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Ulrich I von Attinghausen (von Schweinsberg)

Ulrich I von Attinghausen (von Schweinsberg)

männlich

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Generation: 1

  1. 1.  Ulrich I von Attinghausen (von Schweinsberg)Ulrich I von Attinghausen (von Schweinsberg)

    Notizen:

    Belegt zw 1240 und 1253

    Es ist nicht genau nachvollziehbar wer der Vater von Werner (I) ist. Je nach Theorie kommen verschiedene, bezeugte von Attinghausen in Frage. Dies wären ein Heinrich, ein Albrecht oder ein Ulrich.

    In diesem Stammbaum wähle ich, entgegen den folgenden Generationen die These Liebenau und stelle den Urkundlich belegten Ulrich dar. (ms)

    Familie/Ehepartner: H.. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Werner (I) von Attinghausen (von Schweinsberg)  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in vor 1248; wurde beigesetzt in cir 1288.


Generation: 2

  1. 2.  Werner (I) von Attinghausen (von Schweinsberg)Werner (I) von Attinghausen (von Schweinsberg) Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Ulrich1) wurde geboren in vor 1248; wurde beigesetzt in cir 1288.

    Notizen:

    Zitat aus: http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D19594.php

    Attinghausen [Schweinsberg], von

    Hochfreiengeschlecht in Uri und im Bernbiet. Dass der Name A. erst um die Mitte des 13. Jh. auftritt, kann als Indiz dafür gewertet werden, dass es sich um einen oder gar wechselnde Splitter einer grösseren Verwandtengruppe von Nobiles handelt. Um 1300 muss ein genealog. Zusammenhang mit Emmentaler Frh., die sich von Schweinsberg nannten, bestanden haben. Eine durchgehende Filiation der ersten Vertreter Ulrich I., erw. 1240 im Berner Oberland, Rudolf I., erw. 1249 in Uri, und Werner I., 1248-ca. 1288 in Uri, mit den späteren A. wird neuerdings bestritten. Die Abstammung von den emmental. Herren von Signau ist nur indirekt mittels Vergleich der Herrschaftsrechte vage belegt, und die traditionelle These der Verpflanzung aus dem burgund. Raum ins Reusstal infolge angebl. zähring. Kolonisationsbemühungen ist noch weniger gesichert. Heiratsbeziehungen bestanden im 13. Jh. zu den Frh. von Wolhusen sowie evtl. zum näheren genealog. Umfeld der Rapperswiler, im 14. Jh. zu den von Kempten, von Bürglen und von Simpeln. Eine Burg, Vorgängerin des aus dem 13./14. Jh. stammenden, heute als Ruine sichtbaren Baus, bestand bereits um 1100 in A. Die Fam. erscheint jedoch erst Mitte des 13. Jh. als Besitzerin der Herrschaft Schweinsberg im Emmental und gegen Ende des 13. Jh. im Besitz der Herrschaft Wartenstein. Ihre Herrschaft in Uri umfasste neben der Burg A. verstreut gelegenes Eigengut sowie Lehen der Fraumünsterabtei Zürich und des Klosters Wettingen. Nach 1300 muss eine verm. eher informelle Herrschaftsteilung zwischen Werner II. ( -> 3) und Diethelm I. erfolgt sein, indem Diethelm die Berner, Werner II. die Urner Besitzungen übernahm. In Uri, wo die Fam. bis um 1300 ökonom. eher im Absteigen begriffen war, erfolgte danach über zwei Generationen ein bedeutender sozialer und polit. Aufstieg: Werner II. und sein Sohn Johannes ( -> 1) hatten 1294-1358/59 das Landammannamt inne. Ihr Neffe bzw. Vetter Thüring ( -> 2) war Abt von Disentis.

    Die von A. wurden in der schweiz. Historiographie bis weit ins 20. Jh. einseitig als Bundesgründerfam. und Initianten der achtörtigen Eidgenossenschaft qualifiziert, was ebenso wenig haltbar sein dürfte wie die Auffassung, sie hätten in der Talschaft Uri durch übertriebenes persönl. Machtstreben eine demokrat. Bewegung hervorgerufen, welche 1358/59 den Sturz Johannes' bewirkte. Die These eines Sturzes ist weder quellenmässig noch archäolog. zu belegen. Im Bernbiet gelangte die Fam. nicht zu polit. Bedeutung. Quellenmässig niedergeschlagen hat sich v.a. der ökonom. und soziale Niedergang vom ausgehenden 14. Jh. an (Güterveräusserungen, Prozesse, Titelverlust). Letzter weltl. Vertreter des Geschlechts war der 1371-1415 erw. Thüring, Bürger von Bern.


    Literatur
    – P. Hubler, Adel und führende Fam. Uris im 13./14. Jh., 1973, 47-127
    – GHS 4, 11-49, (mit Stammtaf.)
    – R. Sablonier, «Innerschweizer Gesellschaft im 14. Jh.», in Innerschweiz und frühe Eidgenossenschaft 2, 1990, 16-23
    – Stadler, Uri 1

    Autorin/Autor: Franziska Hälg-Steffen



    Name:
    Anmerkung. Es bestehen verschiedene Quellen, Theorien und Stammbäume über die von Attinghausen. Es ist demnach Unklar welche der verschiedenen Varianten die Richtige ist.

    Waltert Zumbrunnen ein von Attinghausen?

    In der Stammtafel die von Theodor von Liebenau erstellt wurde ist Waltert nicht aufgeführt.
    siehe: http://stammler-genealogie.ch/showmedia.php?mediaID=8490&medialinkID=11890
    Und doch schreibt auch er von einer Verbindung zu Richenza von Löwenstein und der Vererbung ihrer Burgen.
    siehe 5): http://stammler-genealogie.ch/showmedia.php?mediaID=8494&medialinkID=11898

    Anders wird es dagegen in der "Nobiliaire Militaire Suisse" des Jean-François Girard beschrieben. (s. Seiten 15 bis 29)
    https://play.google.com/books/reader?id=7ewOAAAAQAAJ&hl=de&printsec=frontcover&pg=GBS.PR1
    In diesem viel früher erschienenen Buch erscheint Waltert ganz klar als ein Sprössling von Attinghausen und von Schweinsberg.
    Hier ist die filiation doch sehr unterschiedlich gegenüber Liebenau.

    Jean-François Girard konnte mit viel älteren Original Dokumenten arbeiten als Theodor von Liebenau. Nach der Arbeit von Girard sind diese Dokmente bei einem grossen Feuer in Altdorf verbrannt. Deswegen und weil auch Liebenau eine Verbindung der Richenza von Löwenstein zu den von Attinghausen beschreibt habe ich hier im Stammbaum die Version von Girard dargestellt. (ms)

    Familie/Ehepartner: Richenza von Löwenstein. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 3. Werner (II) von Attinghausen (von Schweinsberg)  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 4. Waltert Zum Brunnen (von Attinghausen)  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Datum unbekannt.
    3. 5. Ulrich von Attinghausen (von Schweinsberg)  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 3

  1. 3.  Werner (II) von Attinghausen (von Schweinsberg)Werner (II) von Attinghausen (von Schweinsberg) Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Werner2, 1.Ulrich1)

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 6. Werner I (III) von Attinghausen (von Schweinsberg)  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 7. Egloff von Attinghausen (von Schweinsberg)  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 8. Richenzia von Attinghausen  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1229.

  2. 4.  Waltert Zum Brunnen (von Attinghausen)Waltert Zum Brunnen (von Attinghausen) Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Werner2, 1.Ulrich1) wurde geboren in Datum unbekannt.

    Notizen:

    Zumbrunnen
    Vom 15. bis 17. Jh. eine der führenden Magistratenfamilien Uris. Vertreter des Namens ze dem Brunnen werden in Urkunden des ausgehenden 13. Jh. erwähnt. Die später vermutete Abstammung von den Frh. von Attinghausen lässt sich nicht belegen. Im frühen 14. Jh. besassen die Z. in Attinghausen Zinsgüter des Zürcher Fraumünsters. 1370 hatten sie den Zehnten in weiten Teilen Attinghausens vom Meieramt Erstfeld des Fraumünsters zu Lehen. Im 15. Jh. hielten die Z. Eigengüter in der Enge, an verkehrsgeografisch wichtiger Stelle am linksufrigen Gotthardweg. In Attinghausen soll auch der Stammsitz der Zumbrunnen gestanden haben. Bei den Zumbrunnen könnte es sich demnach - aber dies ist eine Hypothese - ursprünglich um Zinsleute des Fraumünsters gehandelt haben, die sich in den Ministerialadel einfügten, die Ablösung vom Fraumünster schadlos überstanden und dann einen gesellschaftl. und polit. Aufstieg erlebten.

    Eine sichere Genealogie besteht erst mit Walter vom frühen 15. Jh. an. Die Fam. war ab ca. 1500 v.a. in Altdorf ansässig, wo sie über mehrere Häuser im Dorf und in den Allenwinden verfügte. Ihr Güterbesitz war umfangreich. Zahlreiche Zumbrunnen bekleideten hohe Landesämter; 1434-1639 stellte das Geschlecht sechs Landammänner  Josue (1588) baute für das Spital von Altdorf eine Kapelle und föderte es mit einer ewigen Musspende. Auffällig sind eine Häufung akadem. Studien (Theologie, Medizin, Geschichte) und allgemein die kulturellen Interessen dieser Familie. Bezeichnend ist der Beiname "Cicero" für den Landschreiber Burkhard (1602-72). Die Zumbrunnen waren traditionell Anhänger der franz. Partei. Versch. Familienmitglieder durchliefen militär. Karrieren in königl.-franz. Diensten wie Johann Heinrich oder in den Truppen des Papstes wie Walter. Das Geschlecht starb nach 1763 mit Johann Baptist Anton (1691-?), herzogl.-parmesian. Platzadjudant und Schlosskapitän zu Parma, aus.

    Literatur
    G. Muheim, «Die Tagsatzungs-Gesandten von Uri», in HNU 15, 1909, 1-74; 16, 1910, 1-199 
     F. Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri, 1937 
    M.-C. von Fischer-Reichenbach, Die Casa Crivelli in der Schweiz, 1947 
     H. Stadler, Attinghausen, 2000, v.a. 39-41 
    – Kdm UR 1/II, 2004, v.a. 355 f. 

    Autorin/Autor: Urs Kälin

    Aus dem Historischen Lexikon der Schweiz: http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D23432.php

    Name:

    Anmerkung:
    Es bestehen verschiedene Quellen, Theorien und Stammbäume über die von Attinghausen. Es ist demnach Unklar welche der verschiedenen Varianten die Richtige ist.

    Waltert Zumbrunnen ein von Attinghausen?

    In der Stammtafel die von Theodor von Liebenau erstellt wurde ist Waltert nicht aufgeführt.
    siehe: http://stammler-genealogie.ch/showmedia.php?mediaID=8490&medialinkID=11890
    Und doch schreibt auch er von einer Verbindung zu Richenza von Löwenstein und der Vererbung ihrer Burgen.
    siehe 5): http://stammler-genealogie.ch/showmedia.php?mediaID=8494&medialinkID=11898

    Anders wird es dagegen in der "Nobiliaire Militaire Suisse" des Jean-François Girard beschrieben. (s. Seiten 15 bis 29)
    https://play.google.com/books/reader?id=7ewOAAAAQAAJ&hl=de&printsec=frontcover&pg=GBS.PR1
    In diesem viel früher erschienenen Buch erscheint Waltert ganz klar als ein Sprössling von Attinghausen und von Schweinsberg.
    Hier ist die filiation doch sehr unterschiedlich gegenüber Liebenau.

    Jean-François Girard konnte mit viel älteren Original Dokumenten arbeiten als Theodor von Liebenau. Nach der Arbeit von Girard sind diese Dokmente bei einem grossen Feuer in Altdorf verbrannt. Deswegen und weil auch Liebenau eine Verbindung der Richenza von Löwenstein zu den von Attinghausen beschreibt habe ich hier im Stammbaum die Version von Girard dargestellt. (ms)


    Der erste im Urner Stammbuch erwähnte seiner Linie..

    Waltert heiratete in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 9. Landammann Burkhard I Zum Brunnen (Zumbrunnen)  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 10. Hermann Zum Brunnen (Zumbrunnen)  Graphische Anzeige der Nachkommen

  3. 5.  Ulrich von Attinghausen (von Schweinsberg)Ulrich von Attinghausen (von Schweinsberg) Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Werner2, 1.Ulrich1)


Generation: 4

  1. 6.  Werner I (III) von Attinghausen (von Schweinsberg)Werner I (III) von Attinghausen (von Schweinsberg) Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Werner3, 2.Werner2, 1.Ulrich1)

    Notizen:

    Name:
    Nummerierung:
    I nach Theodor von Liebenau
    (III) nach Jean-François Girard

    Familie/Ehepartner: von Wolhusen. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 11. Landammann Werner II (IV) von Attinghausen (von Schweinsberg)  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in vor 1255; wurde beigesetzt in 13 Aug zw 1322 und 1329.
    2. 12. Ritter Diethelm I von Attinghausen (von Schweinsberg)  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in vor 1276.
    3. 13. Äbtissin Anne von Attinghausen (von Schweinsberg)  Graphische Anzeige der Nachkommen

  2. 7.  Egloff von Attinghausen (von Schweinsberg)Egloff von Attinghausen (von Schweinsberg) Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Werner3, 2.Werner2, 1.Ulrich1)

  3. 8.  Richenzia von AttinghausenRichenzia von Attinghausen Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Werner3, 2.Werner2, 1.Ulrich1) wurde geboren in cir 1229.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Wohnort: Puent, Seelisberg, Uri, Schweiz

    Richenzia heiratete Ritter Arnoldus (Arnold) Püntener (Püntiner von Brunnberg, von der Bündt) in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 14. Katharina Püntener (Püntiner von Brunnberg, von der Bündt)  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 15. Heinrich Püntener (In der Bünt, von Brunberg)  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 30 Jun 1422 in Arbedo, Tessin, Schweiz.
    3. 16. Richenza Püntener (Püntiner von Brunnberg, von der Bündt)  Graphische Anzeige der Nachkommen

  4. 9.  Landammann Burkhard I Zum Brunnen (Zumbrunnen)Landammann Burkhard I Zum Brunnen (Zumbrunnen) Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Waltert3, 2.Werner2, 1.Ulrich1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Uri, Schweiz; Landammann
    • Stammbuch Uri: Zumbrunnen 1a, 2

    Notizen:

    Beruf / Beschäftigung:
    2) Burkard war Landammann von 1241-1251.

    Burkhard heiratete in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 17. Landammann Burkhard II Zum Brunnen (Zumbrunnen)  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 18. Conrad Zum Brunnen (Zumbrunnen)  Graphische Anzeige der Nachkommen

  5. 10.  Hermann Zum Brunnen (Zumbrunnen)Hermann Zum Brunnen (Zumbrunnen) Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Waltert3, 2.Werner2, 1.Ulrich1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Stammbuch Uri: Zumbrunnen 1b, 3

    Notizen:

    Name:
    filius dubius

    Hermann heiratete in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 19. Arnoldus Zum Brunnen (Zumbrunnen)  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 5

  1. 11.  Landammann Werner II (IV) von Attinghausen (von Schweinsberg)Landammann Werner II (IV) von Attinghausen (von Schweinsberg) Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Werner4, 3.Werner3, 2.Werner2, 1.Ulrich1) wurde geboren in vor 1255; wurde beigesetzt in 13 Aug zw 1322 und 1329.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: 1294-1322, Uri, Schweiz; Der 4. Landammann von Uri, (Amtsperiode 4)

    Notizen:


    Der 4. Landammann von Uri, (Amtsperiode 4) - Werner von Attinghausen

    Werner von Attinghausen, Freiherr, Landammann 1294—1322, vermutlich aber bis 1325.
    Dieses mit den Anfängen der demokratischen Schweizergeschichte aufs engste verknüpfte Dynastengeschlecht hat seinen Ursprung im Emmental, erfüllte aber in Uri, wo es seit 1240 die Burg Attinghausen als Mittelpunkt eines beträchtlichen Grundbesitzes hatte, seine geschichtliche Aufgabe.
    Wappen: quergeteilt, in Silber oben wachsender schwarzer Adler, unten zwei schwarze Querbalken.
    Quellen: Wappenzyklus im Meieramtsturm zu Erstfeld; Adelsgeschichte und Uraniens Gedächtnistempel.

    In die Zeit seiner Leitung als Landammann fällt die ganze Entwicklung der schweizerischen Freiheit; er erreichte durch Privilegien des Königs Adolf 1297, des Kaisers Heinrich VII. 1311 und Ludwig des Bayern 1316 die diplomatische Sicherung, und durch den Sieg bei Morgarten 1315 auch die militärische Sicherung.

    Das Staatsarchiv Uri hütet zwei Urkunden mit guterhaltenen Siegeln des Landammann Werner von Attinghausen vom 30. Juli 1299 über Grundbesitz- Verkauf an den Konvent von Wettingen, und vom 11. November 1301 über Verzicht der Frau Ita, Walters von Lutze sei. Schwester, auf Wettinger-Lehensgüter. S (Siegel): 4 cm Durchmesser. Umschrift in 4 mm hohen gotischen Majuskeln: +SWERNHERI°DE°SWEINSPERGx.
    Am 19. November 1303 siegelte Werner II. als Richter in Uri die Bestätigung derJJnschuld der Ita, des Werner von Gruoba sei. Witwe (ST. A. Aargau) (Siegel- Abb.30). Die Urkunde vom 11. November 1308 im städt. Archiv Zürich ist ebenfalls von „Her Wernher Frie von Attingenhusen, Lant Ammann" besiegelt, ebenso eine solche vom 20. November 1321 betreffend das Kloster Oetenbach (St. A. Zürich).

    Quelle:


    Werner II. von Attinghausen (* vor 1255; † 13. August zwischen 1322 und 1329) war Landammann in Uri. Er nannte sich auch Werner von Schweinsberg. Bekannt ist Attinghausen auch als Figur aus Friedrich Schillers Wilhelm Tell.

    Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Werner_von_Attinghausen


    Charakterisierung Werner von Attinghausen aus Schillers „Wilhelm Tell“

    Die hervorragendste Gestalt unter den Adeligen ist der edle Bannerherr Werner von Attinghausen. Nach Tschudis Chronik war er bei der ersten Gesandtschaft zugegen, die die Waldstetter im April 1301 an König Albrecht sandten und er „allen anderen Schweizern durch die Würde des wohl erhaltenen Adels übertraf“. In unserem Drama repräsentiert Attinghausen den Teil des Adels, der sich mit dem Volk innerlich verbunden weiß, in Übereinstimmung mit demselben denkt und fühlt. Wir sehen ihn in patriarchalischer Einfachheit mit seinen Knechten den Frühtrunk teilen, ehe er sie an ihre Arbeit schickt. Sonst hat er seine Untertanen im Dienste des Kaisers in Schlachten angeführt und an ihrer Spitze tapfer gefochten. Jetzt schmachtet er mit ihnen gemeinsam unter dem Druck der Vögte.

    Er, der sich des stolzen Bewusstseins erfreute, selbst Herr zu sein und keinem fremden Herrn zu dienen, sieht jetzt mit Schmerz, wie viele andere seines eigenen Standes dem Vaterland untreu werden. Attinghausen blickt mit Kummer auf seine Güter, die nach seinem Tode in fremde Hände übergehen sollen. Kein Wunder, dass die neue Zeit dem 85-jährigen Greis in keiner Weise behagen will. Seinem Ende geht er hoffnungslos entgegen. Durch seinen Tod ist es ihm zwar nicht vergönnt, die Sonne des neuen Freiheitstages zu erblicken, doch schaut er wenigstens in seine Morgenröte. Wilhelm Tells mutige Tat und das Bündnis von Fürst, Stauffacher und Melchtal auf dem Rütli, beides sie eröffnen ihm den Blick in eine glanzerfüllte Zukunft der Schweizer. Und so kann er, innerlich gestärkt und reichlich getröstet, in Frieden aus der Welt scheiden. Nur die Bekehrung seines Neffen Ulrich von Rudenz erlebt er nicht mehr.

    Quelle: http://www.friedrich-schiller-archiv.de/charakterisierung/tell-figuren/charakterisierung-attinghausen-aus-schillers-wilhelm-tell/


    Attinghausen [Schweinsberg], Werner II. von

    geboren wohl vor 1255, gestorben 13.8. zwischen 1322 und 1329. Sohn Werners I. ∞ Margretha. Ritter, 1288 Herr zu Wartenstein. Nach 1288 hauptsächl. in Uri tätig. A. gehörte bereits 1290 zu den Führern der Urner Politik und trat als solcher verm. beim Bündnis vom Aug. 1291, sicher jedoch beim Vertrag desselben Jahres mit Schwyz und Zürich in Erscheinung. Spätestens 1294 war A. Landammann von Uri, welches Amt er wahrsch. bis zu seinem Tode innehatte.

    Literatur
    – GHS 4, 11-49
    – R. Sablonier, «Innerschweizer Gesellschaft im 14. Jh.», in Innerschweiz und frühe Eidgenossenschaft 2, 1990, 16 f.
    – Stadler, Uri 1

    Autorin/Autor: Hans Stadler

    Quelle: http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D15487.php



    Name:
    Nummerierung:
    II nach Theodor von Liebenau
    (IV) nach Jean-François Girard

    Beruf / Beschäftigung:
    Vermutlich bis 1325

    Werner heiratete M. von Wartenstein? [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 20. Landamman Johannes von Attinghausen  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1330.
    2. 21. Thüring von Attinghausen (von Schweinsberg)  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 3 Nov 1353.
    3. 22. Willebirgis von Attinghausen (von Schweinsberg)  Graphische Anzeige der Nachkommen
    4. 23. Anna von Attinghausen (von Schweinsberg)  Graphische Anzeige der Nachkommen
    5. 24. Margaritha von Attinghausen (von Schweinsberg)  Graphische Anzeige der Nachkommen
    6. 25. Ursula von Attinghausen (von Schweinsberg)  Graphische Anzeige der Nachkommen
    7. 26. Diethelm Thüring? von Schweinsberg  Graphische Anzeige der Nachkommen

    Familie/Ehepartner: von Rüssegg. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 12.  Ritter Diethelm I von Attinghausen (von Schweinsberg)Ritter Diethelm I von Attinghausen (von Schweinsberg) Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Werner4, 3.Werner3, 2.Werner2, 1.Ulrich1) wurde geboren in vor 1276.

    Notizen:

    Name:
    Nannte sich von Attinghausen 1276 - 1299, dann aber, als er bei der Erbteilung den Emmentalerbesitz erhielt, von Schweinsberg.

    Familie/Ehepartner: Elisabeth von Kempten. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 27. Thüring von Attinghausen (von Schweinsberg)  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 3 Nov 1353 in Disentis, Graubünden, Schweiz.

  3. 13.  Äbtissin Anne von Attinghausen (von Schweinsberg) Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Werner4, 3.Werner3, 2.Werner2, 1.Ulrich1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Felix und Regula, Zürich, Zürich, Schweiz; Äbtissin von Felix und Regula in Zürich.


  4. 14.  Katharina Püntener (Püntiner von Brunnberg, von der Bündt)Katharina Püntener (Püntiner von Brunnberg, von der Bündt) Graphische Anzeige der Nachkommen (8.Richenzia4, 3.Werner3, 2.Werner2, 1.Ulrich1)

    Katharina heiratete Niklaus von Emmaten in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]


  5. 15.  Heinrich Püntener (In der Bünt, von Brunberg)Heinrich Püntener (In der Bünt, von Brunberg) Graphische Anzeige der Nachkommen (8.Richenzia4, 3.Werner3, 2.Werner2, 1.Ulrich1) gestorben am 30 Jun 1422 in Arbedo, Tessin, Schweiz.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Ursache: Gefallen in der Schlacht bei Arbedo
    • Wohnort: Puent, Seelisberg, Uri, Schweiz
    • Beruf / Beschäftigung: 1315 und 1322, Hohenrein; War Zeuge in Hohenrein am 17 Jul 1315 und 12 Nov 1322

    Notizen:

    Name:
    War Zeuge in Hohenrein am 17. 7.1315 und 12.11.1322

    Heinrich heiratete Ursula von Utzingen in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 28. Johannes (Hans) Püntener  Graphische Anzeige der Nachkommen

  6. 16.  Richenza Püntener (Püntiner von Brunnberg, von der Bündt)Richenza Püntener (Püntiner von Brunnberg, von der Bündt) Graphische Anzeige der Nachkommen (8.Richenzia4, 3.Werner3, 2.Werner2, 1.Ulrich1)

    Richenza heiratete Heinrich von Utzingen in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]


  7. 17.  Landammann Burkhard II Zum Brunnen (Zumbrunnen)Landammann Burkhard II Zum Brunnen (Zumbrunnen) Graphische Anzeige der Nachkommen (9.Burkhard4, 4.Waltert3, 2.Werner2, 1.Ulrich1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Stammbuch Uri: Zumbrunnen 2a, 4 -
    • Beruf / Beschäftigung: 1271

    Notizen:

    Beruf / Beschäftigung:
    Landammann

    Burkhard heiratete in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 29. Johann Zum Brunnen (Zumbrunnen)  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 30. Mechtilda (Magdalena) Zum Brunnen (Zumbrunnen)  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 31. Henrikus Zum Brunnen (Zumbrunnen)  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1339 in bei Laupen.

  8. 18.  Conrad Zum Brunnen (Zumbrunnen)Conrad Zum Brunnen (Zumbrunnen) Graphische Anzeige der Nachkommen (9.Burkhard4, 4.Waltert3, 2.Werner2, 1.Ulrich1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Stammbuch Uri: Zumbrunnen 2b

    Notizen:

    Name:
    Belegt 1296


  9. 19.  Arnoldus Zum Brunnen (Zumbrunnen)Arnoldus Zum Brunnen (Zumbrunnen) Graphische Anzeige der Nachkommen (10.Hermann4, 4.Waltert3, 2.Werner2, 1.Ulrich1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Stammbuch Uri: Zumbrunnen 3a, 5

    Arnoldus heiratete in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 32. Konrad (Conrad) Zum Brunnen (Zumbrunnen)  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 6

  1. 20.  Landamman Johannes von AttinghausenLandamman Johannes von Attinghausen Graphische Anzeige der Nachkommen (11.Werner5, 6.Werner4, 3.Werner3, 2.Werner2, 1.Ulrich1) wurde geboren in 1330.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Militär / Gefecht: 1339, Schlachtfeld, Laupen, Bern, Schweiz; Anführer der Urner in der Schlacht bei Laupen. https://de.wikipedia.org/wiki/Laupenkrieg
    • Beruf / Beschäftigung: 1331-1357, Uri, Schweiz; Der 5. Landammann von Uri

    Notizen:

    5. Landammann von Uri, Johannes von Attinghausen

    Johannes von Attinghausen, Sohn des Landammann Werner II., trat auch das politische Erbe seines Vaters an. Als Landammann ist er für die Jahre 1331 bis und mit Ende 1357 urkundlich nachweisbar.
    Freiherr Johannes war Anführer der Urner in der Schlacht bei Laupen 1339 und eifriger Förderer der Bündnisse der acht alten Orte. Er wurde von Ludwig dem Bayern, in dessen Diensten er die .Waffen führte, zum „rector Vallesiae" ernannt, und versuchte seine Macht auf das Oberwallis auszudehnen. Vermutlich ist Johannes einem Aufstande zum Opfer gefallen, wobei auch die Burg Attinghausen
    in Trümmer sank. Mit Johannes erlosch die Familie der Attinghausen in Uri.
    Aus der langen Regierungszeit des Landammann Johannes von Attinghausen sind mir drei verschiedene Siegeltypen zu Gesicht gekommen, welche das Wappen der Attinghausen in spitzem Schilde und die Umschrift in gothischen Majuskeln
    gemein haben.
    Das Kloster Seedorf hütet in seinem Archive noch eine durch Johannes
    besiegelte Urkunde vom 18. Dezember 1337 über die Aufgabe der Gadenstatt Schwarzwald in Isenthal durch Rudolf Suter.

    Quelle:


    Attinghausen, Johannes von

    1330 in Zürich erstmals erw., gestorben 7.7.1358/59. Sohn von Werner II. ( -> 3). Vetter von Thüring ( -> 2), Ritter, verschwägert mit den Fam. von Simpeln, Rudenz und Friberg. A. bewohnte die Stammburg in A., verfügte über beachtl. Grundbesitz, mehrere Wettinger und Fraumünsterlehen sowie zahlreiche Leibeigene; zudem betätigte er sich im Viehhandel und Solddienst. Ab 1337 besass er den Reichszoll in Flüelen gegen die Verpflichtung zur Heerfolge. Spätestens 1331-58/59 war A. Landammann von Uri: Er schlichtete 1331 den Krieg zwischen Ursern und der Leventina, schloss 1338 einen Zollvertrag mit Mailand zur Förderung des Gotthardtransits und war 1350 an der Grenzregulierung zwischen Uri und Schwyz beteiligt. Mit Rudolf Brun von Zürich setzte er sich besonders für die Bildung der achtörtigen Eidgenossenschaft ein. 1351 wurde auf sein Betreiben der zentrale Alpenraum zwischen Disentis, dem Goms und dem Monte Piottino (Leventina) in den Hilfskreis des Zürcher Bundesbriefs aufgenommen. 1354 wird A. als Rektor des Oberwallis erw. Ob er noch aktiv auf die 1359 erfolgte Ablösung der umfangreichen Rechte und Einkünfte der Zisterzienserklöster Wettingen, Rathausen, Kappel und Frauenthal in Uri hinwirkte, ist unsicher. Das Verhältnis zwischen A. und dem Urner Volk war zwar gespannt; die These vom gewaltsamen Sturz und der Zerstörung der Burg A. wird von der neueren Forschung aber abgelehnt. A. gehört zu den hervorragenden polit. Persönlichkeiten der sich bildenden achtörtigen Eidgenossenschaft und zu den frühen Förderern des Gotthardpasses.

    Literatur
    – GHS 4, 11-49
    – R. Sablonier, «Innerschweizer Gesellschaft im 14. Jh.», in Innerschweiz und frühe Eidgenossenschaft 2, 1990, 22 f.

    Autorin/Autor: Hans Stadler

    Zitat aus:: http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D15486.php



    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1330-1358)

    Attinghausen ist ein hochfreiengeschlecht in Uri und im Bernbiet. Die Urner sind wahrscheinlich ein jüngerer Zweig der Freiherren von Signau (Emmental, Kanton Bern). Sie wohnten auf der Trutzburg zu Attinghausen. Mit dem Tod von Jakob (verschollen ca.1359) dem letzten männlichen Namensträger in Uri ging das reichhaltige Erbe an die Meier von Simpelen VS und später an die von Rudenz (Meiringen BE, dann Giswil OW).


  2. 21.  Thüring von Attinghausen (von Schweinsberg)Thüring von Attinghausen (von Schweinsberg) Graphische Anzeige der Nachkommen (11.Werner5, 6.Werner4, 3.Werner3, 2.Werner2, 1.Ulrich1) gestorben am 3 Nov 1353.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Kloster Disentis; Abt zu Disentis http://kloster-disentis.ch/ora/geschichte/


  3. 22.  Willebirgis von Attinghausen (von Schweinsberg)Willebirgis von Attinghausen (von Schweinsberg) Graphische Anzeige der Nachkommen (11.Werner5, 6.Werner4, 3.Werner3, 2.Werner2, 1.Ulrich1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Kloster Engelberg; Klosterfrau zu Engelberg https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Engelberg


  4. 23.  Anna von Attinghausen (von Schweinsberg)Anna von Attinghausen (von Schweinsberg) Graphische Anzeige der Nachkommen (11.Werner5, 6.Werner4, 3.Werner3, 2.Werner2, 1.Ulrich1)

    Notizen:

    Anna von Attinghausen
    4) "Der Name dieser Schwester ist urkundlich nicht bekannt. Gestützt auf die äusserst unzuverlässigen Stammtafeln des Schultheiss v. Mülinen nennt Liebenau sie Anna und gibt sie dem Joh. v. Rudenz zur Frau, ebenso A. Willi in seinem Schriftchen : die Ritter und -Edeln des Haslitales (1881). Als Erben ihres „Oheims" Joh v. Attinghauscn erscheinen aber die Nachkommen des Heinrich von Rudenz : Johann, Wernher, Mechtild (Wittwe Johanns von Mos von Altdorf), Ita (Gattin Wifrids v. Silinen) und die Kinder ihres verstorbenen Bruders Jost (des Schwiegersohns und Mörders Rudolfs v. Erlach) : Heintzmann, Margaretha (später Gattin Hartmanns v. Burgistein) und Cäzilia."

    Name:
    Der Vorname ist nicht verbürgt?

    Familie/Ehepartner: Heinrich (Johann?) von Rudenz. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 33. Johann von Rudenz  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Datum unbekannt.
    2. 34. Wernher von Rudenz  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Datum unbekannt.
    3. 35. Mechtild von Rudenz  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Datum unbekannt.
    4. 36. Ida (Ita) von Rudenz  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Rudenz, Giswil, Obwalden, Schweiz; gestorben in vor 1371.

  5. 24.  Margaritha von Attinghausen (von Schweinsberg)Margaritha von Attinghausen (von Schweinsberg) Graphische Anzeige der Nachkommen (11.Werner5, 6.Werner4, 3.Werner3, 2.Werner2, 1.Ulrich1)

    Familie/Ehepartner: R. von Freiberg. [Familienblatt] [Familientafel]


  6. 25.  Ursula von Attinghausen (von Schweinsberg)Ursula von Attinghausen (von Schweinsberg) Graphische Anzeige der Nachkommen (11.Werner5, 6.Werner4, 3.Werner3, 2.Werner2, 1.Ulrich1)

    Familie/Ehepartner: Johann von Sumpellen (Simpeln). [Familienblatt] [Familientafel]


  7. 26.  Diethelm Thüring? von SchweinsbergDiethelm Thüring? von Schweinsberg Graphische Anzeige der Nachkommen (11.Werner5, 6.Werner4, 3.Werner3, 2.Werner2, 1.Ulrich1)

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1303)

    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1276-1313)

    Hier zeigen sich wieder Unterschiede in den filiationen. Diese sind bei Liebenau sehr unterschiedlich zu Rübel-Blass ?? (ms)

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 37. Conrad von Schweinsberg  Graphische Anzeige der Nachkommen

  8. 27.  Thüring von Attinghausen (von Schweinsberg)Thüring von Attinghausen (von Schweinsberg) Graphische Anzeige der Nachkommen (12.Diethelm5, 6.Werner4, 3.Werner3, 2.Werner2, 1.Ulrich1) gestorben am 3 Nov 1353 in Disentis, Graubünden, Schweiz.

    Notizen:

    Attinghausen [Schweinsberg], Thüring von

    1314 erstmals erw. in Einsiedeln, gestorben 3.11.1353 Disentis. Verm. Sohn Diethelms I. und der Elisabeth von Kempten. Neffe von Werner II. ( -> 3), Vetter von Johannes ( -> 1). A. erlebte 1314 als junger Mönch in Einsiedeln den Schwyzer Klostersturm mit. 1327-53 Abt von Disentis: 1333 schloss er sich der Koalition gegen Donat von Vaz an. Er verbesserte die klösterl. Verwaltung und die Klosterschule. 1350 gelang ihm die Schlichtung des Marchenstreits zwischen Schwyz und Einsiedeln. 1351 wurde das Klostergebiet in den eidg. Hilfskreis des Zürcher Bundes einbezogen.

    Literatur
    – I. Müller, Gesch. der Abtei Disentis, 1971, 45 f.
    – HS III/1, 495 f.
    – GHS 4, 11-49

    Autorin/Autor: Hans Stadler

    Aus dem Historischen Lexikon der Schweiz: http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D12488.php


  9. 28.  Johannes (Hans) PüntenerJohannes (Hans) Püntener Graphische Anzeige der Nachkommen (15.Heinrich5, 8.Richenzia4, 3.Werner3, 2.Werner2, 1.Ulrich1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Puent, Seelisberg, Uri, Schweiz
    • Wohnort: cir 1345, Altdorf, Uri, Schweiz

    Notizen:

    Name:
    Soll als erster den Namen Puentener angenommen haben. Nach der Legende soll er noch im Besitz der "Pünt" in Seelisberg gewesen sein, er habe aber seinen Wohnsitz nach Altdorf verlegt. (Püntener Chronik)

    Bei Zumbrunnen "4b" steht als Verweis:
    "Joh. von Uri & Brunberg mit dem Zunamen Püntener"

    1) Johannes Püntener war berühmt im Jahre 1345.

    Johannes heiratete Mechtilda (Magdalena) Zum Brunnen (Zumbrunnen) in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 38. Landammann Johannes Püntener  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in cir 1500.
    2. 39. Heinrich Püntener  Graphische Anzeige der Nachkommen

  10. 29.  Johann Zum Brunnen (Zumbrunnen)Johann Zum Brunnen (Zumbrunnen) Graphische Anzeige der Nachkommen (17.Burkhard5, 9.Burkhard4, 4.Waltert3, 2.Werner2, 1.Ulrich1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: 3) Johann war Geschichtsschreiber.
    • Stammbuch Uri: Zumbrunnen 4a, 6

    Notizen:

    Name:
    fil. Dub.

    Johann heiratete in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 40. Landammann Walter II (Waltert) Zumbrunnen  Graphische Anzeige der Nachkommen

  11. 30.  Mechtilda (Magdalena) Zum Brunnen (Zumbrunnen)Mechtilda (Magdalena) Zum Brunnen (Zumbrunnen) Graphische Anzeige der Nachkommen (17.Burkhard5, 9.Burkhard4, 4.Waltert3, 2.Werner2, 1.Ulrich1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Stammbuch Uri: Zumbrunnen 4b -

    Notizen:

    Name:
    fil. Dub.

    Mechtilda heiratete Johannes (Hans) Püntener in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 38. Landammann Johannes Püntener  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in cir 1500.
    2. 39. Heinrich Püntener  Graphische Anzeige der Nachkommen

  12. 31.  Henrikus Zum Brunnen (Zumbrunnen)Henrikus Zum Brunnen (Zumbrunnen) Graphische Anzeige der Nachkommen (17.Burkhard5, 9.Burkhard4, 4.Waltert3, 2.Werner2, 1.Ulrich1) gestorben in 1339 in bei Laupen.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Stammbuch Uri: Zumbrunnen 4c
    • Militär / Gefecht: 1339, bei Laupen; Teilnehmer an der Schlacht bei Laupen https://de.wikipedia.org/wiki/Laupenkrieg

    Notizen:

    Gestorben:
    4) Henrikus ist anno 1339 in der Schlacht bei Laupen gefallen.


  13. 32.  Konrad (Conrad) Zum Brunnen (Zumbrunnen)Konrad (Conrad) Zum Brunnen (Zumbrunnen) Graphische Anzeige der Nachkommen (19.Arnoldus5, 10.Hermann4, 4.Waltert3, 2.Werner2, 1.Ulrich1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Stammbuch Uri: Zumbrunnen 5a
    • Beruf / Beschäftigung: 1349, Kloster St. Urban

    Notizen:

    Beruf / Beschäftigung:
    5) Konrad war Abt zu St. Urban, 1349.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_St._Urban