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Rudolf von Lenzburg

Rudolf von Lenzburg

männlich

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Generation: 1

  1. 1.  Rudolf von LenzburgRudolf von Lenzburg

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1086-1133)

    Graf im Aargau, lag mit dem Kloster Rheinau im Streit, auf dessen Gebiet er einen Burgbau angefangen hatte; der Papst und wohl auch der Kaiser mahnten ab; lag wie sein Bruder in Fehde mit Werner von Habsburg.

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Sophia von Lenzburg ?  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 2

  1. 2.  Sophia von Lenzburg ?Sophia von Lenzburg ? Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Rudolf1)

    Familie/Ehepartner: Adalbero I. von Froburg (Frohburg). Adalbero (Sohn von Volmar I. von Froburg (Frohburg) und Sophie von Pfirt (von Mousson-Scarponnois)) gestorben in vor 1152. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 3. Volmar II. von Froburg (Frohburg)  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in nach 1175.


Generation: 3

  1. 3.  Volmar II. von Froburg (Frohburg)Volmar II. von Froburg (Frohburg) Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Sophia2, 1.Rudolf1) gestorben in nach 1175.

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 4. Graf Hermann II. von Froburg (Frohburg)  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 5. Arnold von Froburg (Frohburg)  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 31 Mrz 1216.
    3. 6. Gepa von Froburg (Frohburg)  Graphische Anzeige der Nachkommen
    4. 7. Gräfin Heilwig von Froburg (Frohburg)  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in cir 1183.


Generation: 4

  1. 4.  Graf Hermann II. von Froburg (Frohburg)Graf Hermann II. von Froburg (Frohburg) Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Volmar3, 2.Sophia2, 1.Rudolf1)

    Familie/Ehepartner: von Kyburg ?. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 8. Graf Ludwig III. von Froburg (Frohburg)  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1256/59.
    2. 9. Graf Hermann III. von Froburg (Frohburg)  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1236/1237.
    3. 10. Richenza von Froburg (Frohburg)  Graphische Anzeige der Nachkommen
    4. 11. Sophie von Froburg (Frohburg)  Graphische Anzeige der Nachkommen

  2. 5.  Arnold von Froburg (Frohburg)Arnold von Froburg (Frohburg) Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Volmar3, 2.Sophia2, 1.Rudolf1) gestorben am 31 Mrz 1216.

  3. 6.  Gepa von Froburg (Frohburg)Gepa von Froburg (Frohburg) Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Volmar3, 2.Sophia2, 1.Rudolf1)

  4. 7.  Gräfin Heilwig von Froburg (Frohburg)Gräfin Heilwig von Froburg (Frohburg) Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Volmar3, 2.Sophia2, 1.Rudolf1) gestorben in cir 1183.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Frohburg_(Adelsgeschlecht)

    Die Grafen von Frohburg (früher manchmal auch Froburg geschrieben) waren im Mittelalter ein bedeutendes Hochadelsgeschlecht in der Nordwestschweiz. Ursprünglich stammten sie aus dem Wiggertal aus der Gegend um Zofingen. Im 10. Jahrhundert liessen sie auf einem Höhenzug oberhalb von Trimbach, nahe der Strasse über den unteren Hauenstein, die Frohburg errichten.

    Geschichte
    Seit dem späten 11. Jahrhundert erscheint die Familie als Grafen von Frohburg in den Urkunden. Das Geschlecht leitete seinen Namen von der Burg ab. Die Frohburger herrschten über den Buchsgau (die Gegend zwischen Olten und Solothurn) sowie über einen Teil des Aargaus und des Sisgaus, ein Lehen des Fürstbistums Basel.

    Ende des 12. und zu Beginn des 13. Jahrhunderts liessen sie zur Sicherung ihres Machtbereichs zahlreiche weitere Burgen errichten, unter anderen die Birseckburgen. Ausserdem gründeten sie die Städte Aarburg, Liestal, Olten, Waldenburg, Wiedlisbach und Zofingen. Die Stadt Fridau auf dem Gebiet der heutigen Gemeinde Fulenbach wurde 1375 durch die Gugler zerstört, die Stadt Falkenstein ging im Dorf Balsthal auf. In der Nähe von Waldenburg errichteten die Frohburger das Kloster Schönthal.

    Um 1250 spaltete sich die Familie in die Linien Neu-Homberg, Waldenburg und Zofingen. In ihrem Gefolge, nach der Teilung im Gefolge der Grafen von Neu-Homberg, befand sich das Ministerialengeschlecht der Marschalk von Frohburg, die ihren Sitz zuerst auf der Stammburg der Grafen hatten. Später wechselten sie auf den Wartenberg bei Muttenz (vermutlich die hintere Burg) und nannten sich Marschalk von Wartenberg.[1]

    Der Schweizer Historiker Aegidius Tschudi († 1572) stellte die These auf, dass Gertrud von Hohenberg, die Ehefrau Königs Rudolf von Habsburg, nicht aus dem Hause Hohenberg wie allgemein angenommen wird, sondern aus dem Hause Homberg-Frohburg stammt.[2] Gemäss Tschudi war Gertrud die Tochter des Grafen Ludwig und die Schwester von Graf Hartmann und Graf Herman IV. Wie es jedoch kam, dass sich Gertrud (angeblich) auch von Hohenberg nannte, bleibt zu klären. Die Grafschaft Homberg kam nämlich erst durch Heirat ihres (von Tschudi vermuteten) Bruders Herman IV. mit der Erbtochter des Grafen Werner III. von Homberg an die Frohburger. Zweifelsfrei widerlegt wird die Theorie Tschudis durch eine Urkunde vom 27. Februar 1271. Darin verkauft ihr Ehemann Rudolf, Graf von Kyburg und Habsburg dem Kloster St. Märgen einen Hof in Tiengen (Freiburg im Breisgau), der ihm als Heiratsgut seiner Gemahlin Gertrud - Nobilis mulieris Gertrudis uxoris - von Hohenberg verpfändet war. Dieser Transaktion stimmten die Brüder Gertruds … Nobilium virorum fratrum suorum Alberti, Burchardi et Vlrici Comitum de Hohinberg (Grafen von Hohenberg) ausdrücklich zu.[3]

    Die Zofinger Linie starb 1307 aus, die Neu-Homberger Linie 1325. Die Waldenburger Linie büsste wenig später ihre Machtposition ein und sah sich gezwungen, ihre Besitzungen Stück für Stück zu verkaufen, den grössten Teil davon an ihre aufstrebenden Verwandten, die Habsburger. Die einzelnen Gebäude der Stammburg wurden mit der Zeit aufgegeben und zerfielen. Hermann VI., der letzte Graf von Frohburg, starb 1367 als Abt des Klosters St. Urban ohne männliche Nachkommen.

    Stammliste
    Stammliste der Grafen von Frohburg und ihrer Seitenlinien Frohburg-Zofingen, Frohburg-Waldenburg und Neu-Homberg.[4]

    Siehe unter obenstehendem Link..

    Heilwig heiratete Herzog Berthold (Berchtold) IV. von Zähringen in 1183. Berthold (Sohn von Herzog Konrad I. von Zähringen und Clementia von Namur) wurde geboren in cir 1125; gestorben am 8 Dez 1186. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 12. Herzog Berthold V. von Zähringen  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1160; gestorben am 18 Feb 1218 in Freiburg im Breisgau, Baden, DE; wurde beigesetzt in Freiburger Münster.
    2. 13. Agnes von Zähringen  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1158 in Urach, Baden-Württemberg, DE; gestorben am 10 Mai 1239 in Urach, Baden-Württemberg, DE.
    3. 14. Anna von Zähringen  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1162 in Urach, Baden-Württemberg, DE; gestorben am 10 Mai 1239 in Urach, Baden-Württemberg, DE.


Generation: 5

  1. 8.  Graf Ludwig III. von Froburg (Frohburg)Graf Ludwig III. von Froburg (Frohburg) Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Hermann4, 3.Volmar3, 2.Sophia2, 1.Rudolf1) gestorben in 1256/59.

    Familie/Ehepartner: Gertrud von Habsburg. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 15. Graf Hermann IV. von Froburg (Frohburg)  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in vor 15 Mai 1253.

  2. 9.  Graf Hermann III. von Froburg (Frohburg)Graf Hermann III. von Froburg (Frohburg) Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Hermann4, 3.Volmar3, 2.Sophia2, 1.Rudolf1) gestorben in 1236/1237.

    Notizen:

    Name:
    Begründer der Linie Frohburg-Waldenburg

    Familie/Ehepartner: Heilwig von Habsburg. Heilwig gestorben in nach 11 Okt 1263. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 16. Graf Ludwig V. von Froburg-Waldenburg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 22 Nov 1279.
    2. 17. Sophie von Froburg (Frohburg)  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in nach 30 Nov 1291.

  3. 10.  Richenza von Froburg (Frohburg)Richenza von Froburg (Frohburg) Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Hermann4, 3.Volmar3, 2.Sophia2, 1.Rudolf1)

    Familie/Ehepartner: Bertold I. von Neuenburg. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 18. Rudolf III. von Neuenburg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1263/64.

  4. 11.  Sophie von Froburg (Frohburg)Sophie von Froburg (Frohburg) Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Hermann4, 3.Volmar3, 2.Sophia2, 1.Rudolf1)

    Familie/Ehepartner: Graf Rudolf von Thierstein. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 19. Graf Rudolf von Thierstein-Pfeffingen  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 27 Aug 1318; wurde beigesetzt in Münster Basel, BS, Schweiz.

  5. 12.  Herzog Berthold V. von ZähringenHerzog Berthold V. von Zähringen Graphische Anzeige der Nachkommen (7.Heilwig4, 3.Volmar3, 2.Sophia2, 1.Rudolf1) wurde geboren in cir 1160; gestorben am 18 Feb 1218 in Freiburg im Breisgau, Baden, DE; wurde beigesetzt in Freiburger Münster.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Berthold_V._(Zähringen)

    Herzog Berthold V. von Zähringen, auch Berchthold V. (* um 1160; † 18. Februar 1218 in Freiburg im Breisgau) war der letzte Herzog aus der ursprünglichen Linie der Zähringer.

    Geschichte
    Berthold V. folgte seinem Vater Berthold IV. 1186 nach. Er besiegte zu Beginn seiner Herrschaft den burgundischen Adel und betrieb Siedlungspolitik im heutigen Berner Oberland und im Gebiet des Vierwaldstättersees. So erweiterte er Thun und gründete 1191 die Stadt Bern, die er zum Mittelpunkt seiner Herrschaft ausbaute. In der Schlacht bei Ulrichen 1211 scheiterte sein Zugriff auf das Wallis.
    1198 wurde er bei der Königswahl in Köln von einer Minderheit als Nachfolger von Heinrich VI. gewählt, verzichtete aber gegen Zugeständnisse zugunsten von Philipp von Schwaben. Diese Zugeständnisse konsolidierten den Besitz der Zähringer in der Ortenau, dem Breisgau und der heutigen Schweiz durch Erwerb von Rechten über das Kloster Allerheiligen, Schaffhausen und Breisach. 1200 begann Berthold V. den ersten Erweiterungsbau der Freiburger Stadtpfarrkirche; sie heißt wohl ab da (oder erst ab dem Beginn der zweiten Erweiterung 1250) Freiburger Münster. Dort wird er auch begraben.[1]
    Sein vermeintliches Grabmal im Freiburger Münster befand sich jedoch auf einem Hochgrab eines Grafen von Freiburg und wurde ihm fälschlicherweise zugeschrieben. Es stammt aus der Münsterbauhütte des Johann Parler [2] und wird auf 1350 datiert. [3]
    Nach dem Tod Bertholds V. wurden die Zähringer Besitzungen zwischen den Grafen von Kyburg und den Grafen von Urach aufgeteilt, die Stadt Bern wurde freie Reichsstadt.
    An Berthold erinnern in Bern der Zähringerbrunnen von 1535, das Zähringerdenkmal von 1601 im Berner Münster sowie das Zähringerdenkmal von 1847 auf der Nydegg.

    Ehe und Nachkommen
    Berthold heiratete Clementia von Auxonne eine Tochter von Stephan III. von Auxonne. Klar nachgewiesen sind keine Nachkommen. Es gibt jedoch diverse Nachrichten über ermordete Söhne,[4] sowie die nachfolgende:
    • Agnes von Zähringen, verheiratet mit dem Grafen von Urach Eugino IV. war nach dem Nekrolog des Klosters Tennenbach nicht die Tochter Berhold IV., sondern die Tochter Berthold V. "filia Bertoldi V. et ultimi ducis Brisgoiae soror, Egonis de Urch et Furstenberg coniunx, mater Bertoldi abbatis." Demnach starb sie an einem 1. Mai.[5]



    Literatur
    • Georg von Wyß: Berthold V. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 2, Duncker & Humblot, Leipzig 1875, S. 541–545.
    • Gerd Tellenbach: Berthold V.. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 2, Duncker & Humblot, Berlin 1955, ISBN 3-428-00183-4, S. 161 f. (Digitalisat).
    • Eduard Heyck: Geschichte der Herzoge von Zähringen. Herausgegeben von der Badischen historischen Kommission, Mohr (Siebeck), Freiburg i. B. 1891 (Digitalisat).
    Weblinks
     Commons: Berthold V. von Zähringen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

    Name:
    1191, Gründer der Stadt Bern.

    Berthold heiratete Clementia von Auxonne in 1212. Clementia (Tochter von Graf Stephan III. von Auxonne (von Chalon) und Beatrix von Chalon (Thiern)) wurde geboren in cir 1189; gestorben in nach 1235. [Familienblatt] [Familientafel]


  6. 13.  Agnes von ZähringenAgnes von Zähringen Graphische Anzeige der Nachkommen (7.Heilwig4, 3.Volmar3, 2.Sophia2, 1.Rudolf1) wurde geboren in cir 1158 in Urach, Baden-Württemberg, DE; gestorben am 10 Mai 1239 in Urach, Baden-Württemberg, DE.

    Notizen:

    Verwandtschaft / Relationship / Parenté
    Ludwig II. der Stammler:

    http://www.stammler-genealogie.ch/relationship.php?altprimarypersonID=&savedpersonID=&secondpersonID=I1&maxrels=1&disallowspouses=0&generations=50&tree=StammlerBaum&primarypersonID=I2107



    Geburt:
    Agnes von Zähringen war eine Tochter Bertholds IV. und Heilwigs von Frohburg.
    Zitate aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Agnes_von_Zähringen

    Gestorben:
    Agnes von Zähringen, verheiratet mit dem Grafen von Urach Eugino IV. war nach dem Nekrolog des Klosters Tennenbach nicht die Tochter Berhold IV., sondern die Tochter Berthold V. "filia Bertoldi V. etultimi ducis Brisgoiae soror, Egonis de Urach et Furstenberg coniunx,mater Bertoldi abbatis." Demnach starb sie an einem 1. Mai. ??

    Agnes heiratete Graf Egino IV. von Urach, der Bärtige in cir 1177. Egino (Sohn von Egino III. von Urach und Kunigunde von Wasserburg (Andechs)) wurde geboren in cir 1160 in Urach, Baden-Württemberg, DE; gestorben am 12 Jan 1230 in Tennenbach. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 20. Kardinalbischof Konrad von Urach  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1180; gestorben in 1227.
    2. 21. Marguerite von Urach  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1181; gestorben in 1243 in Gundelfingen, Münsingen, DE.
    3. 22. Graf Egino V. von Urach (von Freiburg)  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1185; gestorben in zw 1236 und 1237.
    4. 23. Jolanthe von Urach  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1188; gestorben in 1218.
    5. 24. Graf Rudolf von Urach  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1205; gestorben in 1260.
    6. 25. Abt Berthold von Urach  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1207; gestorben in 1242.
    7. 26. Agnes von Urach  Graphische Anzeige der Nachkommen
    8. 27. Heilwig von Urach  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1262.

  7. 14.  Anna von ZähringenAnna von Zähringen Graphische Anzeige der Nachkommen (7.Heilwig4, 3.Volmar3, 2.Sophia2, 1.Rudolf1) wurde geboren in cir 1162 in Urach, Baden-Württemberg, DE; gestorben am 10 Mai 1239 in Urach, Baden-Württemberg, DE.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Anna_von_Zähringen

    Anna von Zähringen (* 1162 in Urach; † 1226) war eine Tochter Bertholds IV. und Heilwigs von Frohburg und die jüngere Schwester von Agnes von Zähringen.[1]

    Anna heiratete vor 1181 Ulrich III., den Grafen von Kyburg († 1227). Aus dieser Ehe gingen drei namentlich bekannte Söhne und drei Töchter hervor:[2]
    • Werner (etwa 1180-1228), Graf von Thun ∞ Alix (Bertha) von Lothringen (um 1200-1242)
    • Hartmann IV., Graf von Kyburg ∞ Margherita von Savoyen
    • Ulrich von Kyburg, Bischof von Chur
    • Heilwig von Kyburg (um 1192-1260) ∞ 1217 Albrecht IV. von Habsburg (um 1188-1239), Landgraf im Elsass
    • Mechtild von Kyburg ∞ Rudolf VII. von Rapperswil
    • Adelheid, Gräfin von Kyburg-Dillingen ∞ Gerhard IV., Graf von Tollenstein und Hirschberg



    Einzelnachweise[
    1 http://familypedia.wikia.com/wiki/Anna_von_Z%C3%A4hringen_(c1162-aft1226)
    2 http://geneall.net/de/name/67050/anna-von-zaehringen/

    Anna heiratete Graf Ulrich III. von Kyburg in zw 1180 und 1181. Ulrich (Sohn von Graf Hartmann III. von Kyburg und Gräfin Richenza von Lenzburg-Baden) gestorben in 1227. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 28. Graf Werner von Kyburg (Kiburg)  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1180; gestorben in 1228 in Schlachtfeld vor Akkon, Israel; wurde beigesetzt in Jerusalem.
    2. 29. Gräfin Heilwig von Kyburg (Kiburg)  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 30. von Kyburg (Kiburg)  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 6

  1. 15.  Graf Hermann IV. von Froburg (Frohburg)Graf Hermann IV. von Froburg (Frohburg) Graphische Anzeige der Nachkommen (8.Ludwig5, 4.Hermann4, 3.Volmar3, 2.Sophia2, 1.Rudolf1) gestorben in vor 15 Mai 1253.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: 1240, Neu-Homburg; Erbaut die Burg Neu-Homberg. https://de.wikipedia.org/wiki/Ruine_Homburg

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1230)

    Während sein Vater und seine Onkel Güter und Lehen gemeinsam besassen, teilten die Vettern untereinander; seine Frau gehörte zu den Erben des aussterbenden Hauses Homberg; er baute auf altfroburgischem Boden Neu-Homburg und nannte sich Graf von Homberg.

    Familie/Ehepartner: von Homberg. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 31. Graf Werner I. (III.) von Homberg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 6 Feb 1273.

  2. 16.  Graf Ludwig V. von Froburg-WaldenburgGraf Ludwig V. von Froburg-Waldenburg Graphische Anzeige der Nachkommen (9.Hermann5, 4.Hermann4, 3.Volmar3, 2.Sophia2, 1.Rudolf1) gestorben am 22 Nov 1279.

    Familie/Ehepartner: Agnes von Bechburg. [Familienblatt] [Familientafel]


  3. 17.  Sophie von Froburg (Frohburg)Sophie von Froburg (Frohburg) Graphische Anzeige der Nachkommen (9.Hermann5, 4.Hermann4, 3.Volmar3, 2.Sophia2, 1.Rudolf1) gestorben in nach 30 Nov 1291.

    Sophie heiratete Graf Walther von Klingen in vor 6 Jul 1249. Walther (Sohn von Ulrich von Klingen und Ita von Tegerfelden) wurde geboren in cir 1220 in Klingnau, Aargau, Schweiz; gestorben am 1 Mrz 1286 in Klingental, Basel, BS, Schweiz. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 32. Verena von Klingen  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1314.
    2. 33. Hazelaud von Klingen  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 34. Katharina von Klingen  Graphische Anzeige der Nachkommen
    4. 35. Klara von Klingen  Graphische Anzeige der Nachkommen

  4. 18.  Rudolf III. von NeuenburgRudolf III. von Neuenburg Graphische Anzeige der Nachkommen (10.Richenza5, 4.Hermann4, 3.Volmar3, 2.Sophia2, 1.Rudolf1) gestorben in 1263/64.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Herrschaft Neuenburg; Herr von Neuenburg https://de.wikipedia.org/wiki/Neuenburg_(Adelsgeschlecht)

    Notizen:

    Français: https://fr.wikipedia.org/wiki/Rodolphe_III_de_Neuchâtel

    Rodolphe III de Neuchâtel

    Rodolphe III de Neuchâtel, ou Raoul, (? - 1263)1, est un noble, membre de la maison de Neuchâtel, il est le fils de Berthold Ier de Neuchâtel et de Richensa de Frobourg.

    Biographie
    Nommé premier comte de Thielle, en 1250 il fait bâtir le nouveau château de Neuchâtel après l'incendie, l'année précédente, du premier château2. Il accorde, en 1260, leurs franchises aux faubourg de Neureux (ou Nugerol)3. Seigneur de Neuchâtel de 1259 à 1263, exceptionnellement il utilisera le titre de comte de Neuchâtel.

    Mariage et succession
    Il épouse Sibylle de Montbéliard4 (nommée aussi Sibylle de Montfaucon), (? - 30 mars 1277), dame de Neuchâtel, fille de Thierry III de Montbéliard et d'Alix de Ferrette, de qui il a5 :

    Ulrich IV, (Ulricus6), (? - 1278), co-seigneur de Neuchâtel avec ses frères Henri et Amédée à partir de fin 1263,
    Jean6, (? - 1308), prévôt de Neuchâtel7 et de Chalon,
    Amédée8, co-seigneur de Neuchâtel à partir de fin 1263 avec ses deux frères puis seul dès le décès du dernier en 1283,
    Richard6, (? - 1310), chanoine de Neuchâtel et de Chalon, prévôt de Neuchâtel après son frère Jean,
    Henri8, (? - 1283), co-seigneur de Neuchâtel à partir de fin 1263,
    Agnelette8, (? - 1306), elle épouse Conrad seigneur de Viviers,
    Marguerite8, elle épouse Jean Ier de Blonay9, seigneur de Saint-Paul-en-Chablais et de Blonay en Chablais. Citée en 1309 avec ses fils Mermet et Perrod.

    Plus sous le lien ci-dessus ..

    Titel (genauer):
    König Rudolf III. erbaute um 1011 das erste Schloss Neuenburg als Geschenk für seine Gattin Irmingard. Er gründet somit auch die Stadt Neuenburg.
    http://www.stammler-genealogie.ch/getperson.php?personID=I6809&tree=StammlerBaum

    Familie/Ehepartner: Sibylla von Montfaucon-Mömpelgard (Montbéliard). Sibylla (Tochter von Dietrich III. (Thierry) von Montfaucon-Mömpelgard (Montbéliard) und Alix de Ferrette) gestorben in 1272. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 36. Ullrich IV. von Neuenburg  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 37. Amadeus von Neuenburg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 3 Feb 1287.
    3. 38. Heinrich von Neuenburg  Graphische Anzeige der Nachkommen

  5. 19.  Graf Rudolf von Thierstein-PfeffingenGraf Rudolf von Thierstein-Pfeffingen Graphische Anzeige der Nachkommen (11.Sophie5, 4.Hermann4, 3.Volmar3, 2.Sophia2, 1.Rudolf1) gestorben am 27 Aug 1318; wurde beigesetzt in Münster Basel, BS, Schweiz.

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1262)

    Herr zu Pfeffingen 1235, Pfalzgraf des Bischofs von Basel, Stammvater der Linie Thierstein-Pfeffingen.

    Familie/Ehepartner: Beatrix von Pfirt. Beatrix (Tochter von Graf Ulrich von Pfirt und Herrin Agnes de Vergy) gestorben in spätestens 1287. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 39. Pfalzgraf Ulrich von Thierstein-Pfeffingen  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in spätestens 1330.

    Familie/Ehepartner: Adelheid (Elisabeth) von Hohenklingen. [Familienblatt] [Familientafel]


  6. 20.  Kardinalbischof Konrad von UrachKardinalbischof Konrad von Urach Graphische Anzeige der Nachkommen (13.Agnes5, 7.Heilwig4, 3.Volmar3, 2.Sophia2, 1.Rudolf1) wurde geboren in cir 1180; gestorben in 1227.

    Notizen:

    Deutsch: https://de.wikipedia.org/wiki/Konrad_von_Urach

    English: https://en.wikipedia.org/wiki/Conrad_of_Urach

    Français: https://fr.wikipedia.org/wiki/Conrad_d%27Urach


  7. 21.  Marguerite von UrachMarguerite von Urach Graphische Anzeige der Nachkommen (13.Agnes5, 7.Heilwig4, 3.Volmar3, 2.Sophia2, 1.Rudolf1) wurde geboren in 1181; gestorben in 1243 in Gundelfingen, Münsingen, DE.

    Marguerite heiratete Swigger IV. von Gundeldingen in Datum unbekannt. Swigger (Sohn von Swigger III. von Gundelfingen) wurde geboren in 1179 in Gundelfingen, Münsingen, DE; gestorben in 1231 in Gundelfingen, Münsingen, DE. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 40. Swigger V. von Gundelfingen  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1202 in Gundelfingen, Münsingen, DE; gestorben in vor 9 Mai 1251.

  8. 22.  Graf Egino V. von Urach (von Freiburg)Graf Egino V. von Urach (von Freiburg) Graphische Anzeige der Nachkommen (13.Agnes5, 7.Heilwig4, 3.Volmar3, 2.Sophia2, 1.Rudolf1) wurde geboren in cir 1185; gestorben in zw 1236 und 1237.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): 1230-1236, Grafschaft Freiburg; Graf von Freiburg https://de.wikipedia.org/wiki/Grafen_von_Freiburg

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Egino_V._(Urach)

    Egino V. (* um 1185 [2]; † 1236/37) war Graf von Urach, Sohn des Grafen Egino IV. (~1160–1230) und der Agnes von Zähringen.

    Nach dem Aussterben der Zähringer 1218 trat Egino IV. von Urach, verheiratet mit der Schwester Bertolds V., Agnes, den rechtsrheinischen Teil des Erbes an, während die zähringischen Besitzungen in der Schweiz und Burgund an seinen Schwager Ulrich von Kyburg fielen. Da schaltete sich der Stauferkönig Friedrich II ein und schmälerte die Uracher und Kyburger Erbansprüche, indem er die Reichslehen der Zähringer einzog. Neben Zürich, Rheinfelden, Bern, Breisach, Neuenburg, Solothurn, Freiburg im Üchtland und Villingen fiel auch die Stammburg Zähringen an das Reich zurück. Der zähringische Herzogtitel fiel nicht an die Grafen von Urach und so nannte sich Egino V. nach dem Tode seines Vaters Egino IV. im Jahre 1230 Egino I. (1230–1236) Graf von Freiburg.

    Einig mit seinem Sohn Egino dem Jüngeren (Egino V., ab 1218 Mitregent mit dem Titel Herr der Veste Freiburg), ließ Egino IV. sich dies nicht gefallen. „Es kam zum Kampfe zwischen dem König und Egino, worin es sich namentlich auch um die Stadt Freiburg handelte.“[3] Vater und Sohn gelang es, sich in den Auseinandersetzungen um das Zähringererbe durchzusetzen. Zwar erlosch 1218 das zähringische Herzogtum und mit ihm der Herzogstitel, auch fiel der ehemals zähringische Südschwarzwald weitgehend an die Staufer, die auch im mittleren Schwarzwald entlang der Kinzigtalstraße (Ortenau, St. Georgen, Villingen) vertreten waren, doch erreichte Egino V. gegen den übermächtigen staufischen König am 18. September 1219 in Hagenau eine friedliche Übereinkunft, die gegen eine (weitgehend nicht beglichene) Entschädigung von 25.000 Mark einige der Uracher Ansprüche beiderseits des Schwarzwaldes bestätigte und weitere Ansprüche des Grafen zumindest nicht ausschloss.
    Unterstützt von seinem Bruder, dem Kardinalbischof Konrad von Urach († 1227), gelang Egino 1226 eine Einigung mit König Heinrich (VII.) (1224) und Kaiser Friedrich, dem die Anerkennung der Uracher Vogtei über St. Peter im Schwarzwald durch das ehemalige zähringische Hauskloster folgte (1226).
    Die Burg Zindelstein (bei Wolterdingen) war für die Uracher Mittelpunkt für die Ausdehnung ihres Territoriums in den Schwarzwald hinein, so dass eine Verbindung vom Breisgau über St. Peter in die Baar entstand.

    Der Herrschaftswechsel zu den Urachern machte die Freiburger Bürger misstrauisch, und so schrieben sie vorsichtshalber die ihnen unter den Zähringern gewährten Rechte in einer Verfassungsurkunde auf, dem Stadtrodel von 1218. Unter anderem war darin das Bürgerrecht an einen Grundbesitz innerhalb der Stadtmauern gebunden. Nach dem ursprünglichen Marktrecht von 1120 bildeten 24 Kaufleute den Rat der Stadt.
    Nicht der Graf bestimmte die Geschicke der Stadt, sondern die adeligen „24 Rathmannen mögen über Wein, Brot, Fleisch und anderes Satzungen machen, je nachdem es ihnen dünket, der Stadt nützlich zu sein. Und welche hierauf schwören und es etwa niicht halten, die haben die Ehre verloren, und ihre Güter werden ausgerufen werden“. Die Vierundzwanziger wählten auch den Schultheißen, „der umb eigen, erbe und geldschulde, umb unzucht, mörde und und bluotenden slag, umb Diebe und frevel und umb alle anderen sachen, wie geneant sind richtet“.[4]

    Trotz seines misslungenem Eingreifens in der Pfirter Fehde (1227/1228) und seiner Nähe zu König Heinrich (VII.) hatte sich der Graf von Urach und Freiburg bei Heinrichs Sturz (1235) politisch behauptet. Obgleich Egino mit den Silberschürfrechten über ein solides Einkommen verfügt hatte, war seine Herrschaft, als er 1236/1237 starb, hoffnungslos überschuldet. So verpfändete seine Witwe Adelheid, als Vormund für ihre Söhne, die Stammburg Urach. Egino wurde in einem Obstgarten des Klosters Tennenbach beigesetzt.[5]
    Als Eginos Sohn Konrad sich das Erbe mit seinem jüngsten Bruder Heinrich teilte, wurde Egino V., „der Erbe der Zähringer“ Ahnherr des Hauses Fürstenberg. Heinrich erhielt als Graf von Fürstenberg die Herrschaft auf dem Schwarzwald und in der Baar. Der zweite Sohn Eginos I. Gebhardt ging dagegen als Päpstlicher Kaplan und Pfarrrektor in Freiburg leer aus.
    Für die Herren von Freiburg erwies sich die Erbteilung als verhängnisvoll, denn auf lange Sicht waren Breisgau und Ortenau als wirtschaftliche Basis allein zu klein, um den steigenden Geldbedarf der Grafen zu decken. Auch die Fürstenberger Linie war ständig in Geldnot. So verkaufte Heinrich 1254/1265 die Burg Urach und Teile der Achalm an Württemberg und den Besitz bei Balingen an die Zollern.

    Egino war mit Adelheid von Neuffen († 1248), der Tochter des Grafen Heinrich I. Graf von Neuffen und der Adelheid von Winnenden verheiratet.


    Einzelnachweise
    1 die Original-Bildunterschrift ist irreführend. Auf den Folgeseiten wird Adelheid von Neuffen als Ehefrau dieses Egon II. genannt, womit er nach Kindler von Knobloch als Egino V. von Urach gezählt wird
    2 genealogie-mittelalter.de
    3 Hansjakob Seite 6
    4 Heinrich Maurer, Die Verfassungs-Umwälzung in der Stadt Freiburg i. Br. im Jahre 1388, Zeitschrift der Gesellschaft für Beförderung der Geschichts-, Althertums- und Volkskunde 10, 43, 1891
    5 s. Schulte S. 380
    Literatur
    • Eva-Maria Butz: Adlige Herrschaft im Spannungsfeld von Reich und Region, Bd. 1: Die Grafen von Freiburg im 13. Jahrhundert, Bd. 2: Quellendokumentation zur Geschichte der Grafen von Freiburg 1200 - 1368 (Veröffentlichungen aus dem Archiv dertadt Freiburg im Breisgau 34), Freiburg 2002.
    • Mathias Kälble, Zwischen Herrschaft und bürgerlicher Freiheit, Stadtgemeinde und städtische Führungsgruppen in Freiburg im Breisgau im 12. und 13. Jahrhundert, Freiburg im Br. 2001
    • Neininger, F., Konrad von Urach († 1227). Zähringer, Zisterzienser, Kardinallegat (= Quellen und Forschungen aus dem Gebiet der Geschichte, NF H.17), Paderborn 1994 online in der Bayerischen StaatsBibliothek
    • Thorau, Peter: Jahrbücher des Deutschen Reichs unter König Heinrich (VII.) Teil I, Duncker & Humblot Berlin 1998, Seite 95-97,106,109,110 A,113,119,121-123,357,359
    Ältere Literatur
    • Heinrich Büttner: Egino von Urach-Freiburg, der Erbe der Zähringer, Ahnherr des Hauses Fürstenberg (= Veröffentlichungen aus dem Fürstlich Fürstenbergischen Archiv; H. 6). Morg-Verlag, Donaueschingen 1939 PDF auf thz-historia.de - Zugriff am8. Februar 2013
    • Sigmund von Riezler: Geschichte des fürstlichen Hauses Fürstenberg und seiner Ahnen bis zum Jahr 1509. Schmidt, Neustadt/Aisch 1999, ISBN 3-89557-082-6 (unveränderter Nachdr. d. Ausg. Tübingen 1883).
    • Heinrich Hansjakob: Die Grafen von Freiburg i. B. im Kampfe mit ihrer Stadt oder wie kam die Stadt Freiburg i. Br. an das Haus Österreich. Edo Verlag, Freiburg/B. 2006, ISBN 3-86028-097-X (unveränderter Nachdr. d. Ausg. Zürich 1867).
    • Julius Kindler von Knobloch: Oberbadisches Geschlechterbuch, Heidelberg 1894, Band 1, S. 388–389 online mit Stammbaum der Grafen von Freiburg
    • Anna Kempf: Die Grablege des Grafen Egino d. J. von Urach-Freiburg. Eine quellenmäßige Untersuchung. In: Freiburger Diözesan-Archiv, Bd. 70 (1950), S. 57–75.
    • Aloys Schulte: Das Grabmal des Grafen Egino V. von Freiburg und Urach, in: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins, Band 42, 1888, S. 379–381

    Familie/Ehepartner: Adelheid von Neuffen. Adelheid (Tochter von Graf Heinrich I. von Neuffen und Adelheid von Winnenden) gestorben in 1248. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 41. Adelheid von Urach (von Freiburg)  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 42. Graf Konrad I. von Freiburg (von Urach)  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1226; gestorben in 1271.
    3. 43. Heinrich I. von Fürstenberg (von Urach)  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1215; gestorben am 6 Jan 1284; wurde beigesetzt in Villingen, Baden, DE.
    4. 44. Kunigunde von Urach  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in vor 1249.

  9. 23.  Jolanthe von UrachJolanthe von Urach Graphische Anzeige der Nachkommen (13.Agnes5, 7.Heilwig4, 3.Volmar3, 2.Sophia2, 1.Rudolf1) wurde geboren in 1188; gestorben in 1218.

    Jolanthe heiratete Graf Ulrich III. von Neuenburg in 1202. Ulrich (Sohn von Graf Ulrich II. von Neuenburg und Baronin Berta (Berthe) von Grenchen (de Granges)) wurde geboren in cir 1175; gestorben in 1225. [Familienblatt] [Familientafel]


  10. 24.  Graf Rudolf von UrachGraf Rudolf von Urach Graphische Anzeige der Nachkommen (13.Agnes5, 7.Heilwig4, 3.Volmar3, 2.Sophia2, 1.Rudolf1) wurde geboren in 1205; gestorben in 1260.

  11. 25.  Abt Berthold von UrachAbt Berthold von Urach Graphische Anzeige der Nachkommen (13.Agnes5, 7.Heilwig4, 3.Volmar3, 2.Sophia2, 1.Rudolf1) wurde geboren in 1207; gestorben in 1242.

  12. 26.  Agnes von UrachAgnes von Urach Graphische Anzeige der Nachkommen (13.Agnes5, 7.Heilwig4, 3.Volmar3, 2.Sophia2, 1.Rudolf1)

    Familie/Ehepartner: Markgraf Heinrich I von Baden. Heinrich (Sohn von Markgraf Hermann IV von Baden und Markgräfin Bertha von Tübingen) wurde geboren in vor 1190; gestorben am 2 Jul 1231; wurde beigesetzt in Kloster Tennenbach. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 45. Heinrich II von Baden-Hachberg  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in vor 1231; gestorben in 1297/1298.

  13. 27.  Heilwig von UrachHeilwig von Urach Graphische Anzeige der Nachkommen (13.Agnes5, 7.Heilwig4, 3.Volmar3, 2.Sophia2, 1.Rudolf1) gestorben in 1262.

    Notizen:

    Verwandtschaft / Relationship / Parenté
    Ludwig II. der Stammler:

    http://www.stammler-genealogie.ch/relationship.php?altprimarypersonID=&savedpersonID=&secondpersonID=I1&maxrels=1&disallowspouses=0&generations=50&tree=StammlerBaum&primarypersonID=I2107

    Familie/Ehepartner: Friedrich II. von Pfirt. Friedrich (Sohn von Graf Ludwig II. von Pfirt und Agnes von Saugern) gestorben in zw 1231 und 1233. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 46. Graf Ulrich von Pfirt  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 1 Feb 1275.

  14. 28.  Graf Werner von Kyburg (Kiburg)Graf Werner von Kyburg (Kiburg) Graphische Anzeige der Nachkommen (14.Anna5, 7.Heilwig4, 3.Volmar3, 2.Sophia2, 1.Rudolf1) wurde geboren in cir 1180; gestorben in 1228 in Schlachtfeld vor Akkon, Israel; wurde beigesetzt in Jerusalem.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Militär / Gefecht: 1228, Schlachtfeld vor Akkon, Israel; Teilnehmer am Kreuzzug Friedrichs II.

    Notizen:

    Nahm am fünften Kreuzzug Kaiser Friedrichs II. teil, fiel bei Akkon und wurde nach der Wiedereroberung von Jerusalem von den Johanniterrittern dort beigesetzt.

    Name:
    Die Grafen von Kyburg (veraltet auch Kiburg) waren ein Adelsgeschlecht, das dem reichsunmittelbaren Hochadel zuzurechnen ist und dessen Herrschaftsschwerpunkte in der heutigen Nord- und Ostschweiz lagen. Die Kyburger waren eine ältere Seitenlinie der Grafen von Dillingen, die sich nach der Kyburg im heutigen Kanton Zürich benannten. Nach dem Aussterben der Kyburger im Mannesstamm 1263 entstand durch weibliche Erbfolge der habsburgische Familienzweig Kyburg-Burgdorf oder Neu-Kyburg. Als Ahnherr der Kyburger gilt Gotfrid.
    Die Enkel Hartmanns von Dillingen teilten ihren Besitz auf. Hartmann III. von Dillingen übernahm dabei als Hartmann I. von Kyburg den Besitz in der Schweiz. Die Kyburger waren Verbündete der Herzöge von Schwaben aus dem Geschlecht der Staufer. Die Verbindung wurde wahrscheinlich durch die Ehe Hartmanns mit Richenza von Baden-Lenzburg in der Mitte des 12. Jahrhunderts bekräftigt. So erbten die Kyburger nach dem Aussterben der Grafen von Lenzburg 1172/1173 zusammen mit den Staufern und den Zähringern Teile der umfangreichen lenzburgischen Besitzungen in der heutigen Schweiz und Süddeutschland. Wie umfangreich der Erbteil war, ist unsicher und war wohl auch damals umstritten. Gesichert ist jedenfalls, dass die Kyburger damals in den Besitz der lenzburgischen Eigengüter im Gaster, am Walensee und um Baden kamen. Später befinden sich auch die lenzburgischen Vogteien über die Klöster Schänis und Beromünster in der Hand der Kyburger.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Kyburg_(Adelsgeschlecht)

    Militär / Gefecht:
    Der Kreuzzug Friedrichs II. war der Kreuzzug des römisch-deutschen Kaisers Friedrich II. nach Jerusalem in den Jahren 1228 bis 1229. Er wird häufig als Abschluss des Kreuzzugs von Damiette betrachtet und entweder mit diesem gemeinsam als Fünfter Kreuzzug, oder als separater Sechster Kreuzzug gerechnet – die Zählung der nachfolgenden Kreuzzüge verschiebt sich dann entsprechend.
    Papst Innozenz III. hatte bereits im Frühjahr 1213 in seiner Bulle Quia maior zu einem neuen Kreuzzug zur Rückeroberung Jerusalems von den Muslimen aufgerufen. Daraufhin hatte sich Friedrich II. anlässlich seiner Königskrönung 1215 gegenüber dem Papst zum Kreuzzug ins Heilige Land verpflichtet, hatte den Aufbruch jedoch mehrfach verschieben müssen. Der sogenannte Kreuzzug von Damiette war 1217 schon ohne ihn aufgebrochen und 1221 verlustreich gescheitert. 1225 hatte Friedrich sein Kreuzzugsgelübde gegenüber dem Papst Honorius III. erneuert. Als er 1227 seinen Kreuzzug wegen eines Seuchenausbruchs im abreisefertigen Kreuzfahrerheer abermals verschob, wurde er von Honorius’ Nachfolger Gregor IX. gebannt. Dessen ungeachtet schiffte sich der Kaiser 1228 mit einer relativ kleinen Streitmacht nach Palästina ein. Dieser Kreuzzug wurde der einzige, welcher friedlich und erfolgreich war.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Kreuzzug_Friedrichs_II.

    Gestorben:
    Gefallen in der Schlacht bei Akkon.

    Familie/Ehepartner: Herzogin Alix Berta von Lothringen. Alix (Tochter von Herzog Friedrich II. von Lothringen (von Bitsch) und Gräfin Agnes von Bar) gestorben in 1242. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 47. Graf Hartmann V. von Kyburg  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1223; gestorben am 3 Sep 1263.
    2. 48. Gräfin Adelheid von Kyburg  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 49. Klementa von Kyburg  Graphische Anzeige der Nachkommen

  15. 29.  Gräfin Heilwig von Kyburg (Kiburg)Gräfin Heilwig von Kyburg (Kiburg) Graphische Anzeige der Nachkommen (14.Anna5, 7.Heilwig4, 3.Volmar3, 2.Sophia2, 1.Rudolf1)

    Notizen:

    Name:
    Die Grafen von Kyburg (veraltet auch Kiburg) waren ein Adelsgeschlecht, das dem reichsunmittelbaren Hochadel zuzurechnen ist und dessen Herrschaftsschwerpunkte in der heutigen Nord- und Ostschweiz lagen. Die Kyburger waren eine ältere Seitenlinie der Grafen von Dillingen, die sich nach der Kyburg im heutigen Kanton Zürich benannten. Nach dem Aussterben der Kyburger im Mannesstamm 1263 entstand durch weibliche Erbfolge der habsburgische Familienzweig Kyburg-Burgdorf oder Neu-Kyburg. Als Ahnherr der Kyburger gilt Gotfrid.
    Die Enkel Hartmanns von Dillingen teilten ihren Besitz auf. Hartmann III. von Dillingen übernahm dabei als Hartmann I. von Kyburg den Besitz in der Schweiz. Die Kyburger waren Verbündete der Herzöge von Schwaben aus dem Geschlecht der Staufer. Die Verbindung wurde wahrscheinlich durch die Ehe Hartmanns mit Richenza von Baden-Lenzburg in der Mitte des 12. Jahrhunderts bekräftigt. So erbten die Kyburger nach dem Aussterben der Grafen von Lenzburg 1172/1173 zusammen mit den Staufern und den Zähringern Teile der umfangreichen lenzburgischen Besitzungen in der heutigen Schweiz und Süddeutschland. Wie umfangreich der Erbteil war, ist unsicher und war wohl auch damals umstritten. Gesichert ist jedenfalls, dass die Kyburger damals in den Besitz der lenzburgischen Eigengüter im Gaster, am Walensee und um Baden kamen. Später befinden sich auch die lenzburgischen Vogteien über die Klöster Schänis und Beromünster in der Hand der Kyburger.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Kyburg_(Adelsgeschlecht)

    Familie/Ehepartner: Graf Albrecht IV. von Habsburg, der Weise . Albrecht (Sohn von Rudolf II. von Habsburg, der Gütige und Agnes von Staufen) wurde geboren in cir 1188; gestorben am 25 Nov 1239 in Askalon. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 50. König Rudolf I. (IV.) von Habsburg  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 1 Mai 1218; gestorben am 15 Jul 1291 in Speyer, Pfalz, DE; wurde beigesetzt in Dom von Speyer.
    2. 51. Kunigunde von Habsburg  Graphische Anzeige der Nachkommen

  16. 30.  von Kyburg (Kiburg)von Kyburg (Kiburg) Graphische Anzeige der Nachkommen (14.Anna5, 7.Heilwig4, 3.Volmar3, 2.Sophia2, 1.Rudolf1)

    Notizen:

    Name:
    Die Grafen von Kyburg (veraltet auch Kiburg) waren ein Adelsgeschlecht, das dem reichsunmittelbaren Hochadel zuzurechnen ist und dessen Herrschaftsschwerpunkte in der heutigen Nord- und Ostschweiz lagen. Die Kyburger waren eine ältere Seitenlinie der Grafen von Dillingen, die sich nach der Kyburg im heutigen Kanton Zürich benannten. Nach dem Aussterben der Kyburger im Mannesstamm 1263 entstand durch weibliche Erbfolge der habsburgische Familienzweig Kyburg-Burgdorf oder Neu-Kyburg. Als Ahnherr der Kyburger gilt Gotfrid.
    Die Enkel Hartmanns von Dillingen teilten ihren Besitz auf. Hartmann III. von Dillingen übernahm dabei als Hartmann I. von Kyburg den Besitz in der Schweiz. Die Kyburger waren Verbündete der Herzöge von Schwaben aus dem Geschlecht der Staufer. Die Verbindung wurde wahrscheinlich durch die Ehe Hartmanns mit Richenza von Baden-Lenzburg in der Mitte des 12. Jahrhunderts bekräftigt. So erbten die Kyburger nach dem Aussterben der Grafen von Lenzburg 1172/1173 zusammen mit den Staufern und den Zähringern Teile der umfangreichen lenzburgischen Besitzungen in der heutigen Schweiz und Süddeutschland. Wie umfangreich der Erbteil war, ist unsicher und war wohl auch damals umstritten. Gesichert ist jedenfalls, dass die Kyburger damals in den Besitz der lenzburgischen Eigengüter im Gaster, am Walensee und um Baden kamen. Später befinden sich auch die lenzburgischen Vogteien über die Klöster Schänis und Beromünster in der Hand der Kyburger.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Kyburg_(Adelsgeschlecht)

    Familie/Ehepartner: Graf Ludwig von Württemberg. Ludwig (Sohn von Graf Ludwig II. von Württemberg und Willibirg von Kirchberg) gestorben in cir 1228/36. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 52. Graf Ulrich I. von Württemberg  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1226; gestorben am 25 Feb 1265.
    2. 53. Adelheid von Württemberg  Graphische Anzeige der Nachkommen