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Elisabeth II. von Schweinsberg

Elisabeth II. von Schweinsberg

weiblich

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Generation: 1

  1. 1.  Elisabeth II. von SchweinsbergElisabeth II. von Schweinsberg

    Familie/Ehepartner: Conrad von Burgenstein. [Familienblatt] [Familientafel]

    Familie/Ehepartner: Junker Niklaus von Blankenburg. Niklaus (Sohn von Anton von Blankenburg und Katharina) gestorben in 1379. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Küngold von Blankenburg  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 2

  1. 2.  Küngold von Blankenburg Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Elisabeth1)

    Küngold heiratete Petermann von Ringgenberg in cir 1378. Petermann (Sohn von Philipp von Ringgenberg und Margaretha von Hunwil) gestorben in 1390/91. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 3. Petrissa (Beatrix?) von Ringgenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in cir 1433; wurde beigesetzt in Schlachtfeld, Kappel am Albis, ZH, Schweiz.
    2. 4. Ursula von Ringgenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in cir 1440.


Generation: 3

  1. 3.  Petrissa (Beatrix?) von RinggenbergPetrissa (Beatrix?) von Ringgenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Küngold2, 1.Elisabeth1) gestorben in cir 1433; wurde beigesetzt in Schlachtfeld, Kappel am Albis, ZH, Schweiz.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Burg Ringgenberg; Verkauft zusammen mit ihrer Schwester die Burg und Herrschaft Ringgenberg an das Kloster Interlaken. https://de.wikipedia.org/wiki/Ruine_Ringgenberg_(Bern)

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Ringgenberg_(Adelsgeschlecht)

    Ringgenberg (Adelsgeschlecht)

    Von Ringgenberg war der Name eines alemannischen Adelsgeschlechts. Die Herren von Ringgenberg waren Reichsvögte. Namensgebender Stammsitz der Familie ist die Burg Ringgenberg in der Berner Gemeinde Ringgenberg in der Schweiz.

    Geschichte
    Die genau Herkunft der Familie ist nicht klar. Es wird davon ausgegangen, dass die Familie entweder aus dem Kanton Uri oder aus dem bernischen Seeland stammte.

    Um 1230 ernannte der deutschen Kaiser Friedrich II. (HRR), den Ritter Kuno von Brienz zum Reichsvogt des Brienzerseegebietes und diese nannten sich zuerst Vögte von Brienz. Dieser erbaute um 1240 die Burg Ringgenberg und nannten sich fortan von Ringgenberg. Die Familie erhielt den Besitz im Allod und dieser umfasste das ganze Rechte Ufer des Brienzersees, Güter in Unterwalden, Uri und in der Region um den Bielersee. In der Mitte des 13. Jahrhunderts geriet die Familie in eine Lehensabhängigkeit zu den Grafen von Kyburg. Im 14. Jahrhundert wurde die Familie in den Konflikt zwischen den Habsburgern und dem Stadtstaat Bern um die Kontrolle des Berner Oberlands gezogen. 1308 schlossen die von Ringgensberg ein Burgrechtsvertrag mit der Stadt Bern gegen Habsburg. 1315 während der Schlacht von Morgarten und dem folgenden Laupenkriegs verhielt man sich neutral. Nach der Niederlage der Habsburger versuchte die Familie durch Heirat mit den von Hunwil aus Unterwalden ihre Position gegenüber Bern zu stärken. 1351 kam die Familie soweit in finanzielle Schwierigkeiten und musste, unter Philipp von Ringgenberg Teile der Herrschaft, unter anderem die Burg, an das Kloster Interlaken verpfänden werden. 1386 erhielt Petermann das Burgerrecht der Stadt Bern. Petermann versuchte durch Steuererhöhungen die Lage zu verbessern. Dies führte zu einem Aufstand, zur Zerstörung der Burg und zur Gefangennahme von Petermann durch die Bevölkerung (Ringgenberger Handel). 1390/91 starb Petermann und hinterliess keinen männlichen Erben. Die Töchter Beatrix und Ursula von Ringgenberg waren gezwungen 1411 und 1439 das Reichslehen an das Kloster Interlaken zu verkaufen.

    Zu Anfang des 13. Jahrhunderts entsteht im Wallis ein weiterer Familienzweig unter dem Namen von Raron.

    Namensträger
    Johann von Ringgenberg († 1270), Spruchdichter
    Philipp II. von Ringgenberg (1351–1374)
    Petermann von Ringgenberg († 1390/91)
    Beatrix und Ursula von Ringgenberg

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    Familie/Ehepartner: Heinrich III. von Bubenberg. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 5. Heinrich IV. von Bubenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen

    Familie/Ehepartner: Rudolf von Baldegg. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 6. Hans von Baldegg  Graphische Anzeige der Nachkommen

  2. 4.  Ursula von RinggenbergUrsula von Ringgenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Küngold2, 1.Elisabeth1) gestorben in cir 1440.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Burg Ringgenberg; Verkauft zusammen mit ihrer Schwester die Burg und Herrschaft Ringgenberg an das Kloster Interlaken. https://de.wikipedia.org/wiki/Ruine_Ringgenberg_(Bern)

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1391)

    Familie/Ehepartner: Heinrich von Wilberg. Heinrich gestorben in cir 1438. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 7. Beatrix von Wilberg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in vor 1495 in Winterthur, Zürich, Schweiz; wurde beigesetzt in Oberwinterthur, Zürich, Schweiz.


Generation: 4

  1. 5.  Heinrich IV. von BubenbergHeinrich IV. von Bubenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Petrissa3, 2.Küngold2, 1.Elisabeth1)

    Heinrich heiratete Anna von Rosenegg in cir 1420. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 8. Johanna von Bubenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 9. Adrian I. von Bubenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1434 in Bern, BE, Schweiz; gestorben am Anfang Aug 1479 in Bern, BE, Schweiz.

  2. 6.  Hans von Baldegg Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Petrissa3, 2.Küngold2, 1.Elisabeth1)

    Familie/Ehepartner: Verena von Aarburg. Verena gestorben am 15 Apr 1451. [Familienblatt] [Familientafel]


  3. 7.  Beatrix von WilbergBeatrix von Wilberg Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Ursula3, 2.Küngold2, 1.Elisabeth1) gestorben in vor 1495 in Winterthur, Zürich, Schweiz; wurde beigesetzt in Oberwinterthur, Zürich, Schweiz.

    Notizen:

    Zitat aus: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/020421/2013-04-02/

    von Wilberg

    Autorin/Autor: Martin Leonhard

    Ostschweizer Ritteradel des 13.-15. Jh. im Dienst des Klosters St. Gallen und später auch der habsburg.-österr. Landesherrschaft, ab 1228 im Toggenburg belegt. Der Besitz der W. konzentrierte sich um Gündisau mit der Burg, den Vogteirechten und der Kollatur von Wildberg sowie auf weitere österr. Lehen in der Umgebung. Ab ca. 1320 sass ein Zweig auf der Burg Tössegg. Von dort übersiedelte Johannes um 1360 nach Rapperswil (SG). Nach 1400 zog Heinrich (ab 1405 erw., ​vor 1439) nach Aarau und liquidierte den alten Besitz. Seine Tochter Beatrix starb vor 1495 in Winterthur als letzte Angehörige der Familie. Ob die ab ca. 1250 im Zürcher Oberland gesicherten W. mit dieser Fam. verwandt waren, ist nicht geklärt.

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1439-1486)

    Familie/Ehepartner: Friedrich von Hinwil. Friedrich (Sohn von Hermann von Hinwil und Margareta von Breitenlandenberg) gestorben in spätestens 1448. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 10. Elisabeth von Hinwil  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 25 Mrz vor 1492.

    Familie/Ehepartner: Hugo von Hegi. Hugo (Sohn von Hugo von Hegi und Ursula von Reinach (Rinach)) wurde geboren in cir 1410; gestorben in nach 8 Jul 1493; wurde beigesetzt in Grabkapelle, Schloss Hegi, Winterthur, Schweiz. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 11. Barbara von Hegi  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 5

  1. 8.  Johanna von BubenbergJohanna von Bubenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Heinrich4, 3.Petrissa3, 2.Küngold2, 1.Elisabeth1)

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1438-1496)

    Johanna heiratete Ritter Andreas Roll von Bonstetten in 1463. Andreas (Sohn von Kaspar von Bonstetten und Elisabeth von Hohensax) gestorben in 1493. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 12. Justina von Bonstetten  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in spätestens 1534.

  2. 9.  Adrian I. von BubenbergAdrian I. von Bubenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Heinrich4, 3.Petrissa3, 2.Küngold2, 1.Elisabeth1) wurde geboren in cir 1434 in Bern, BE, Schweiz; gestorben am Anfang Aug 1479 in Bern, BE, Schweiz.

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Adrian_I._von_Bubenberg

    Adrian von Bubenberg (* um 1434 in Bern; † Anfang August 1479 ebenda) war bernischer Schultheiss und Verteidiger von Murten in den Burgunderkriegen.

    Leben
    Bubenberg war der Sohn des Heinrich IV. von Bubenberg und der Anna von Rosenegg (1424–1482). Er war Page am burgundischen Hof Philipps des Guten und heiratete 1454 Jacobea von Neuenburg-Valangin († vor 1457), in zweiter Ehe 1457 Jeanne de La Sarraz († nach 1480). Bubenberg trat 1451 in den Grossen Rat ein und in den Jahren 1454 bis 1455 amtete er vertretungsweise und 1457 bis 1461 als ordentlicher Vogt auf Schloss Lenzburg. Er war Freiherr zu Spiez und Herr zu Strättligen, Mannenberg, Reutigen, Radelfingen, Schadau und Wartenfels (heute Kanton Solothurn). 1465 wurde er Mitglied des Kleinen Rats von Bern. Auf seiner Pilgerreise nach Jerusalem erhielt er 1466 am Heiligen Grab den Ritterschlag als Ritter vom Heiligen Grab. 1468 wurde er erstmals zum Schultheissen von Bern gewählt (dann wieder 1473 bis 1474 und 1477 bis 1479). Im selben Jahr hatte er den Oberbefehl über die bernischen Truppen im Sundgauerzug. 1469 hielt er sich bei Bruder Klaus im Ranft auf, um dessen Fasten zu bezeugen. In den Jahren 1470 bis 1471 war er der Wortführer des Stadtadels im Berner Twingherrenstreit. Gesandtschaften führten ihn nach Savoyen, nach Burgund und ins Reich. Vor den Burgunderkriegen opponierte Bubenberg gegen die von der Ratsmehrheit unter der Führung Niklaus von Diesbachs befürwortete Offensivallianz mit Frankreich gegen das Herzogtum Burgund. Dies führte am 10. Juli 1475 zu seiner Ausstossung aus dem Rat und zum Verbot weiterer politischer Aktivitäten.

    Im April 1476 wurde er zum Kommandanten von Murten gewählt, das einer zwölftägigen Belagerung standhielt, bevor die Schlacht bei Murten am 22. Juni die Entlastung brachte. In Bern wurde er erneut Schultheiss. Im August 1479 starb Adrian von Bubenberg an einer pestartigen Krankheit. Vermutlich war es Gasbrand nach einer Verletzung und Infektion mit dem Bakterium Clostridium perfringens. Seine stets prekäre pekuniäre Situation hielt noch nach seinem Ableben an.

    Im Winter 1480/81 kam der römische Abbreviator (apostolische Protonotar) Nicolao Garriliati nach Bern mit einem Pergament mit Bleisiegel, das ihm angeblich die Pfründe des Priorats Rüeggisberg zusicherte, für dessen Vergabe jedoch der Rat der Stadt Bern zuständig war. Der Rat lehnte das Ansinnen ab. Darauf versuchte der römische Beamte den Rat unter Druck zu setzen. Er sagte: Eigentlich hätte Adrian von Bubenberg nicht im Münster St. Vinzenz bestattet werden dürfen, der Leichnam müsse dort entfernt und draussen vor den Mauern der Stadt hingeworfen werden. Das deutet auf eine latente Exkommunikation hin. Aber für welchen Tatbestand? Jedenfalls ist noch nie jemand für seine Schulden exkommuniziert oder gebannt worden. Bekannt geworden ist eigentlich nichts bis auf ein Ereignis: Am 27. April 1469 weilte Adrian von Bubenberg im Ranft (Obwalden) beim Einsiedler Niklaus von Flüe, als dieser vom Konstanzer Generalvikar und Weihbischof einer Inquisition unterzogen wurde.[1] Als die geistliche Prüfung eskalierte und der Eremit zu ersticken drohte, griff einer der wenigen umstehenden Eidgenossen ein mit den Worten: Sollte Niklaus sterben, dann würde sich auch das Leben des Bischofs verkürzen.[2] Auf die Bedrohung eines Bischofs stand damals die Exkommunikation. Diese wurde hier nie ausgesprochen, dürfte aber latent vorhanden gewesen sein. – Der Leichnam blieb im Münster. Dafür bekam Garriliati die Pfründe und wurde zudem Bürger von Bern sowie Domherr des Bistums Lausanne.

    Adrians Schwester, Johanna von Bubenberg, war verheiratet mit Andreas Roll von Bonstetten, einem Vasall des Herzogs Siegmund von Österreich, aber mit Bürgerrechten in Zürich und Bern. Dieser war Kommandant einer österreichischen Truppe in den Burgunderkriegen, für deren Unterhalt er selber aufkommen musste. Dabei hatte er sich hoch verschuldet und wahrscheinlich den Schwager als Bürgen beigezogen. So liesse sich jedenfalls die Verschuldung Adrians erklären. Andreas von Bonstetten hatte einen Bruder, den Frühhumanisten Albrecht von Bonstetten.

    Nachkommen
    Seine erste Frau gebar ihm Dorothea von Bubenberg (1455–1516), die 1470 Albrecht von Mülinen heiratete. Jeanne de la Sarraz brachte Adrian, Philipp und Eva zur Welt. Eva von Bubenberg heiratete Petermann von Raron. Zudem hatte Bubenberg zwei uneheliche Töchter namens Afra und Agatha. Afra heiratete 1474 Gilian Sumer, Herr zu Rümligen und Agatha heiratete Thomas Schöni, Gubernator zu Aigle.

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    Name:
    Bernischer Schultheiss und Verteidiger von Murten in den Burgunderkriegen.


  3. 10.  Elisabeth von HinwilElisabeth von Hinwil Graphische Anzeige der Nachkommen (7.Beatrix4, 4.Ursula3, 2.Küngold2, 1.Elisabeth1) gestorben in 25 Mrz vor 1492.

    Familie/Ehepartner: Junker Johannes Meyer von Knonau. Johannes (Sohn von Konrad Meyer von Knonau und Felicitas Schwend) gestorben am 26 Mrz 1496. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 13. Junker Gerold Meyer von Knonau  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 9 Mrz 1518.

  4. 11.  Barbara von HegiBarbara von Hegi Graphische Anzeige der Nachkommen (7.Beatrix4, 4.Ursula3, 2.Küngold2, 1.Elisabeth1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: 1460, Schloss Hegi, Winterthur, Schweiz; Erhält von ihrem Vater das Schloss Hegi und sämtliche Ländereien https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Hegi

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Hegi

    Hegi ist ein Quartier der Stadt Winterthur. Zusammen mit den Quartieren Guggenbühl, Grüze, Hegmatten, Talacker, Zinzikon, Reutlingen, Stadel und Ricketwil bildet es den Kreis 2 (Oberwinterthur).

    Geschichte
    Das historische Dorf Hegi lag südlich von Schloss Hegi. Schloss Hegi wurde vermutlich 1200 gebaut und wird 1225 erstmals urkundlich erwähnt. Besitzer des Schlosses war die Ministerialenfamilie «von Hegi» aus Konstanz, deren Vertreter Hugo von Hegi war 1342/43 Schultheiss der Stadt Winterthur. Während des Mittelalters stand die Dorfbevölkerung Hegis, nicht wie anzunehmen, unter dem Einfluss der Herrscher von Schloss Hegi, vielmehr gehörte ab 1400 ein Grossteil der Wirtschaft Hegis zum St. Peter und Paul-Stift aus Embrach, für die sie auch Abgaben zu leisten hatten. Der Einfluss des Klosters war jedoch auch durch die räumliche Distanz und anderer Grundbesitzer (u. a. das Kloster Petershausen, deren Verwalter seinen Sitz im Hohlandhaus in Oberwinterthur hatte) im Dorf eingeschränkt, auch kirchenrechtlich gehörte das Dorf zu Oberwinterthur, die hohe Gerichtsbarkeit lag bei den Herrschern der Kyburg, die Vogtei gehörte den Herren von Breitenlandenberg und den Zehnten lieferte es zuerst dem Bischof von Konstanz und später dem Kloster Töss ab. Bedeutend für die Entwicklungs Hegi war auch die Eulach, deren Wasserkraft zum Antrieb von zahlreichen Mühlen diente – die Älteste wurde bereits um 1379 urkundlich erwähnt.

    Der letzte Vertreter der Familie von Hegi, Hugo von Hegi (um 1410–1493), vermachte das Schloss Hegi seiner Tochter Barbara, Frau des Jakob von Hohenlandenberg. Damit gingen um das Jahr 1460 das Schloss und die zugehörigen Herrschaftsgebiete an die Familie Hohenlandenberg über – der 1457 auf dem Schloss geborene Hugo von Hohenlandenberg wurde im Jahr 1496 Bischof von Konstanz. Die Besitzer des Schlosses verwalteten zu dieser Zeit Lehen in Wiesendangen, Gundetswil, Zünikon, Hegi und Oberwinterthur. Das Schloss war ursprünglich eine Wasserburg mit Wehrturm, Wohnturm und Wassergraben. Mehrmalige Umbauten gaben ihm die heutige Form. Zu mehr Einfluss auf das Dorf kam das naheliegende Schloss Hegi erst 1531, als der Schlossherr Kaspar von Hallwil die Vogtei Hegi erwerben konnte und damit diese beiden Gebiete erstmals vereinigte, das Dorf Hegi umfasste damals etwa neun Bauernhöfe, die Acker- und Rebbau betrieben. Da die Klöster und damit auch der St. Peter und Paul-Stift aus Embrach zur gleichen Zeit durch die Reformation ihren Einfluss verloren und deren Besitz und Rechte bei der Stadt Zürich landeten, stand Hegi nun bis zum Ende des Ancien Régime im Machtbereich des Schlossherrn zu Hegi und dem Landvogt von Kyburg, deren Ansprüche sich auch öfters gegensätzlicher Natur waren. Bis zum Ende der alten Herrschaft ist auch ein Anstieg der Bevölkerung des Dorfes zu verzeichnen: 1670 sind 160 Einwohner vermerkt und 1771 sind es bereits deren 239, die sich auf damals 47 Haushalte verteilten.

    Nach dem Ende des Ancien Regime war Hegi eine eigene Zivilgemeinde die zur Politischen Gemeinde Oberwinterthur gehörte. 1875 wurde an der nahen Bahnstrecke Winterthur–Etzwilen der Bahnhof Oberwinterthur eröffnet, der auch für Hegi durch die Ansiedlung von Industrie in der Nähe des Bahnhofs von Bedeutung war. Weitere Schritte der technischen und infrastrukturmässigen Entwicklung waren 1897 eine Telefonstation in der Bäckerei Furrer, 1899 eine Abwasserleitung, 1907 elektrischer Strom und ab 1911 eine eigene Wasserversorgung.

    1922 wird die Gemeinde Oberwinterthur zusammen mit den anderen ehemaligen Vororten nach Winterthur eingemeindet und die Zivilgemeinde aufgelöst, wobei zu dieser Zeit Hegi seinen dörflichen Charakter immer noch behalten hat. 1947 kaufte die Stadt Winterthur das Schloss Hegi aus Privatbesitz. In den 1970er-Jahren erhielt die Eulach einen Entlastungskanal, der den regelmässigen Überschwemmungen Hegis durch den Fluss ein Ende setzte. Eingeholt von der Stadt wurde Hegi erst in der Neuzeit, die erstere grössere Überbauung entstand 1990 bis 1992 mit der «Sagi Hegi» der Wohnbaugenossenschaft Gesewo. Danach entwickelte sich Hegi schnell zu einem der städtischen Hauptentwicklungsgebiete und spätestens mit der Umsetzung des in der Planung speziell ausgewiesenen Stadtentwicklungsgebiets Neuhegi ist das ehemalige Dorf vollständig an die Stadt angeschlossen.

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    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1443-1480)

    Familie/Ehepartner: Jakob von Hohenlandenberg. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 14. Ulrich von Hohenlandenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 15. Bischof Hugo von Hohenlandenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1457 in Schloss Hegi; gestorben am 7 Jan 1532 in Meersburg.


Generation: 6

  1. 12.  Justina von BonstettenJustina von Bonstetten Graphische Anzeige der Nachkommen (8.Johanna5, 5.Heinrich4, 3.Petrissa3, 2.Küngold2, 1.Elisabeth1) gestorben in spätestens 1534.

    Familie/Ehepartner: Jakob Mötteli vom Rappenstein. Jakob (Sohn von R. Mötteli und Walburga Muntprat) gestorben in 1521. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 16. Euphrosine Mötteli vom Rappenstein  Graphische Anzeige der Nachkommen

  2. 13.  Junker Gerold Meyer von KnonauJunker Gerold Meyer von Knonau Graphische Anzeige der Nachkommen (10.Elisabeth5, 7.Beatrix4, 4.Ursula3, 2.Küngold2, 1.Elisabeth1) gestorben am 9 Mrz 1518.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: 1512, Knonau; Verkauft an Zürich

    Familie/Ehepartner: Dorothea von Hinwil. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 17. Junker Hans Meyer von Knonau  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 26 Nov 1517.

  3. 14.  Ulrich von HohenlandenbergUlrich von Hohenlandenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (11.Barbara5, 7.Beatrix4, 4.Ursula3, 2.Küngold2, 1.Elisabeth1)

    Notizen:

    Name:
    Hohenlandenberg ist eine Seitenlinie der Landenberg
    https://de.wikipedia.org/wiki/Landenberg

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 18. Beatrix von Hohenlandenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen

  4. 15.  Bischof Hugo von HohenlandenbergBischof Hugo von Hohenlandenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (11.Barbara5, 7.Beatrix4, 4.Ursula3, 2.Küngold2, 1.Elisabeth1) wurde geboren in 1457 in Schloss Hegi; gestorben am 7 Jan 1532 in Meersburg.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Konstanz, Baden, DE; Fürstbischof

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Hugo_von_Hohenlandenberg

    Hugo von Hohenlandenberg (* 1457 auf Schloss Hegi bei Winterthur (?); † 7. Januar 1532 in Meersburg) war Fürstbischof von Konstanz.

    Leben
    Hugo von Hohenlandenberg stammte aus dem Geschlecht der Landenberg. Sein Vater war Jakob von Hohenlandenberg und seine Mutter Barbara von Hegi, Tochter von Hugo von Hegi, dem letzten Vertreter des Geschlechts von Hegi. Nach zwei Jahren als Propst in Erfurt war er ab 1486 Domherr in Basel und später in Chur. 1492 wurde er zum Domdekan ernannt. Am 17. Oktober 1496 wurde er vom Konstanzer Domkapitel zum Bischof des Bistums Konstanz gewählt und am 18. Dezember 1496 geweiht.

    Hugo von Hohenlandenberg starb in der bischöflichen Residenz Meersburg und wurde im Chorraum der katholischen Pfarrkirche von Meersburg beigesetzt. Die Folge-Pfarrkirche wurde 1827 bis 1829 erbaut und die sterblichen Überreste von Hugo von Hohenlandenberg sowie Christoph Metzler und Franz Konrad von Rodt wie Maximilian Christoph von Rodt und Johann Georg von Hallwyl in das Gruftgewölbe in der Nähe des Eingangs umgebettet.[1][2]

    Konflikte in Konstanz
    Wegen zunehmender Konflikte mit der Stadt Konstanz hielt sich der Bischof seit 1506 vorrangig in Meersburg auf. Zu dieser Zeit war Konstanz rechtlich gesehen zweigeteilt: Innerhalb der Freien Reichsstadt, die von einem Rat der Bürger regiert wurde, gab es einen Dombezirk, der allein der Rechtsprechung des Bischofs unterstand, und eine zugehörige Gruppe von Klerikern, die der Rechtsprechung der Stadt offiziell ebenfalls entzogen war. Der Rat sah mit Missbehagen, dass der Bischof versuchte, in der Stadt wieder mehr weltlichen Einfluss zu gewinnen als seine Vorgänger. Vor allem bemühte sich der Bischof, die Zuständigkeit seiner Gerichtsbarkeit zu erweitern. So sollten zum Beispiel Rechtsstreite zwischen Klerikern und Laien nicht vor dem Gericht der Stadt, sondern vor dem bischöflichen Gericht ausgetragen werden. Hierüber war es bereits im Jahre 1497 zu Meinungsverschiedenheiten mit der freien Reichsstadt Baden gekommen, wo der Pfarrer Hartmann Feierabend den Bischof um Hilfe gebeten hatte. Zwar wurde 1511 zwischen Stadt und Domkapitel ein Friedensvertrag über verschiedene Streitpunkte geschlossen, doch war gerade in Fragen des Gerichtsstands und in der Verwaltung des Domschatzes, die die Stadt gerne mitbestimmt hätte, keine Einigung zu erzielen.

    Streit um die Reichenau
    Der Bischof bemühte sich auch um die Eingliederung des Klosters Reichenau und ihrer Besitzungen in das Hochstift Konstanz, was den Konstanzern ebenfalls missfiel, da sie den Machtzuwachs fürchteten. 1510 sprach Maximilian I. dem Konstanzer Bischof die Reichenau für 10 Jahre zu. Der Kaiser hatte jedoch im gleichen Jahr der Stadt Mitspracherecht in dieser Frage zugesagt, so dass es nicht zur Übertragung kam. Der Bischof bemühte sich jedoch weiterhin um die Reichenau, die ihm schließlich im Februar 1514 Papst Leo X. genehmigte. Die Stadt widersetzte sich jedoch der Vollstreckung, indem sie den Domherren verbot, die Stadt zu verlassen. 1516 bewegte Maximilian den Bischof schließlich zum endgültigen Verzicht.

    Ausbreitung der Reformation
    Auch in Fragen der Sittlichkeit bot der Bischof dem Rat Anlass zu Klagen. Gegen die häufigen Vergehen seiner Priester gegen den Zölibat unternahm der Bischof nur halbherzige Maßnahmen, verdiente er doch schließlich an den Einnahmen für Ablässe. Er selbst hatte seit Anfang der 20er Jahre ein Verhältnis mit Barbara von Hof, der Ehefrau des Konstanzer Bürgermeisters Jörg von Hof.[3]

    Im Pestjahr 1519 breiteten sich in Konstanz zunehmend die Lehren der Reformation aus, die der Stadt sehr entgegenkamen. Örtliche Prediger übernahmen die Lehren Luthers und Zwinglis. Ein örtlicher Kreis von Humanisten tat sich zusammen, der 1522 sogar Besuch von dem berühmten Erasmus von Rotterdam erhielt. Der Rat der Stadt förderte die Ausbreitung schriftgemäßer Predigt sogar durch ein offizielles Gebot. Ein von Ambrosius Blarer und anderen für die Stadt verfasstes Gutachten empfahl die Einführung der Reformation.

    Auszug des Bischofs
    Als 1525 der Bauernkrieg die Stadt bedrohte, ersuchte der Bischof beim Rat um Schutz für ihn und das Domkapitel. Der Rat zwang die Schutzsuchenden, als Gegenleistung einen Gehorsamseid zu schwören und künftig Steuerzahlungen an die Stadt zu leisten. Im November 1526 forderte der Rat die Teilnahme der Geistlichkeit an den Arbeiten zur Befestigung der Stadt. Er erreichte die endgültige Einbürgerung und Unterwerfung der Geistlichkeit im Juni 1527.

    Mehrfach hatte der Bischof bereits gedroht, seine Residenz endgültig aus der Stadt zu verlegen. Im November 1526 siedelte er schließlich endgültig nach Meersburg über. Ein Teil des Domkapitels folgte ihm und entzog sich so seinen Verpflichtungen. Die übrigen Geistlichen forderte der Bischof auf, ihm nachzufolgen. Eine Verhandlung am 11. März 1527 in Überlingen scheiterte; damit war der Bischofssitz vorerst endgültig aus Konstanz abgezogen. Der Bischof untersagte die Auszahlung von Pfründen an die wenigen Geistlichen, die in Konstanz geblieben waren, und überließ sie der weltlichen Gerichtsbarkeit. Nach dem Auszug des Bischofs wurde die Einrichtung des Konstanzer Münsters fast vollständig im Bildersturm zerstört; den wertvollen Domschatz beschlagnahmte die Stadt und ließ ihn zu Geld machen.

    Hugo von Hohenlandenberg legte am 5. Januar 1529 offiziell sein Amt nieder. Von 1531 bis zu seinem Tode im Januar 1532 amtierte er noch einmal kommissarisch für kurze Zeit, da sein Nachfolger Balthasar Merklin gestorben war.

    Mäzenatentum
    Folgende bedeutenden Kunstwerke verdanken sich Hugo von Hohenlandenberg:

    Sogenannter Hohenlandenberg-Altar, um 1500. Der Flügelaltar, heute in der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe, zeigt auf dem linken Flügel St. Konrad und die kniende Figure des Bischofs als Stifter – allerdings ohne Porträtähnlichkeit –, auf dem rechten Flügel St. Pelagius, in der Mitte eine Kreuzigungsszene vor einer typisierten Stadtkulisse. Der Urheber der spätmittelalterlichen Öl-auf-Holz-Malerei ist in Michel Haider zu sehen.
    Sogenannter Bockstorfer-Altar, 1524, Konradikapelle des Konstanzer Münsters. Als Maler wurde lange Zeit Christoph Bockstorffer vermutet. Dagegen wird heute eher Matthäus Gutrecht der Jüngere unter Mitarbeit von Philipp Memberger in Betracht gezogen. Der Altar überlebte als einziger den Bildersturm, weil er in der Bischofspfalz stand und nicht im Münster. Das Triptychon zeigt auf den Flügeln die Bistumsheiligen Konrad und Pelagius, auf der mittleren Tafel eine figurenreiche Kreuzigungsszene.
    Auch auf einer Predella mit einer Grablegung Christi um 1515 ist er als Stifter wiedergegeben. Diese Predella befand sich in den Fürstenbergsammlungen zu Donaueschingen und wurde mit einem Großteil der altdeutschen Bilder 2003 an Reinhold Würth verkauft.
    Illustriertes lateinisches Missale des Bischofs mit Buchmalereien, ursprünglich vierbändig. Bd. 2–4 liegen heute im Erzbischöflichen Archiv von Freiburg im Breisgau (Cod. Da 42, 2-4), der erste Band wurde 1832 in Einzelblättern verkauft (siehe auch Dombibliothek Konstanz). Die Illustrationen stammen von zwei Buchmalern: Hans Springinklee d. Ä. (Nürnberg) - Band 1 und 3 - und Ulrich Taler (Augsburg) - Band 2 und 4.
    Unter Bischof von Hohenlandenberg wurde am Konstanzer Münster 1497 mit dem Bau des Mittelturms begonnen. Nach einem Brand 1511 blieb der Bau jedoch unvollendet. Weiterhin gab er 1515 den Auftrag für eine neue Orgel und eine kunstvoll geschnitzte Orgelempore.

    Der Bischof ließ ab 1508 die Burg Meersburg erweitern und zur bischöflichen Residenz ausbauen. Er setzte um diese Zeit auch die Burg der Konstanzer Bischöfe in Markdorf instand und baute sie zu einem imposanten Wohnturm aus[4]. Auch das Schloss Arbon (Arbon) ließ er wesentlich erweitern.

    Literatur
    Peter Niederhäuser (Hrsg.): Ein feiner Fürst in einer rauen Zeit: Der Konstanzer Bischof Hugo von Hohenlandenberg. Zürich 2011, ISBN 978-3-03-401081-8
    Friedrich Wilhelm Bautz: Hohenlandenberg, Hugo von. In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL). Band 2, Bautz, Hamm 1990, ISBN 3-88309-032-8, Sp. 989–990.
    Martin Burkhardt, Wolfgang Dobras, Wolfgang Zimmermann: Konstanz in der frühen Neuzeit. Stadler, Konstanz 1991, ISBN 3-7977-0259-0
    Bernd Konrad: Das Triptychon von 1524 in der Konradi-Kapelle des Münsters zu Konstanz und die Christoph-Bockstorffer-Frage. In: Jahrbuch der Staatlichen Kunstsammlungen in Baden-Württemberg 25 (1988), S. 54–84.
    Elmar L. Kuhn u. a. (Hrsg.): Die Bischöfe von Konstanz. 2 Bände. Gessler, Friedrichshafen 1988, ISBN 3-922137-48-2
    Weblinks
    Commons: Hugo von Hohenlandenberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
    Kreuzigungsbild aus dem Missale
    Warhaft und grundtveste Verantwurttung ettwelcher Schmachschrifften, 1528
    Quellen
    1 Eine Steintafel rechts beim Eingang innerhalb der katholischen Pfarrkirche von Meersburg dokumentiert, dass Hugo von Hohenlandenberg vermutlich im Gruftgewölbe beigesetzt ist.
    2 Joseph Bergmann: „Die Reichsgrafen von und zu Hohenembs in Vorarlberg“, Band 11 von Denkschriften / Akademie der Wissenschaften in Wien, Philosophisch-Historische Klasse, 1861
    3 Burkhardt 1991, S. 35
    4 Alois Schneider: Burgen und Befestigungen im Bodenseekreis. In: Landesdenkmalamt Baden-Württemberg (Hrsg.): Fundberichte aus Baden-Württemberg. Band 14. 1. Auflage. E. Schweizerbart'sche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart 1989, ISBN 3 510 49114 9, ISSN 0071-9897, S. 580–581; Wappen des Hugo von Hohenlandberg über dem Eingangsportal des Markdorfer Bischofsschlosses

    Name:
    Hohenlandenberg ist eine Seitenlinie der Landenberg
    https://de.wikipedia.org/wiki/Landenberg