern, Schweiz.
    2. 4. Agnes von Moos  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 3

  1. 3.  Ritter Heinrich von MoosRitter Heinrich von Moos Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Jost2, 1.Conrad1) gestorben am 9 Jul 1386 in Schlachtfeld, Sempach, Luzern, Schweiz.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Bürger: Luzern, LU, Schweiz
    • Beruf / Beschäftigung: 1360,1376, St. Leodegar, Luzern, Schweiz; Kellner des Stiftes St. Leodegar im Hof https://de.wikipedia.org/wiki/St._Leodegar_im_Hof
    • Beruf / Beschäftigung: 1379-1381, Malters, LU, Schweiz; Landvogt zu Malters http://www.malters.ch/de/portrait/geschichte/?action=showinfo&info_id=2291
    • Beruf / Beschäftigung: 1379-1381, Vogtei Sempach, Luzern, Schweiz; Landvogt zu Sempach https://de.wikipedia.org/wiki/Sempach
    • Militär / Gefecht: 9 Jul 1386, Schlachtfeld, Sempach, Luzern, Schweiz; Teilnehmer in der Schlacht bei Sempach https://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_bei_Sempach

    Notizen:

    Name:
    1360 und 1376 kellner des Stiftes St. Leodegar im Hof, 1379-1381 Landvogt zu Malters und zu Sempach, 1381 und 1384-1385 Tagsatzungsgesandter und Schiedsrichter, Ritter; 1339-1386 urkundlich bezeugt.

    Gestorben:
    Gefallen in der Schlacht bei Sempach

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 5. Heinrich von Moos  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 20 Jul 1430.

  2. 4.  Agnes von MoosAgnes von Moos Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Jost2, 1.Conrad1)

    Familie/Ehepartner: Petermann von Gundoldingen. Petermann (Sohn von Werner von Gundoldingen) gestorben am 9 Jul 1386 in Schlachtfeld, Sempach, Luzern, Schweiz. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 6. Berchta von Gundoldingen  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in an einem 29 Nov.

    Agnes heiratete Werner Russ in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]



Generation: 4

  1. 5.  Heinrich von MoosHeinrich von Moos Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Heinrich3, 2.Jost2, 1.Conrad1) gestorben am 20 Jul 1430.

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 7. Anna Elisabetha von Moos  Graphische Anzeige der Nachkommen

  2. 6.  Berchta von GundoldingenBerchta von Gundoldingen Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Agnes3, 2.Jost2, 1.Conrad1) wurde geboren in an einem 29 Nov.

    Berchta heiratete Rudolf von Büttikon in Datum unbekannt. Rudolf gestorben am 2 Jul 1415. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 8. Henmann (Johannes) von Büttikon  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 5

  1. 7.  Anna Elisabetha von MoosAnna Elisabetha von Moos Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Heinrich4, 3.Heinrich3, 2.Jost2, 1.Conrad1)

    Familie/Ehepartner: Mathias Netstaler. Mathias (Sohn von Wilhelm Netstaler und N. Mülner) wurde geboren in cir 1370 in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben in vor 1440. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 9. Verena Netstaler  Graphische Anzeige der Nachkommen

  2. 8.  Henmann (Johannes) von BüttikonHenmann (Johannes) von Büttikon Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Berchta4, 4.Agnes3, 2.Jost2, 1.Conrad1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Bürger: Luzern, LU, Schweiz
    • Bürger: ab 1402, Bern, BE, Schweiz; Burger von Bern

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Büttikon

    Büttikon (schweizerdeutsch: ˈpʏtikχə) ist eine Einwohnergemeinde im Schweizer Kanton Aargau. Sie gehört zum Bezirk Bremgarten und liegt am westlichen Rand des Bünztals.

    Geographie
    Das Dorf liegt auf einer weitläufigen Hochebene zwischen zwei Ausläufern des Lindenbergs. Es sind dies die Nässi (570 m ü. M.) im Osten und das Bärholz (510 m ü. M.) im Norden. Die Ebene erstreckt sich von Südost nach Nordwest in Richtung Villmergen und wird durch den Hinterbach entwässert, einem Zufluss der Bünz. Nach Nordosten hin fällt die Ebene steil zum Bünztal ab.[4]

    Die Fläche des Gemeindegebiets beträgt 282 Hektaren, davon sind 93 Hektaren mit Wald bedeckt und 33 Hektaren überbaut.[5] Der höchste Punkt befindet sich auf 570 Metern auf der Nässi, der tiefste auf 445 Metern am Ostabhang des Bärholzes. Nachbargemeinden sind Wohlen im Norden, Waltenschwil im Osten, Uezwil im Süden, Sarmenstorf im Südwesten und Villmergen im Westen.

    Geschichte
    Am nordöstlichen Dorfrand am Abhang gegen der zur Gemeinde Waltenschwil gehörenden Ortschaft Büelisacher wurden Mitte des 19. Jahrhunderts römische Siedlungsspuren entdeckt, die eine Besiedelung der Gegend zur Römerzeit nachweisen.[6] Die erste urkundliche Erwähnung von Putinchova erfolgte im Jahr 893 in einem Zinsrodel der Fraumünsterabtei in Zürich. Der Ortsname stammt vom althochdeutschen Putinghofun und bedeutet «bei den Höfen der Sippe des Poto», die heute verwendete Form erschien erstmals 1394.[3]

    Die Burg von Büttikon, von der keinerlei Überreste erhalten geblieben sind, war im Mittelalter der Stammsitz der Herren von Büttikon, einem bedeutenden Ministerialengeschlecht der Habsburger. Bereits im 13. Jahrhundert zogen sie auf die Burg Wikon bei Zofingen, von wo aus sie über grössere Gebiete in den Tälern der Wigger und der Suhre sowie im Seetal herrschten. Nach der Schlacht bei Sempach von 1386 verloren sie stark an Einfluss. Der letzte der Linie starb 1558 ohne Nachkommen.

    Das Dorf lag zunächst im Herrschaftsbereich der Grafen von Kyburg. Nachdem diese 1264 ausgestorben waren, wurden die Habsburger die neuen Landesherren. Der Zehnten musste im Kloster Muri abgeliefert werden. 1415 eroberten die Luzerner die Dörfer Büttikon, Hilfikon, Sarmenstorf, Uezwil und Villmergen. Doch 1425 mussten sie das Gebiet an den gemeinsamen Besitz der Eidgenossen zurückgeben. Büttikon lag nun im Amt Villmergen der Freien Ämter, einer gemeinen Herrschaft. Im 17. und 18. Jahrhundert bestand eine Ziegelei, deren Erzeugnisse auch in Zürich sehr begehrt waren.

    Im März 1798 marschierten die Franzosen in die Schweiz ein und riefen die Helvetische Republik aus. Büttikon bildete zusammen mit Hilfikon eine Gemeinde im Distrikt Sarmenstorf des kurzlebigen Kantons Baden. Bei der Gründung des Kantons Aargau im Jahr 1803 wurde Hilfikon wieder abgetrennt. Bis weit ins 20. Jahrhundert hinein blieb Büttikon landwirtschaftlich geprägt. Die Bevölkerung stagnierte bis 1960 bei knapp über 300. Dann setzte jedoch eine verstärkte Bautätigkeit ein und die Einwohnerzahl stieg bis heute um mehr als das Doppelte.

    Wappen
    Die Blasonierung des Gemeindewappens lautet: «Von Rot und Weiss fünfmal schräg geteilt, die weissen Plätze belegt mit sechs (2,3,1) blauen Eisenhüten.» Auf dem Gemeindesiegel von 1811 war in Blau ein schwarzer Kochkessel mit Kelle über grünem Dreiberg zu sehen. Dabei handelte es sich um das Wappen der Familie Koch, die es 1622 auf einem gestifteten Steinkreuz anbringen liess. Später hielt man es fälschlicherweise für das Gemeindewappen. 1957 wurde das historisch berechtigte Wappen der Herren von Büttikon eingeführt, das bereits seit dem 13. Jahrhundert belegt ist.

    mehr unter dem obenstehendem link..

    Name:
    Edelknecht, Bürger von Luzern, seit 1402 Burger von Bern, Lehenmann der Freien von Aarburg zu Ruswil, Kirchherr zu Oberwil; Ritter; 1387-1415 urkundlich bezeugt.

    Henmann heiratete Verena von Rormos in Datum unbekannt. Verena (Tochter von Peter von Rormos und Verena von Kilchen) gestorben am 19 Okt 1443. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 10. Agnes von Büttikon  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 6

  1. 9.  Verena Netstaler Graphische Anzeige der Nachkommen (7.Anna5, 5.Heinrich4, 3.Heinrich3, 2.Jost2, 1.Conrad1)

    Familie/Ehepartner: Ritter Albin von Silenen. Albin (Sohn von Christof von Silenen und Isabelle de Chevron-Villette) wurde geboren in cir 1440; gestorben in 1495. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 11. Veronika von Silenen  Graphische Anzeige der Nachkommen

  2. 10.  Agnes von BüttikonAgnes von Büttikon Graphische Anzeige der Nachkommen (8.Henmann5, 6.Berchta4, 4.Agnes3, 2.Jost2, 1.Conrad1)

    Notizen:

    Name:
    1421-1439 urkundlich bezeugt

    Agnes heiratete Junker Werner von Griessheim in Datum unbekannt. Werner (Sohn von Werner von Griessheim und Elisabetha Schultheiss von Randenburg) gestorben in 1439. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 12. Junker Hans von Griessheim  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in zw 1471 und 1473.