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Hans von Klingenberg

Hans von Klingenberg

männlich - 1462

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Generation: 1

  1. 1.  Hans von KlingenbergHans von Klingenberg gestorben in 1462.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: 1443, Schloss Bürglen, Bürglen, Uri, Schweiz; Verkauft seinen Teil des Schlosses
    • Beruf / Beschäftigung: 1445, Frauenfeld, TG, Schweiz; Vogt
    • Besitz: 1447, Vogtei Eggen; Verkauft
    • Besitz: 1457, Herrschaft Hohenklingen, Stein am Rhein; Verkauft
    • Besitz: 1457, Burg Klingenberg; Verkauft

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Klingenberg_(Homburg)

    Schloss Klingenberg (Homburg)

    Schloss Klingenberg ist ein Schloss bei Homburg im Schweizer Kanton Thurgau.
    Die Geschichte des Schlosses Klingenberg geht bis ins 13. Jahrhundert zurück, als auf dem Burghügel hinter dem heutigen Schloss eine Feste errichtet wurde. Von dieser Burg ist heute nichts mehr erhalten, Form und Grösse lassen sich jedoch auf alten Bilddokumenten erahnen.

    Geschichte
    Mittelalter
    Die ehemalige Burg war einst Stammsitz der Ministerialienfamilie von Klingenberg, die hier in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts eine geschlossene Gerichtsherrschaft errichtete. Die Herren von Klingenberg waren einflussreiche Dienstmannen der Habsburger und stellten eine Reihe von bedeutenden Äbten, Bischofen, Diplomaten, Rittern und Dichtern.

    Von den edlen Klingenbergern ist heute vor allem Heinrich II. ein Begriff. Er war Kanzler von König Rudolf von Habsburg und wurde 1293 Bischof von Konstanz. Mit dem Aussterben der Klingenberger gelangte die Herrschaft durch Erbschaft 1360 an Hermann von Breitenlandenberg, 1407 an Ulrich Peyer und 1448 an Friedrich von Heidenheim, in dessen Geschlecht sie über 200 Jahre verblieb.

    Frühe Neuzeit
    Während des Alten Zürichkriegs brannte die Burg 1444 samt Mühle, Torggel, Stadel und einem weiteren Haus ab. Zwei Jahre später wurde sie wieder aufgebaut. In diese Zeit fällt vermutlich die Errichtung des unteren Schlosses am Fuss des Burgfelsens und der Schlosskapelle, deren Lage heute nicht mehr bekannt ist.

    1651 kaufte der Abt des Benediktinerklosters Muri Schloss und Herrschaft samt dem Kirchenpatronat von Homburg. 1694 fiel die östliche Giebelmauer des oberen Schlosses zu Boden. Der Wiederaufbau war mit einer Erweiterung des Unteren Schlosses verbunden – fast gleichzeitig begann man mit dem Bau einer separaten Kapelle. 1695 brannte das restaurierte Schloss bis auf den Kellerboden nieder, wobei auch die unvollendete Kapelle in Mitleidenschaft gezogen wurde. 1722 brannte das untere Schloss nieder und beschädigte auch wieder die Kapelle. Daraufhin wurde der heutige Westflügel neu aufgebaut. 1732 brannte die Scheune neben der Kapelle nieder. Dieses Unglück gab Abt Gerold Haimb Anlass, einen neuen Südflügel zu errichten und diesem auch den Ostflügel anzufügen, so dass eine monumentale barocke Drei-Flügelanlage entstand. 1772 wurde das Untere Schloss erneut von Feuer heimgesucht. Der heutige Wassergraben wurde vermutlich beim Wiederaufbau als architektonischer Schmuck des Schlosses angelegt.

    Spätere Nutzung
    1812 wurde das Territorium der Gemeinde Homburg zugewiesen. Die Besitzungen gelangten bei der Klosteraufhebung und der Säkularisation 1841 an den Staat Luzern und wurden ab 1844 privates Eigentum. 1849 wurde das Obere Schloss abgebrochen. Nach mehrmaligem Besitzerwechsel kaufte 1901 die aus Südtirol eingewanderte Familie Santo den unterdessen in desolaten Zustand geratenen Besitz und brachte in jahrelanger Arbeit wieder Leben in die alten Mauern. Auf Initiative des Komitees Pro Klingenberg wurden unter Mitarbeit der Kantonalen und Eidgenössischen Denkmalpflege zwischen 1960 und 1980 diverse Restaurierungen durchgeführt. Seither steht das Schloss Klingenberg unter Bundesschutz.

    Seit 2005 befindet sich das Schloss Klingenberg erneut in privatem Besitz. Die Besitzer finanzieren fortlaufend ein grosses Renovations- und Restaurationsprogramm, womit ein grosser Teil des Schlosses nun wieder der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird.

    Mmmehr unter obenstehendem Link..

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1424)


    Scheint auf Burg Hohenklingen ob Stein am Rhein gewohnt zu haben, ist an verschiedenen Fehden seiner unruhigen Zeit beteiligt; das kostete viel Geld, so musste er, wie so viele Adlige seiner Zeit, zuerst Geld aufnehmen und später für die Rückzahlung Gut veräussern; die Stadt Stein am Rhein kaufte von ihm und seinen Brudersöhnen die ganze Herrschaft Hohenklingen mit der Burg und Rechtsamen zu Stein; aber von dem Kaufpreis von 24'500 Gulden erhielten die Klingenberger nur etwas 3000 Gulden, das andere ging an Gläubiger; Stein am Rhein aber musste das Geld bei den Juden mit 50 und 60 Prozent Zinsen aufnehmen; Hans war 1445 Vogt zu Frauenfeld, 1452 österreichischer Landvogt im Thurgau.

    Familie/Ehepartner: Waldburga Truchsess zu Waldburg. Waldburga (Tochter von Johannes Truchsess von Waldburg und Ursula von Abendsberg) gestorben in cir 1478. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. B. von Klingenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 2

  1. 2.  B. von Klingenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Hans1)

    Familie/Ehepartner: H.W. von Seengen. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 3. Hans von Seengen  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1509/12.


Generation: 3

  1. 3.  Hans von SeengenHans von Seengen Graphische Anzeige der Nachkommen (2.B.2, 1.Hans1) gestorben in 1509/12.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Seengen

    Seengen

    Seengen (schweizerdeutsch: ˈseːŋə) ist eine Einwohnergemeinde im Bezirk Lenzburg im Schweizer Kanton Aargau. Sie liegt im Seetal am Nordende des Hallwilersees.

    Geographie
    Das Zentrum des weit verzweigten Dorfes liegt rund einen Kilometer vom Ufer des Sees entfernt am östlichen Rand des Seetals. In Richtung Westen erstreckt sich die flache Ebene des Aabachs. Das Gelände rund um die Nordspitze des Sees ist versumpft und steht unter Naturschutz. In Richtung Osten und Norden befinden sich die sanft abfallenden Hänge des 712 Meter hohen Eichbergs. Dieser ist ein Teil der Rietenberg-Kette, der die natürliche Grenze zum Bünztal bildet. Im Südosten, wo die Hänge auf das Seeufer treffen, wird Weinbau betrieben.[3]

    Die Fläche des Gemeindegebiets beträgt 1035 Hektaren, davon sind 313 Hektaren bewaldet und 133 Hektaren überbaut. Der höchste Punkt befindet sich auf 712 Metern auf dem Eichberg, der tiefste auf 441 Metern am Ufer des Aabachs am Dreigrenzpunkt zu Hallwil und Seon.

    Nachbargemeinden sind Egliswil im Norden, Villmergen im Nordosten, Sarmenstorf im Südosten, Meisterschwanden im Süden, Boniswil im Südwesten, Hallwil im Westen und Seon im Nordwesten.

    Geschichte
    Bereits vor 5000 Jahren, während der Jungsteinzeit, lebten Menschen am Ufer des Hallwilersees. Auf dem Gebiet der Gemeinde Seengen befanden sich während der Zeit des Römischen Reiches drei Gutshöfe. Der eine befand sich bei der heutigen Kirche und war im 1. und 2. Jahrhundert bewohnt, wie verschiedene Funde von Terra Sigillata, Ziegelstempeln und Mosaikfragmenten ergaben. Die beiden anderen Gutshöfe (aus dem 2. und 3. Jahrhundert) befanden sich unmittelbar nebeneinander auf der Höhe des Marksteins und waren durch einen gepflästerten Boden miteinander verbunden.[4]

    Archäologische Funde weisen auf die nachfolgende Besiedlung durch Alamannen hin. Die erste urkundliche Erwähnung von Seynga erfolgte im Jahr 893 in einem Zinsrodel des Fraumünsters in Zürich. Der Ortsname stammt vom althochdeutschen Seingun, was «bei den Siedlern am See(ufer)» bedeutet.[5] Im späten 12. Jahrhundert liessen die Hallwyler am Aabach einen Wohnturm errichten, aus dem sich das Schloss Hallwyl entwickelte. Die Hallwyler waren damals ein einflussreiches Ministerialengeschlecht im Dienste der Grafen von Lenzburg, ab 1173 der Grafen von Kyburg. Nachdem diese ausgestorben waren, wurden die Habsburger im Jahr 1264 die neuen Landesherren.

    1415 eroberten die Eidgenossen den Aargau; Seengen gehörte nun zum Untertanengebiet der Stadt Bern, dem so genannten Berner Aargau. Das Dorf war der Hauptort eines Gerichtsbezirks im Amt Lenzburg, in welchem die Herren von Hallwyl die niedere Gerichtsbarkeit und weitere Rechte ausübten. 1528 führten die Berner die Reformation ein. Der 1346 erstmals erwähnte Eichhof, ein ehemaliger Steckhof, wurde um 1750 in das Gemeinwesen integriert.

    Im März 1798 nahmen die Franzosen die Schweiz ein, entmachteten die «Gnädigen Herren» von Bern und riefen die Helvetische Republik aus. Seengen gehört seither zum Kanton Aargau. Bis ins 20. Jahrhundert hinein blieb Seengen ein landwirtschaftlich geprägtes Dorf. Die 1883 eröffnete Seetalbahn verläuft weit abseits des Dorfes am westlichen Rand des Tals. Aus diesem Grund entwickelte sich die Industrie nur langsam. Mitte der 1970er Jahre begann jedoch eine rege Bautätigkeit, die fast eine Verdoppelung der Einwohnerzahl zur Folge hatte.

    Sehenswürdigkeiten

    Siehe auch: Liste der Kulturgüter in Seengen

    Schloss Hallwyl
    Wahrzeichen von Seengen ist das Schloss Hallwyl. Der Stammsitz der Hallwyler ist eines der bedeutendsten Wasserschlösser der Schweiz und liegt auf zwei künstlichen Inseln im Aabach, rund einen Kilometer westlich des Dorfzentrums.

    Etwa einen Kilometer in südlicher Richtung befindet sich das Schloss Brestenberg. Dabei handelt es sich um einen Landsitz der Hallwyler, der 1625 durch den Ausbau eines bereits im 16. Jahrhundert gebauten Hauses entstanden war. Im 19. Jahrhundert gab es dort eine in ganz Europa bekannte Wasserkuranstalt; heute ist das Schloss in Privatbesitz und nicht öffentlich zugänglich.

    Die alte spätgotische Kirche von Seengen, die 1496 neu geweiht worden war, wurde mit der Zeit immer baufälliger und wurde 1825 abgerissen. Als Ersatz entstand 1820/21 ein Neubau im spätklassizistischen Stil. Baumeister war Kopp aus Beromünster, der zur selben Zeit eine fast baugleiche Kirche in Meisterschwanden errichtete. Der Innenraum ist oval, während die Aussenmauern ein gestrecktes Achteck bilden. Das Pfarrhaus wurde 1742 errichtet.

    Die ehemalige Untervogtei an der Kreuzgasse entstand um 1440 im Auftrag Rudolfs IV. von Hallwyl als Wohnturm. 1578 erfolgte unter Verwendung der älteren Mauern ein kompletter Umbau zu einem Treppengiebelhaus im spätgotischen Stil. Im Oberdorf befindet sich die 1774 erbaute Alte Schmitte. Sie wurde 1990 von der Gemeinde erworben und renoviert; heute dient sie als Museum für Wechselausstellungen mit regionalen Themen.[6]

    Wappen
    Die Blasonierung des Gemeindewappens lautet: «In Weiss rot bewehrter und gezungter schwarzer Adler.» Das Wappen entspricht jenem des erloschenen Ministerialengeschlechts der Herren von Seengen, welches erstmals 1340 in der Zürcher Wappenrolle abgebildet ist.[7]

    Politik und Recht
    Die Versammlung der Stimmberechtigten, die Gemeindeversammlung, übt die Legislativgewalt aus. Ausführende Behörde ist der fünfköpfige Gemeinderat. Seine Amtsdauer beträgt vier Jahre und er wird im Majorzverfahren (Mehrheitswahlverfahren) vom Volk gewählt. Er führt und repräsentiert die Gemeinde. Dazu vollzieht er die Beschlüsse der Gemeindeversammlung und die Aufgaben, die ihm von Kanton und Bund zugeteilt wurden.

    Für Rechtsstreitigkeiten ist das Bezirksgericht Lenzburg zuständig. Auf kommunaler Ebene gibt es einen Friedensrichter, der auch für die Gemeinden Fahrwangen und Meisterschwanden verantwortlich ist.

    Wirtschaft
    In Seengen gibt es gemäss Betriebszählung 2008 knapp 1000 Arbeitsplätze, davon 10 % in der Landwirtschaft, 22 % in der Industrie und 68 % im Dienstleistungsbereich.[11] Die meisten Erwerbstätigen sind Wegpendler und arbeiten in der näheren Umgebung (hauptsächlich in Seon oder Lenzburg).

    Seit 1763 besitzt das Dorf Marktrecht. Jeweils im Frühling und im Herbst findet der Vieh-, Landmaschinen und Warenmarkt statt, allerdings werden Vieh und Landmaschinen seit den 1980er Jahren nicht mehr angeboten. Am ersten Wochenende des Dezembers findet in Seengen überdies jährlich ein Weihnachtsmarkt statt.

    Verkehr
    Seengen liegt rund drei Kilometer östlich der Hauptstrasse 26 von Lenzburg über Hochdorf nach Luzern. Nebenstrassen führen nach Egliswil, Boniswil, Meisterschwanden und Sarmenstorf. Die Anbindungen an das Netz des öffentlichen Verkehrs erfolgt durch zwei Buslinien der Gesellschaft Regionalbus Lenzburg, die vom Bahnhof Lenzburg aus über Seengen nach Bettwil bzw. Teufenthal führen.

    Bildung
    Die Gemeinde verfügt über zwei Kindergärten und fünf Schulhäuser, in denen sämtliche Stufen der obligatorischen Volksschule unterrichtet werden (Primarschule, Realschule, Sekundarschule, Bezirksschule). Die nächstgelegene Kantonsschule (Gymnasium) befindet sich in Aarau.

    Persönlichkeiten
    Max Alphonse Erismann (1847–1923), Politiker
    Johann Ribi von Lenzburg († 1374), Bischof
    Cédric Hächler (* 1993), Eishockeyspieler
    Siehe auch
    Chlauschlöpfen
    Seetaler Winterbräuche
    Literatur
    Michael Stettler, Emil Maurer: Die Kunstdenkmäler des Kantons Aargau, Band II: Die Bezirke Brugg, Lenzburg. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 29). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1953. DNB 750561750.
    Weblinks
    Commons: Seengen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
    Offizielle Website der Gemeinde Seengen
    Felix Müller: Seengen. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
    Fotos von Seengen

    Einzelnachweise
    1 Bevölkerungsentwicklung zweites Halbjahr 2017. Departement Finanzen und Ressourcen, Statistik Aargau, März 2018, abgerufen am 8. März 2018 (PDF, 1,7 MB).
    2 Bevölkerungsentwicklung zweites Halbjahr 2017. Departement Finanzen und Ressourcen, Statistik Aargau, März 2018, abgerufen am 8. März 2018 (PDF, 1,7 MB).
    3 Landeskarte der Schweiz, Blatt 1090 und 1110, Swisstopo
    4 Martin Hartmann, Hans Weber: Die Römer im Aargau. Verlag Sauerländer, Aarau 1985, ISBN 3-7941-2539-8, S. 199–200.
    5 Beat Zehnder: Die Gemeindenamen des Kantons Aargau. In: Historische Gesellschaft des Kantons Aargau (Hrsg.): Argovia. Band 100. Verlag Sauerländer, Aarau 1991, ISBN 3-7941-3122-3, S. 393–394.
    6 Michael Stettler, Emil Maurer: Die Kunstdenkmaeler des Kantons Aargau. Hrsg.: Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte. Band II: Die Bezirke Lenzburg und Brugg. Birkhäuser Verlag, Basel 1953.
    7 Joseph Galliker, Marcel Giger: Gemeindewappen des Kantons Aargau. Lehrmittelverlag des Kantons Aargau, Buchs 2004, ISBN 3-906738-07-8, S. 274.
    8 Bevölkerungsentwicklung in den Gemeinden des Kantons Aargau seit 1850. In: Eidg. Volkszählung 2000. Statistisches Amt des Kantons Aargau, 2001, abgerufen am 3. April 2012.
    9 Eidg. Volkszählung 2000: Wirtschaftliche Wohnbevölkerung nach Religionszugehörigkeit sowie nach Bezirken und Gemeinden. Statistisches Amt des Kantons Aargau, abgerufen am 25. August 2012.
    10 Eidg. Volkszählung 2000: Wirtschaftliche Wohnbevölkerung nach Hauptsprache sowie nach Bezirken und Gemeinden. Statistisches Amt des Kantons Aargau, abgerufen am 25. August 2012.
    11 Betriebszählung 2008. Statistisches Amt des Kantons Aargau, abgerufen am 25. August 2012.

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1466)

    Bürger Zürich 1487-1500, zu Bremgarten 1477-1482, Vogt zu Kaiserstuhl 1484-1498, Herr zu Hilfikon 1498-1500, zu Bremgarten 1509.

    Familie/Ehepartner: Anna am Stad. Anna (Tochter von Konrad am Stad und Elisabeth Schwend) gestorben in spätestens 1497. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 4. Magdalena von Seengen  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 4

  1. 4.  Magdalena von SeengenMagdalena von Seengen Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Hans3, 2.B.2, 1.Hans1)

    Familie/Ehepartner: Jakob Meiss. Jakob (Sohn von Hans Meiss und Margareta von Hinwil) gestorben am 13 Sep 1515 in Marignano, Italien. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 5. Jakob Meiss  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 30 Dez 1559.


Generation: 5

  1. 5.  Jakob MeissJakob Meiss Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Magdalena4, 3.Hans3, 2.B.2, 1.Hans1) gestorben am 30 Dez 1559.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Nürensdorf; Besitzt die Vogtei

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1504)

    Zürich, besitzt die Vogtei Nürensdorf, den halben Zehnten zu Breite, das Löhlibad bei Winterthur sowie Güter zu Erlenbach und Fluntern, Achtzehner 1524, Schultheiss 1533, des Raths, Vogt zu Küsnacht und Zollikon 1546, Landvogt zu Eglisau 1548, war mit bei Kappel, Schildner zum Schneggen (Schild 1).

    Familie/Ehepartner: Anna Keller (Steinbock). [Familienblatt] [Familientafel]

    Familie/Ehepartner: Anna von Breitenlandenberg. Anna (Tochter von Johann Hermann von Breitenlandenberg und Euphrosine Mötteli vom Rappenstein) gestorben in 1575. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 6. Junker Hans Meiss, der Lange  Graphische Anzeige der Nachkommen getauft am 15 Apr 1541; gestorben am 23 Sep 1608 in Bubikon; wurde beigesetzt in Bubikon.


Generation: 6

  1. 6.  Junker Hans Meiss, der Lange Junker Hans Meiss, der Lange Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Jakob5, 4.Magdalena4, 3.Hans3, 2.B.2, 1.Hans1) getauft am 15 Apr 1541; gestorben am 23 Sep 1608 in Bubikon; wurde beigesetzt in Bubikon.

    Notizen:

    Name:
    Zürich, Achtzehner 1570, gerichtsherr zu Teufen, Freienstein, Rorbas, Nürensdorf und Berg, des Rats 1571-1587, Vogt zu Wollishofen, Landvogt zu Grüningen 1584, Statthalter des Johanniterhauses Bubikon 1589, Schildner zum Schneggen (Schild 1(.

    Familie/Ehepartner: Dorothea von Ulm. [Familienblatt] [Familientafel]