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Graf Rudolf I. von Guînes

Graf Rudolf I. von Guînes

männlich 992 - 1036  (44 Jahre)

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Generation: 1

  1. 1.  Graf Rudolf I. von GuînesGraf Rudolf I. von Guînes wurde geboren in cir 992; gestorben in 1036.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Grafschaft Guînes; 3. Graf von Guînes (Haus Guînes)

    Notizen:

    Titel (genauer):
    Die Grafschaft Guînes war eine der ersten großen Grafschaften, die schon zu karolingischer Zeit erblich waren.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Guînes

    Familie/Ehepartner: Rosella von Saint Pol. Rosella wurde geboren in cir 995. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Graf Eustach I. von Guînes  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1016; gestorben in 1052/65.


Generation: 2

  1. 2.  Graf Eustach I. von GuînesGraf Eustach I. von Guînes Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Rudolf1) wurde geboren in cir 1016; gestorben in 1052/65.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Grafschaft Guînes; 4. Graf von Guînes (Haus Guînes)

    Notizen:

    Titel (genauer):
    Die Grafschaft Guînes war eine der ersten großen Grafschaften, die schon zu karolingischer Zeit erblich waren.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Guînes

    Familie/Ehepartner: Susanne von Ghermines (Gramines). Susanne wurde geboren in cir 1015. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 3. Graf Balduin (Baudouin) I. von Guînes  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1038; gestorben in nach 1091.


Generation: 3

  1. 3.  Graf Balduin (Baudouin) I. von GuînesGraf Balduin (Baudouin) I. von Guînes Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Eustach2, 1.Rudolf1) wurde geboren in cir 1038; gestorben in nach 1091.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Grafschaft Guînes; 5. Graf von Guînes (Haus Guînes)

    Notizen:

    Titel (genauer):
    Die Grafschaft Guînes war eine der ersten großen Grafschaften, die schon zu karolingischer Zeit erblich waren.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Guînes

    Familie/Ehepartner: Adele (Christine) von Holland (Gerulfinger). Adele wurde geboren in cir 1045; gestorben in 1085. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 4. Graf Manasse (Robert) von Guînes  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1075; gestorben in 1137.
    2. 5. Gisèle von Guînes  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Guînes.


Generation: 4

  1. 4.  Graf Manasse (Robert) von GuînesGraf Manasse (Robert) von Guînes Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Balduin3, 2.Eustach2, 1.Rudolf1) wurde geboren in 1075; gestorben in 1137.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Grafschaft Guînes; 6. Graf von Guînes (Haus Guînes)

    Notizen:

    Titel (genauer):
    Die Grafschaft Guînes war eine der ersten großen Grafschaften, die schon zu karolingischer Zeit erblich waren.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Guînes

    Manasse heiratete Emma von Folkestone in Datum unbekannt. Emma wurde geboren in cir 1080 in Folkestone, England; gestorben in nach 1140. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 6. Sibylle von Guînes  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in vor 1137.

  2. 5.  Gisèle von GuînesGisèle von Guînes Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Balduin3, 2.Eustach2, 1.Rudolf1) wurde geboren in Guînes.

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Guînes

    Grafschaft Guînes

    Die Grafschaft Guînes war eine der ersten großen Grafschaften, die schon zu karolingischer Zeit erblich waren.[1]

    Vermutlich war das Land seit dem 7. Jahrhundert Teil der Grafschaft Flandern, die das gesamte Gebiet zwischen den Flüssen Somme und Schelde umfasste. Um 663 übergab Walbert, Graf von Arques, das gesamte Land, das er in Guînes besaß an den heiligen Bertin, den Apostel der Region Saint-Omer und Gründer der später nach ihm benannten Abtei Saint-Bertin. Die erste Erwähnung des Namens Gisna, aus dem sich die Bezeichnung Guînes entwickelte, stammt aus dem Jahr 807. Sie findet sich in einer Schenkungsurkunde vom 11. Oktober desselben Jahres, durch die eine Lebtrude den Mönchen der Abtei ihre Besitzungen am Ghisnervlet, dem Fluss durch Guînes, genannt Wasconingawalla, übergab, ein Name, aus dem sich die heutige Bezeichnung Walle entwickelte.

    Im 11. Jahrhundert litten Land und Stadt stark unter den militärischen Auseinandersatzungen zwischen Philipp II. von Frankreich und dem Grafen von Flandern. Sie wurden mehrfach von den Truppen des Königs ebenso verwüstet wie von denen Renauds de Dammartin, Graf von Boulogne. Trotz dieser Katastrophen nahm Graf Arnold II. 1214 an der Schlacht von Bouvines an der Seite Philipps II. teil, dessen Vasall er geworden war.

    Arnold III., 12. Graf von Guînes, geriet am 12. Juli 1253 in der Schlacht von Walcheren in Gefangenschaft, aus der er, um freigelassen zu werden, seine Grafschaft 1285 an den König verkaufen musste. Zehn Jahre später, 1295, gab Philipp IV. von Frankreich einen Teil des Besitzes an Johanna von Guînes zurück, der Enkelin Arnolds III. und Ehefrau von Johann II. von Brienne, Graf von Eu, der daraufhin zusätzlich den Titel eines Grafen von Guînes annahm.

    Am 18. November 1350 wurde Rudolf II. von Brienne, Graf von Eu, 15. und letzter Graf von Guînes, Connétable von Frankreich nach seiner Rückkehr aus vierjähriger englischer Gefangenschaft auf Befehl König Johanns II. verhaftet und am Tag darauf ohne Prozess enthauptet.[2] Der König zog den Besitz ein und gab die Grafschaft Eu danach an Johann von Artois (Jean sans Terre), während er die Grafschaft Guînes in die Domaine royal aufnahm.

    Drei Jahre nach der Einnahme von Calais, am 22. Januar 1351, geriet die Burg von Guînes durch Verrat in die Hände der Engländer. 1360 wurden Stadt und Grafschaft im Frieden von Brétigny vollständig England zugesprochen.

    Mehr, auch Stammliste, unter dem Link oben..

    Familie/Ehepartner: Burggraf Wenemar I. von Gent. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 7. Graf Arnold I. (Arnould) von Guînes (von Gent)  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1169.


Generation: 5

  1. 6.  Sibylle von GuînesSibylle von Guînes Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Manasse4, 3.Balduin3, 2.Eustach2, 1.Rudolf1) gestorben in vor 1137.

    Sibylle heiratete Heinrich (Henri) von Boubourg in Datum unbekannt. Heinrich wurde geboren in cir 1115; gestorben in 1168. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 8. Beatrix von Bourbourg  Graphische Anzeige der Nachkommen

  2. 7.  Graf Arnold I. (Arnould) von Guînes (von Gent)Graf Arnold I. (Arnould) von Guînes (von Gent) Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Gisèle4, 3.Balduin3, 2.Eustach2, 1.Rudolf1) gestorben in 1169.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Grafschaft Guînes; 8. Graf von Guînes (Haus Gent)
    • Titel (genauer): 1142, Gent; Burggraf von Gent

    Notizen:

    Titel (genauer):
    Die Grafschaft Guînes war eine der ersten großen Grafschaften, die schon zu karolingischer Zeit erblich waren.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Guînes

    Titel (genauer):
    Das Haus der Burggrafen von Gent war eine Familie des belgischen bzw. französischen Adels. Es trat erstmals als Burggrafen von Gent zu Beginn des 11. Jahrhunderts in Erscheinung. Der Verlust der Burggrafschaft wurde durch den Erwerb der Grafschaft Guînes 1142 kompensiert. Guînes wiederum ging 1331 verloren, während etwa zur gleichen Zeit die Herrschaft Coucy erworben wurde.
    Das bekannteste Mitglied der Familie ist Enguerrand VII. de Coucy (1339–1397), Earl of Bedford, Graf von Soissons und Schwiegersohn des englischen Königs Eduard III. Mit seinen Töchtern starb die Familie 1411 aus.
    Eine weitere Familie trug den Namen "von Gent" und war vermutlich mit den Burggrafen von Gent eng verwandt, ohne dass dies bislang konkretisiert werden konnte. Zu ihr gehören die Herren und Grafen von Aalst, vor allem aber Gilbert de Gant, 1. Earl of Lincoln und seine Verwandten, die im England des 12. Jahrhunderts eine bedeutende Rolle spielten.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Gent_(Adelsgeschlecht)

    Familie/Ehepartner: Mahaut von Saint Omer. Mahaut wurde geboren in cir 1115. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 9. Graf Balduin (Baudouin) II. von Guînes (von Gent)  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1135; gestorben in 1205.


Generation: 6

  1. 8.  Beatrix von BourbourgBeatrix von Bourbourg Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Sibylle5, 4.Manasse4, 3.Balduin3, 2.Eustach2, 1.Rudolf1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Erbin der Baronien Bourbourg und Aalst.

    Notizen:

    Besitz:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Bourbourg
    https://de.wikipedia.org/wiki/Aalst

    Beatrix heiratete Graf Aubrey III. von Vere, 1. Earl of Oxford in 1136/37, und geschieden in 1144/1146. Aubrey (Sohn von Aubrey II. de Vere und Adeliza (Alice) de Clare) wurde geboren in cir 1115; gestorben am 26 Dez 1194; wurde beigesetzt in Colne Priory, Earls Colne, England. [Familienblatt] [Familientafel]

    Familie/Ehepartner: Graf Arnold II. von Guînes (von Gent). Arnold (Sohn von Graf Balduin (Baudouin) II. von Guînes (von Gent) und Christine von Marck) gestorben in 1220. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 10. Graf Balduin (Baudouin) III. von Guînes (von Gent)  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am nach Mai 1244.
    2. 11. Mathilde (Mahaut) von Guînes (Haus Gent)  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1262.

  2. 9.  Graf Balduin (Baudouin) II. von Guînes (von Gent)Graf Balduin (Baudouin) II. von Guînes (von Gent) Graphische Anzeige der Nachkommen (7.Arnold5, 5.Gisèle4, 3.Balduin3, 2.Eustach2, 1.Rudolf1) wurde geboren in cir 1135; gestorben in 1205.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Grafschaft Guînes; 9. Graf von Guînes (Haus Gent)

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Guînes

    Die Grafschaft Guînes war eine der ersten großen Grafschaften, die schon zu karolingischer Zeit erblich waren.[1]
    Vermutlich war das Land seit dem 7. Jahrhundert Teil der Grafschaft Flandern, die das gesamte Gebiet zwischen den Flüssen Somme und Schelde umfasste. Um 663 übergab Walbert, Graf von Arques, das gesamte Land, das er in Guînes besaß an den heiligen Bertin, den Apostel der Region Saint-Omer und Gründer der später nach ihm benannten Abtei Saint-Bertin. Die erste Erwähnung des Namens Gisna, aus dem sich die Bezeichnung Guînes entwickelte, stammt aus dem Jahr 807. Sie findet sich in einer Schenkungsurkunde vom 11. Oktober desselben Jahres, durch die eine Lebtrude den Mönchen der Abtei ihre Besitzungen am Ghisnervlet, dem Fluss durch Guînes, genannt Wasconingawalla, übergab, ein Name, aus dem sich die heutige Bezeichnung Walle entwickelte.
    Im 11. Jahrhundert litten Land und Stadt stark unter den militärischen Auseinandersatzungen zwischen Philipp II. von Frankreich und dem Grafen von Flandern. Sie wurden mehrfach von den Truppen des Königs ebenso verwüstet wie von denen Renauds de Dammartin, Graf von Boulogne. Trotz dieser Katastrophen nahm Graf Arnold II. 1214 an der Schlacht von Bouvines an der Seite Philipps II. teil, dessen Vasall er geworden war.
    Arnold III., 12. Graf von Guînes, geriet am 12. Juli 1253 in der Schlacht von Walcheren in Gefangenschaft, aus der er, um freigelassen zu werden, seine Grafschaft 1285 an den König verkaufen musste. Zehn Jahre später, 1295, gab Philipp IV. von Frankreich einen Teil des Besitzes an Johanna von Guînes zurück, der Enkelin Arnolds III. und Ehefrau von Johann II. von Brienne, Graf von Eu, der daraufhin zusätzlich den Titel eines Grafen von Guînes annahm.
    Am 18. November 1350 wurde Rudolf II. von Brienne, Graf von Eu, 15. und letzter Graf von Guînes, Connétable von Frankreich nach seiner Rückkehr aus vierjähriger englischer Gefangenschaft auf Befehl König Johanns II. verhaftet und am Tag darauf ohne Prozess enthauptet.[2] Der König zog den Besitz ein und gab die Grafschaft Eu danach an Johann von Artois (Jean sans Terre), während er die Grafschaft Guînes in die Domaine royal aufnahm.
    Drei Jahre nach der Einnahme von Calais, am 22. Januar 1351, geriet die Burg von Guînes durch Verrat in die Hände der Engländer. 1360 wurden Stadt und Grafschaft im Frieden von Brétigny vollständig England zugesprochen.

    Grafen von Guînes

    Haus Guînes
    • Siegfried genannt der Däne (* um 940; † nach 965), erster Graf von Guînes, ∞ 964, Elstrude von Gent, Tochter von Arnulf I. von Flandern und Alix oder Adele von Vermandois; wurde Graf von Guînes als Vasall des Grafen von Flandern.
    • Ardolf genannt Posthumus (* 965/966; † nach 996), dessen Sohn, ∞ Mathilde von Boulogne (* 965)
    • Rudolf I. (* um 992; † 1036), dessen Sohn, ∞ Rosella von Saint-Pol (* um 995)
    • Eustach I. (* um 1016; † 1052/65), dessen Sohn, ∞ Susanne von Ghermines (oder Gramines) (* um 1015), Tochter von Siger von Ghermines
    • Balduin I. (* um 1038; † nach 1091), dessen Sohn, ∞ Adele oder Christine von Holland (* um 1045, † 1085) (Gerulfinger)
    • Robert Manasse (* 1075; † 1137), dessen Sohn, ∞ Emma von Folkestone (* um 1080, † nach 1140) (Giffard)
    • Geoffroy V. de Semur, † nach 1150, 1137/42 Graf von Guînes, Sohn von Geoffroy IV. und Aelis de Guînes (Haus Semur)
    • Heinrich von Bourbourg (* um 1115; † 1168), dessen Schwiegersohn, ∞ Sibylle von Guînes, Robert Manasses Tochter
    • Albert oder Alberich, Schwiegersohn Robert Manasses, Graf von Guînes bis zur Trennung von Beatrix von Guînes, Heinrichs Tochter.

    Haus Gent
    • Arnold I., ∞ Mahaut von Saint-Omer (* um 1115)
    • Balduin II. (* um 1135; † 1205), deren Sohn, ∞ Christine von Marck (* um 1140, † 2. Juli 1177)
    • Arnold II. (* um 1170; † 1220), deren Sohn, Kastellan von Bourbourg in Ardres, Herr von Ardres, ∞ Beatrix von Bourbourg (* um 1175, † 1214)
    • Balduin III. (* 1200; † 1244), deren Sohn, Kastellan von Bourbourg, Herr von Ardres ∞ Mahaut de Fiennes (* um 1205 †?)
    • Arnold III. (* um 1225; † um 1283), deren Sohn, Kastellan von Bourbourg, Herr von Ardres und Alost, ∞ Alix oder Marie von Coucy (* um 1225)

    Haus Brienne
    • Johann von Brienne († 1302), Graf von Eu und Guînes, ∞ Johanna von Guînes, Enkelin Arnolds III.,
    • Rudolf II. († 1344), deren Sohn, (als Rudolf I.) Graf von Eu, Graf von Guînes, Connétable von Frankreich
    • Rudolf III., († 19. November 1350), dessen Sohn, (als Rudolf II.) Graf von Eu, 15. und letzter Graf von Guînes, Connétable von Frankreich

    Haus La Trémoille
    • Georges de La Trémoille († 1446), 1398 Graf von Guînes.
    • Louis I. († 1483), Graf von Guînes, dessen Sohn
    • Louis II. (X 1525), Vicomte de Thouars, Prince de Talmond, Comte de Guînes et de Benon, dessen Sohn
    • Charles (X 1515), Prince de Talmond et de Mortagne, Comte de Taillebourg, dessen Sohn
    • François († 1541), Vicomte de Thouars, Prince de Talmond, Comte de Guînes, de Benon et de Taillebourg, dessen Sohn
    • Louis III. († 1577), Duc de Thouars, Prince de Tarente et de Talmond, Comte de Taillebourg, de Guînes et de Benon, dessen Sohn
    • Claude († 1604), Duc de La Trémoille, 2. Duc de Thouars, Prince de Tarente et de Talmond, Comte de Guînes etc., dessen Sohn
    • Henri († 1674), 2. Duc de La Trémoille, 3. Duc de Thouars, Prince de Tarnente et de Talmond, Comte de Laval, de Montfort, de Guînes, de Benon, de Taillebourg et de Jonvelle
    • Henri Charles († 1672), Prince de Tarente et de Talmond, Comte de Laval etc., dessen Bruder
    • Charles Belgique Hollande († 1709), 3. Herzog von La Trémoille, 4. Herzog von Thouars, dessen Sohn
    • Charles Louis Bretagne († 1719), 4. Herzog von La Trémoille, 5. Herzog von Thouars, dessen Sohn
    • Charles Armand René († 1741), 5. Herzog von La Trémoille, 6. Herzog von Thouars, dessen Sohn
    • Jean Bretagne Charles Godefroi († 1792), 6. Herzog von La Trémoille, 7. Herzog von Thouars, dessen Sohn
    • Charles Bretagne Marie Joseph († 1839), 7. Herzog von La Trémoille, 8. Herzog von Thouars, dessen Sohn
    • Louis Charles († 1911), 8. Herzog von La Trémoille, 9. Herzog von Thouars, dessen Sohn
    • Louis Charles Marie († 1921), 9. Herzog von La Trémoille, 10. Herzog von Thouars, dessen Sohn
    • Louis Jean Marie († 1933), 10. Herzog von La Trémoille, 11. Herzog von Thouars, dessen Sohn – ultimus familiae


    Literatur und Quellen
    • Bernard Delmaire: Art Guînes. In: Lexikon des Mittelalters. Bd. 4, dtv, München 2002, ISBN 3-423-59057-2.
    • Lambert von Ardres: La chronique de Guînes et Ardres, 1203.
    • Lamberti Ardensis historia comitum Ghisnensium hrsg. von Johannes Heller in: MGH, Scriptores, Bd. 24, Hannover 1879, S. 550–642 (Digitalisat).
    • The history of the counts of Guines and lords of Ardres hrsg. von Leah Shopkow, Philadelphia 2007, ISBN 978-0-8122-1996-8.
    Fußnoten
    1 nach La Chesnaye-Desbois und Badier (Dictionnaire de la noblesse)
    2 Zum Ort der Hinrichtung siehe den Artikel zu Rudolf II.

    Titel (genauer):
    Die Grafschaft Guînes war eine der ersten großen Grafschaften, die schon zu karolingischer Zeit erblich waren.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Guînes

    Familie/Ehepartner: Christine von Marck. Christine wurde geboren in cir 1140; gestorben am 2 Jul 1177. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 12. Graf Arnold II. von Guînes (von Gent)  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1220.


Generation: 7

  1. 10.  Graf Balduin (Baudouin) III. von Guînes (von Gent)Graf Balduin (Baudouin) III. von Guînes (von Gent) Graphische Anzeige der Nachkommen (8.Beatrix6, 6.Sibylle5, 4.Manasse4, 3.Balduin3, 2.Eustach2, 1.Rudolf1) gestorben am nach Mai 1244.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Grafschaft Guînes; 11. Graf von Guînes (Haus Gent)

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Balduin_III._(Guînes)

    Balduin III. (frz.: Baudouin III; † nach Mai 1244) war Graf von Guînes. Er war der Sohn des Grafen Arnold II. († 1220) und der Beatrix von Bourbourg.

    Graf Balduin III. von Guînes war vermutlich mit einem flämischen Ritter namens Baldwin de Guisnes identisch, der in den Chroniken der englischen Historiker Roger von Wendover (Flores Historiarum) und Matthäus Paris (Chronica Majora) genannt wurde. Nach der Überlieferung Wendovers gehörte der Ritter Baldwin in England der vor allem aus Ausländern (Poitevins und Flamen) bestehenden Gefolgschaft König Heinrichs III. an, von dem er zum Kastellan von Monmouth Castle ernannt wurde. Während der Rebellion von Richard Marshal, 3. Earl of Pembroke, der gegen den Einfluss der Ausländer auf den König revoltierte, eroberte Balduin zunächst Marshals Burg Usk, wurde dann jedoch selbst am 25. November 1233 von Marshal in Monmouth angegriffen.[1] Vor der Burg kam es zu einem heftigen Gefecht. Dabei habe Balduin Marshal in einem Zweikampf beinahe geschlagen, sei allerdings von einem gegnerischen Bogenschützen vom Pferd geschossen und schwer verletzt wurden. Wendovers Fortsetzer und Marshal-Bewunderer, Matthäus Paris, zeichnete allerdings eine andere Darstellung des Kampfes, indem Balduin von Marshal im ritterlichen Kampf mit der Lanze vom Pferd gestoßen wurde. Dazu fertigte Paris auch eine Zeichnung an (siehe Bild).

    Im Jahr 1238 schloss sich Balduin dem englischen Kontingent an, das von König Heinrich III. unter der Führung von Henry de Trubleville nach Italien entsandt wurde. Dort sollten sie Kaiser Friedrich II., einen Schwager des englischen Königs, im Kampf gegen den Lombardenbund unterstützen.

    Letztmals wird Balduin in einer Urkunde aus dem Mai 1244 erwähnt, in der er eine Schenkung an seine Schwester, der Äbtissin von Bounham, tätigt. Verheiratet war er mit Mathilde de Fiennes (Mahaut de Fiennes), mit der er mehrere Kinder hatte, darunter den Sohn Arnold III. (* 1225; † 1283).

    Im selben Jahr 1244, laut anderen Quellen auch erst 1245, soll er gestorben sein.

    Titel (genauer):
    Die Grafschaft Guînes war eine der ersten großen Grafschaften, die schon zu karolingischer Zeit erblich waren.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Guînes

    Balduin heiratete Mathilde (Mahaut) von Fiennes in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 13. Graf Arnold III. von Guînes (von Gent)  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1225; gestorben in cir 1283.

  2. 11.  Mathilde (Mahaut) von Guînes (Haus Gent)Mathilde (Mahaut) von Guînes (Haus Gent) Graphische Anzeige der Nachkommen (8.Beatrix6, 6.Sibylle5, 4.Manasse4, 3.Balduin3, 2.Eustach2, 1.Rudolf1) gestorben in 1262.

    Notizen:

    Die Ehe der Mathilde mit Hugo I. blieb kinderlos.

    Familie/Ehepartner: Graf Hugo I. (V.) von Châtillon-Saint Pol. Hugo (Sohn von Graf Walter III. (Gaucher) von Châtillon-Saint Pol und Elisabeth von Saint Pol (Haus Candavène)) wurde geboren in nach 1197; gestorben am 9 Apr 1248 in Avignon, Frankreich; wurde beigesetzt in Abtei Pont-aux-Dames, Couilly-Pont-aux-Dames, Frankreich. [Familienblatt] [Familientafel]


  3. 12.  Graf Arnold II. von Guînes (von Gent)Graf Arnold II. von Guînes (von Gent) Graphische Anzeige der Nachkommen (9.Balduin6, 7.Arnold5, 5.Gisèle4, 3.Balduin3, 2.Eustach2, 1.Rudolf1) gestorben in 1220.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Grafschaft Guînes; 10. Graf von Guînes (Haus Gent)
    • Militär / Gefecht: 27 Jul 1214, Schlachtfeld Bouvines; Teilnehmer an der Seite Phillip II. in der Schlacht bei Bouvines

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Arnold_II._(Guînes)

    Arnold II. (franz: Arnould; † 1220) war ein Graf von Guînes aus dem Hause Gent. Er war ein Sohn des Grafen Balduin II. und der Christina von Ardres.

    Leben
    Arnold erhielt von seinem Vater mit dem Erreichen der Mündigkeit die Herrschaft Ardres, die ein Erbe seiner 1177 verstorbenen Mutter war. In jungen Jahren wurde er am Hof des Grafen Philipp von Flandern zum Ritter ausgebildet. Zu Pfingsten 1182 erhielt er von seinem Vater in Ardres die Schwertleite mit einer Ohrfeige „die man nicht erwidert“. Danach machte sich Arnold einen Namen als Turnierkämpfer an den Fürstenhöfen Nordfrankreichs; finanziell wurde er dabei vor allem von seinem Vater gestützt. 1190 erhielt er von ihm Geld zur Finanzierung einer Teilnahme am dritten Kreuzzug, die Arnold aber nicht in die Tat umsetzte. Sein Vater arrangierte auch seine Verlobung mit Ida, der Erbin der benachbarten Grafschaft Boulogne. Allerdings wurde sie 1192 von Rainald von Dammartin entführt und geheiratet, der somit zum Feind Arnolds wurde. Er heiratete stattdessen noch vor 1200 Beatrix von Bourbourg, Erbin der Baronien Bourbourg und Aalst. Deshalb kam es zum Krieg mit der flämischen Grafenwitwe Mathilde, die Anspruch auf Bourbourg erhob. Arnold konnte aber 1201 in der Nähe von Furnes einen Sieg gegen ihre Ritter erringen. Mathilde verbündete sich umgehend mit Rainald von Dammartin (Rainald von Boulogne), der 1205 Guînes angriff und Graf Balduin II. gefangen nahm. Obwohl dieser wenig später wieder freigelassen wurde, starb er bald an den Folgen der Gefangenschaft. Arnold wurde so neuer Graf von Guînes.
    Arnold handelte mit Rainald von Dammartin einen Frieden auf drei Jahre aus. Sofort nach dessen Auslaufen 1209 griff Dammartin erneut Guînes an, diesmal im Bund mit König Philipp II. August, der Bonham zerstörte. Zugleich trennte sich Beatrix von Arnold aufgrund innerfamiliärer Konflikte und zog an den Hof des Grafen von Flandern. Im Jahr 1211 huldigte Arnold dem königlichen Prinzen Ludwig als dem neuen Grafen des Artois, dennoch blieb er der Krone feindlich gesinnt. Die Lage änderte sich, nachdem Dammartin vom König abfiel und sich mit dem ebenfalls rebellierenden Grafen Ferrand von Flandern verbündet hatte. 1213 zog der König vor Guînes, dem sich Arnold nach Stellung von Geiseln unterwarf. Im Folgejahr wurde sein Land von den Grafen von Dammartin und Flandern verwüstet, allerdings kämpfte Arnold anschließend auf der Seite des Königs in der siegreichen Schlacht bei Bouvines, in der seine beiden Feinde in Gefangenschaft gerieten.
    Nach der Schlacht bei Bouvines stand Arnold fest an der Seite der Krone. 1216 nahm er an der Invasion Englands des Prinzen Ludwig teil und begleitete diesen 1219 auf den Albigenserkreuzzug. Im Jahr darauf starb er und wurde in der Kirche von Ardres bestattet.

    Aus seiner Ehe mit Beatrix von Bourbourg hatte er mehrere Kinder, darunter:
    • Balduin III. († 1244), Graf von Guînes
    • Beatrix († nach 1244), Äbtissin von Bonham
    • Mathilde († 1262), ∞ mit Hugo von Châtillon, Graf von Blois und Saint-Pol


    Literatur
    Hauptquelle zum Leben Graf Arnolds II. von Guînes ist das Werk des Lambert von Ardres, der eine Chronik über die Grafen von Guînes (Historia comitum Ghisnensium) geschrieben hatte. Sie wurde unter anderem herausgegeben von Leah Shopkow: The History of the Courts of Guînes and Lords of Ardres (2000).

    Name:
    Sein Vater arrangierte seine Verlobung mit Ida, der Erbin der benachbarten Grafschaft Boulogne. Allerdings wurde sie 1192 von Rainald von Dammartin entführt und geheiratet, der somit zum Feind Arnolds wurde. Er heiratete stattdessen noch vor 1200 Beatrix von Bourbourg, Erbin der Baronien Bourbourg und Aalst. Deshalb kam es zum Krieg mit der flämischen Grafenwitwe Mathilde, die Anspruch auf Bourbourg erhob. Arnold konnte aber 1201 in der Nähe von Furnes einen Sieg gegen ihre Ritter erringen. Mathilde verbündete sich umgehend mit Rainald von Dammartin (Rainald von Boulogne), der 1205 Guînes angriff und Graf Balduin II. gefangen nahm. Obwohl dieser wenig später wieder freigelassen wurde, starb er bald an den Folgen der Gefangenschaft. Arnold wurde so neuer Graf von Guînes.

    Titel (genauer):
    Die Grafschaft Guînes war eine der ersten großen Grafschaften, die schon zu karolingischer Zeit erblich waren.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Guînes

    Im 11. Jahrhundert litten Land und Stadt stark unter den militärischen Auseinandersetzungen zwischen Philipp II. von Frankreich und dem Grafen von Flandern. Sie wurden mehrfach von den Truppen des Königs ebenso verwüstet wie von denen Renauds de Dammartin, Graf von Boulogne. Trotz dieser Katastrophen nahm Graf Arnold II. 1214 an der Schlacht von Bouvines an der Seite Philipps II. teil, dessen Vasall er geworden war.

    Militär / Gefecht:
    Die Schlacht bei Bouvines fand am 27. Juli 1214 bei der Ortschaft Bouvines zwischen Lille und Tournai statt. Der Ort gehörte damals zu der Grafschaft Flandern, liegt heute aber im französischen Département Nord der Region Hauts-de-France.
    In dieser Schlacht standen sich ein Heer des französischen Königs Philipps II. August und ein englisch-welfisches Heer unter der Führung Kaiser Ottos IV. gegenüber. Sie endete mit einem Sieg von Philipp II.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_bei_Bouvines

    Familie/Ehepartner: Beatrix von Bourbourg. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 14. Graf Balduin (Baudouin) III. von Guînes (von Gent)  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am nach Mai 1244.
    2. 15. Mathilde (Mahaut) von Guînes (Haus Gent)  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1262.


Generation: 8

  1. 13.  Graf Arnold III. von Guînes (von Gent)Graf Arnold III. von Guînes (von Gent) Graphische Anzeige der Nachkommen (10.Balduin7, 8.Beatrix6, 6.Sibylle5, 4.Manasse4, 3.Balduin3, 2.Eustach2, 1.Rudolf1) wurde geboren in cir 1225; gestorben in cir 1283.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): 1244 bis 1285, Grafschaft Guînes; 12. Graf von Guînes (Haus Gent)

    Notizen:

    Titel (genauer):
    Die Grafschaft Guînes war eine der ersten großen Grafschaften, die schon zu karolingischer Zeit erblich waren.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Guînes

    Arnold III., 12. Graf von Guînes, geriet am 12. Juli 1253 in der Schlacht von Walcheren in Gefangenschaft, aus der er, um freigelassen zu werden, seine Grafschaft 1285 an den König verkaufen musste. Zehn Jahre später, 1295, gab Philipp IV. von Frankreich einen Teil des Besitzes an Johanna von Guînes zurück, die Enkelin Arnolds III. und Ehefrau von Johann II. von Brienne, Graf von Eu, der daraufhin zusätzlich den Titel eines Grafen von Guînes annahm.

    Arnold heiratete Alix von Coucy in Datum unbekannt. Alix (Tochter von Herr Enguerrand III. von Coucy und Marie von Montmirail) wurde geboren in cir 1225. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 16. Herr Enguerrand V. (Balduin?) von Coucy (von Guînes-Gent)  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 17. Margaret de Guînes (von Gent)  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1304.

  2. 14.  Graf Balduin (Baudouin) III. von Guînes (von Gent)Graf Balduin (Baudouin) III. von Guînes (von Gent) Graphische Anzeige der Nachkommen (12.Arnold7, 9.Balduin6, 7.Arnold5, 5.Gisèle4, 3.Balduin3, 2.Eustach2, 1.Rudolf1) gestorben am nach Mai 1244.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Grafschaft Guînes; 11. Graf von Guînes (Haus Gent)

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Balduin_III._(Guînes)

    Balduin III. (frz.: Baudouin III; † nach Mai 1244) war Graf von Guînes. Er war der Sohn des Grafen Arnold II. († 1220) und der Beatrix von Bourbourg.

    Graf Balduin III. von Guînes war vermutlich mit einem flämischen Ritter namens Baldwin de Guisnes identisch, der in den Chroniken der englischen Historiker Roger von Wendover (Flores Historiarum) und Matthäus Paris (Chronica Majora) genannt wurde. Nach der Überlieferung Wendovers gehörte der Ritter Baldwin in England der vor allem aus Ausländern (Poitevins und Flamen) bestehenden Gefolgschaft König Heinrichs III. an, von dem er zum Kastellan von Monmouth Castle ernannt wurde. Während der Rebellion von Richard Marshal, 3. Earl of Pembroke, der gegen den Einfluss der Ausländer auf den König revoltierte, eroberte Balduin zunächst Marshals Burg Usk, wurde dann jedoch selbst am 25. November 1233 von Marshal in Monmouth angegriffen.[1] Vor der Burg kam es zu einem heftigen Gefecht. Dabei habe Balduin Marshal in einem Zweikampf beinahe geschlagen, sei allerdings von einem gegnerischen Bogenschützen vom Pferd geschossen und schwer verletzt wurden. Wendovers Fortsetzer und Marshal-Bewunderer, Matthäus Paris, zeichnete allerdings eine andere Darstellung des Kampfes, indem Balduin von Marshal im ritterlichen Kampf mit der Lanze vom Pferd gestoßen wurde. Dazu fertigte Paris auch eine Zeichnung an (siehe Bild).

    Im Jahr 1238 schloss sich Balduin dem englischen Kontingent an, das von König Heinrich III. unter der Führung von Henry de Trubleville nach Italien entsandt wurde. Dort sollten sie Kaiser Friedrich II., einen Schwager des englischen Königs, im Kampf gegen den Lombardenbund unterstützen.

    Letztmals wird Balduin in einer Urkunde aus dem Mai 1244 erwähnt, in der er eine Schenkung an seine Schwester, der Äbtissin von Bounham, tätigt. Verheiratet war er mit Mathilde de Fiennes (Mahaut de Fiennes), mit der er mehrere Kinder hatte, darunter den Sohn Arnold III. (* 1225; † 1283).

    Im selben Jahr 1244, laut anderen Quellen auch erst 1245, soll er gestorben sein.

    Titel (genauer):
    Die Grafschaft Guînes war eine der ersten großen Grafschaften, die schon zu karolingischer Zeit erblich waren.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Guînes

    Balduin heiratete Mathilde (Mahaut) von Fiennes in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 18. Graf Arnold III. von Guînes (von Gent)  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1225; gestorben in cir 1283.

  3. 15.  Mathilde (Mahaut) von Guînes (Haus Gent)Mathilde (Mahaut) von Guînes (Haus Gent) Graphische Anzeige der Nachkommen (12.Arnold7, 9.Balduin6, 7.Arnold5, 5.Gisèle4, 3.Balduin3, 2.Eustach2, 1.Rudolf1) gestorben in 1262.

    Notizen:

    Die Ehe der Mathilde mit Hugo I. blieb kinderlos.

    Familie/Ehepartner: Graf Hugo I. (V.) von Châtillon-Saint Pol. Hugo (Sohn von Graf Walter III. (Gaucher) von Châtillon-Saint Pol und Elisabeth von Saint Pol (Haus Candavène)) wurde geboren in nach 1197; gestorben am 9 Apr 1248 in Avignon, Frankreich; wurde beigesetzt in Abtei Pont-aux-Dames, Couilly-Pont-aux-Dames, Frankreich. [Familienblatt] [Familientafel]



Generation: 9

  1. 16.  Herr Enguerrand V. (Balduin?) von Coucy (von Guînes-Gent)Herr Enguerrand V. (Balduin?) von Coucy (von Guînes-Gent) Graphische Anzeige der Nachkommen (13.Arnold8, 10.Balduin7, 8.Beatrix6, 6.Sibylle5, 4.Manasse4, 3.Balduin3, 2.Eustach2, 1.Rudolf1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): 1311 bis 1321, Herrschaft (Baronie) Coucy; Herr von Coucy (Haus Gent)

    Notizen:

    Name:
    Nahm den Namen Enguerrand V. wohl bei der Übernahme der Herrschaft Coucy, die durch seine Ehe mit Alix von Coucy stattfand, an. Geburtsname vielleicht Balduin? (ms)

    Titel (genauer):
    Herr von Coucy ist ein Adelstitel, der sich auf Coucy in der Picardie bezieht und mit dem Besitz der Burg Coucy verbunden war. Die Träger dieses Titels gehörten zunächst ab dem späten 11. Jahrhundert dem Adelsgeschlecht Boves (teils auch Haus Coucy genannt), ab dem frühen 14. Jahrhundert dann dem Adelsgeschlecht Gent an
    https://de.wikipedia.org/wiki/Herr_von_Coucy

    Enguerrand heiratete in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 19. Herr Guillaume I. von Coucy  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 20. Johanna von Guînes (von Gent)  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1332.

  2. 17.  Margaret de Guînes (von Gent)Margaret de Guînes (von Gent) Graphische Anzeige der Nachkommen (13.Arnold8, 10.Balduin7, 8.Beatrix6, 6.Sibylle5, 4.Manasse4, 3.Balduin3, 2.Eustach2, 1.Rudolf1) gestorben in 1304.

    Margaret heiratete Richard Og de Burgh, 2. Earl of Ulster in spätestens 1280. Richard (Sohn von Walter de Burgh, 1. Earl of Ulster ) wurde geboren in cir 1259; gestorben am 29 Jul 1326. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 21. John de Burgh  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1290; gestorben am 18 Jun 1313 in Galway.
    2. 22. Elizabeth de Burgh  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1284 in Down oder Antrim; gestorben am 26 Okt 1327; wurde beigesetzt in Dunfermline Abbey.

  3. 18.  Graf Arnold III. von Guînes (von Gent)Graf Arnold III. von Guînes (von Gent) Graphische Anzeige der Nachkommen (14.Balduin8, 12.Arnold7, 9.Balduin6, 7.Arnold5, 5.Gisèle4, 3.Balduin3, 2.Eustach2, 1.Rudolf1) wurde geboren in cir 1225; gestorben in cir 1283.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): 1244 bis 1285, Grafschaft Guînes; 12. Graf von Guînes (Haus Gent)

    Notizen:

    Titel (genauer):
    Die Grafschaft Guînes war eine der ersten großen Grafschaften, die schon zu karolingischer Zeit erblich waren.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Guînes

    Arnold III., 12. Graf von Guînes, geriet am 12. Juli 1253 in der Schlacht von Walcheren in Gefangenschaft, aus der er, um freigelassen zu werden, seine Grafschaft 1285 an den König verkaufen musste. Zehn Jahre später, 1295, gab Philipp IV. von Frankreich einen Teil des Besitzes an Johanna von Guînes zurück, die Enkelin Arnolds III. und Ehefrau von Johann II. von Brienne, Graf von Eu, der daraufhin zusätzlich den Titel eines Grafen von Guînes annahm.

    Arnold heiratete Alix von Coucy in Datum unbekannt. Alix (Tochter von Herr Enguerrand III. von Coucy und Marie von Montmirail) wurde geboren in cir 1225. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 23. Herr Enguerrand V. (Balduin?) von Coucy (von Guînes-Gent)  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 24. Margaret de Guînes (von Gent)  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1304.


Generation: 10

  1. 19.  Herr Guillaume I. von CoucyHerr Guillaume I. von Coucy Graphische Anzeige der Nachkommen (16.Enguerrand9, 13.Arnold8, 10.Balduin7, 8.Beatrix6, 6.Sibylle5, 4.Manasse4, 3.Balduin3, 2.Eustach2, 1.Rudolf1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): 1321 bis 1335, Herrschaft Coucy; Herr von Coucy (Haus Gent)

    Notizen:

    Titel (genauer):
    Herr von Coucy ist ein Adelstitel, der sich auf Coucy in der Picardie bezieht und mit dem Besitz der Burg Coucy verbunden war. Die Träger dieses Titels gehörten zunächst ab dem späten 11. Jahrhundert dem Adelsgeschlecht Boves (teils auch Haus Coucy genannt), ab dem frühen 14. Jahrhundert dann dem Adelsgeschlecht Gent an
    https://de.wikipedia.org/wiki/Herr_von_Coucy

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 25. Herr Enguerrand VI. von Coucy  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1313; gestorben am 26 Aug 1346 in Schlachtfeld bei Crécy-en-Ponthieu.

  2. 20.  Johanna von Guînes (von Gent)Johanna von Guînes (von Gent) Graphische Anzeige der Nachkommen (16.Enguerrand9, 13.Arnold8, 10.Balduin7, 8.Beatrix6, 6.Sibylle5, 4.Manasse4, 3.Balduin3, 2.Eustach2, 1.Rudolf1) gestorben in 1332.

    Notizen:

    Geburt:
    Filiation nicht sicher?
    Johanna ist die Enkelin von Arnold III. von Guînes.
    Ob sie jedoch die Tochter des Enguerrand V. oder eines anderen Kindes des Arnold III. ist, ist nicht sicher?

    Familie/Ehepartner: Graf Johann III. von Brienne. Johann (Sohn von Graf Johann II. von Eu (Brienne) und Beatrix von Châtillon (Blois)) gestorben am 11 Jul 1302 in Schlachtfeld Kortrijk. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 26. Graf Rudolf I. (Raoul) von Brienne (von Eu und Guînes)  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1302; gestorben am 18 Jan 1344 in Paris, France; wurde beigesetzt in Foucarmont.

  3. 21.  John de BurghJohn de Burgh Graphische Anzeige der Nachkommen (17.Margaret9, 13.Arnold8, 10.Balduin7, 8.Beatrix6, 6.Sibylle5, 4.Manasse4, 3.Balduin3, 2.Eustach2, 1.Rudolf1) wurde geboren in cir 1290; gestorben am 18 Jun 1313 in Galway.

    Notizen:

    Gestorben:
    Gefallen in einem Gefecht bei Galway.

    1124 wurde nahe dem kleinen Fischerdorf eine Befestigung errichtet. Im Jahre 1232 besetzte Richard de Burgh das Dorf und baute es neben Athenry zum normannischen Vorposten im Westen Irlands aus. Das Stadtrecht wurde 1396 durch Richard II. gewährt, und vierzehn anglonormannische Adelsfamilien, die Stämme von Galway (Tribes), lenkten den Handel und die Geschicke der Stadt. Die Namen der Familien waren Athy, Blake, Bodkin, Browne, D’Arcy, Deane, Ffont, Ffrench, Joyce, Kirwan, Lynch, Martin, Morris und Skeritt. Die Stadt war dann ständigen Attacken von dem im Umland lebenden irischen Clan der O’Flahertys ausgesetzt, wobei es allen Einheimischen zeitweilig verwehrt war, die Stadt zu betreten.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Galway

    John heiratete Elizabeth de Clare in Datum unbekannt. Elizabeth wurde geboren in 1295; gestorben in 1360. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 27. William von Burgh, 3. Earl of Ulster  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 17 Sep 1312; gestorben am 6 Jun 1333 in Belfast.

  4. 22.  Elizabeth de BurghElizabeth de Burgh Graphische Anzeige der Nachkommen (17.Margaret9, 13.Arnold8, 10.Balduin7, 8.Beatrix6, 6.Sibylle5, 4.Manasse4, 3.Balduin3, 2.Eustach2, 1.Rudolf1) wurde geboren in cir 1284 in Down oder Antrim; gestorben am 26 Okt 1327; wurde beigesetzt in Dunfermline Abbey.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Elizabeth_de_Burgh

    Elizabeth de Burgh (* um 1284; † 26. Oktober 1327 im Cullen Castle[1]) war die zweite Ehefrau des schottischen Königs Robert I. (Robert the Bruce).. Obwohl ihr Gemahl zu den berühmtesten schottischen Königen gehörte, ist über sie wenig bekannt; wie bei den meisten Frauen des Mittelalters sind nämlich historische Notizen über sie spärlich. Jedenfalls wurde sie aber in die während der Regierungszeit ihres Gatten auftretenden politischen Auseinandersetzungen zwischen Engländern und Schotten verwickelt. 1306 geriet sie in englische Kriegsgefangenschaft, in der sie acht Jahre verblieb. Nach Schottland zurückgekehrt gebar sie ihrem Gatten den Thronfolger, der 1329 als David II. schottischer König wurde.

    Leben
    Elizabeth de Burgh, die wahrscheinlich in Down oder Antrim in Irland geboren wurde, war die zweite Tochter und das zehnte Kind von Richard Og de Burgh und dessen Gattin Margaret.[1] Ihr Vater war ein mächtiger Earl von Ulster und enger Freund des englischen Königs Eduard I.
    Elizabeth traf Robert Bruce, der damals Earl of Carrick war und sich Anfang 1302 Eduard I. unterworfen hatte, wahrscheinlich am englischen Königshof. Die beiden heirateten 1302.[2] Möglicherweise fand ihre Hochzeit in Writtle nahe Chelmsford in Essex, einem der englischen Landgüter Roberts, statt.[3]
    Nach der Niederlage und Hinrichtung von William Wallace setzte Robert Bruce ab Anfang 1306 den schottischen Unabhängigkeitskampf gegen England fort. Unter Missachtung des Anspruchs Eduards I., die Oberhoheit über Schottland auszuüben, ließen sich Robert und Elizabeth am 25. März 1306 in Scone zum König und zur Königin von Schottland krönen. Elizabeth soll ihren Mann gerügt haben, weil er dabei zu ausgelassen gefeiert habe.[3]
    Bereits am 19. Juni 1306 verlor Robert Bruce die Schlacht bei Methven gegen Aymer de Valence, 2. Earl of Pembroke. In der Folge musste der schottische König mit seiner Gemahlin fliehen und wurde durch die Berge von Perthshire und Aberdeenshire ggejagt. Er sandte Elizabeth, seine etwa zehnjährige Tochter aus erster Ehe, Marjorie, sowie seine Schwestern Mary und Christina nach Kildrummy Castle unter dem Schutz seines Bruders Nigel.[4] Bald belagerten die Engländer diese Burg, konnten sie aber erst erobern, nachdem ein Hufschmied von ihnen bestochen worden war und den Kornspeicher in Brand steckte. Die Engländer exekutierten alle Männer der Burg, darunter Nigel Bruce. Die königlichen Damen waren vorher unter dem Geleit des Earls of Atholl weiter nordwärts geflohen und begaben sich in das Kirchenasyl von Saintt Duthac in Tain. Trotzdem ließ sie William, Earl of Ross dort ergreifen, womit er gegen den üblichen Kirchenschutz verstieß, und lieferte sie an Eduard I. aus.[1][3]
    Mary, die Schwester von Robert Bruce, und Isabella MacDuff, Countess of Buchan wurden in Holzkäfigen gefangen gehalten, die an den Wänden der Schlösser von Berwick-upon-Tweed und Roxburgh befestigt wurden. Marjorie, die Tochter von Robert Bruce, wurde in ein in Watton befindliches Nonnenkloster geschickt. Elizabeth de Burgh musste mit Rücksicht auf den Status ihres Vaters als einem der wichtigsten Barone des englischen Königs keine öffentlichen Demütigungen erleiden. Sie wurde acht Jaahre lang unter Hausarrest gestellt, zuerst von Oktober 1306 bis Juli 1308 in einem Herrenhaus in Burstwick in Holderness, wo sie zwei ältliche Dienerinnen zur Verfügung hatte. In einem undatierten Brief an König Eduard I. oder Eduard II. beklagt sie die dürftigen Verhältnisse, unter denen sie dort wohnen musste. Von Burstwick wurde sie nach Bisham Manor in Berkshire verlegt und von dort im März 1312 nach Windsor Castle,[5] wo sich ihre Situation bereits stark verbessert hatte. Sie durfte zwei Fräulein, zwei Knappen und zwei Yeomen in ihrem Haushalt anstellen.[1][3] Von Oktober 1312 bis März 1313 wurde sie in der Shaftesbury Abbey in Dorset, danach bis März 1314 in der Barking Abbey in Essex und bis Juni 1314 in Rochester Castle in Kent interniert.
    Nachdem Robert Bruce die Engländer in der Schlacht von Bannockburn (24. Juni 1314) vernichtend geschlagen hatte, wurde seine noch immer in England gefangen gehaltene Gattin Elizabeth nach York gebracht, während Verhandlungen über einen Gefangeneenaustausch stattfanden. In York traf Elizabeth mit König Eduard II. zusammen. Schließlich wurde sie im November 1314 nach Carlisle überstellt, ehe sie zusammen mit ihrer Stieftochter Marjorie und der Königsschwester Mary Bruce im Austausch gegen den in schottische Gefangenschaft geratenen Humphrey de Bohun, 4. Earl of Hereford freikam und nach Schottland zurückkehrte. .[1][3]
    Elizabeth gebar ihrem Gemahl nun zwei Töchter und zwei Söhne:[6]

    Elizabeth starb am 26. Oktober 1327 im Alter von etwa 43 Jahren im Cullen Castle in Banffshire und wurde im Chor der Dunfermline Abbey beigesetzt, die seit 1093 als Begräbnisstätte der schottischen Könige und Königinnen diente.[1] Robert Bruce starb gut eineinhalb Jahre später im Juni 1329 und wurde neben dem Leichnam seiner Gemahlin bestattet.

    Geburt:
    Wahrscheinlich in Down oder Antrim in Irland

    Down (irisch An Dún, „die Festung“, benannt nach dem Ort Downpatrick, Dún Pádraig) ist eine der sechs historischen Grafschaften (Countys) Nordirlands.
    https://de.wikipedia.org/wiki/County_Down

    Antrim (irisch: Aontroim) ist eine der sechs historischen Grafschaften (counties) Nordirlands.
    https://de.wikipedia.org/wiki/County_Antrim

    Begraben:
    Im Chor

    Gestorben:
    Cullen Castle in Banffshire

    Elizabeth heiratete König Robert I. (Robert Bruce) von Schottland in 1302 in Writtle, Chelmsford, Essex. Robert (Sohn von Robert VI. de Brus (Bruce), 4. Earl of Carrick und Gräfin Marjorie (Marthoc) von Carrick, 3. Countess of Carrick ) wurde geboren am 11 Jul 1274; gestorben am 7 Jun 1329 in Rittergut Cardross, Dunbartonshire; wurde beigesetzt in Dunfermline Abbey. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 28. David II. von Schottland  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 5 Mrz 1324 in Dunfermline, Fife; gestorben am 22 Feb 1371 in Edinburgh Castle.

  5. 23.  Herr Enguerrand V. (Balduin?) von Coucy (von Guînes-Gent)Herr Enguerrand V. (Balduin?) von Coucy (von Guînes-Gent) Graphische Anzeige der Nachkommen (18.Arnold9, 14.Balduin8, 12.Arnold7, 9.Balduin6, 7.Arnold5, 5.Gisèle4, 3.Balduin3, 2.Eustach2, 1.Rudolf1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): 1311 bis 1321, Herrschaft (Baronie) Coucy; Herr von Coucy (Haus Gent)

    Notizen:

    Name:
    Nahm den Namen Enguerrand V. wohl bei der Übernahme der Herrschaft Coucy, die durch seine Ehe mit Alix von Coucy stattfand, an. Geburtsname vielleicht Balduin? (ms)

    Titel (genauer):
    Herr von Coucy ist ein Adelstitel, der sich auf Coucy in der Picardie bezieht und mit dem Besitz der Burg Coucy verbunden war. Die Träger dieses Titels gehörten zunächst ab dem späten 11. Jahrhundert dem Adelsgeschlecht Boves (teils auch Haus Coucy genannt), ab dem frühen 14. Jahrhundert dann dem Adelsgeschlecht Gent an
    https://de.wikipedia.org/wiki/Herr_von_Coucy

    Enguerrand heiratete in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 29. Herr Guillaume I. von Coucy  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 30. Johanna von Guînes (von Gent)  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1332.

  6. 24.  Margaret de Guînes (von Gent)Margaret de Guînes (von Gent) Graphische Anzeige der Nachkommen (18.Arnold9, 14.Balduin8, 12.Arnold7, 9.Balduin6, 7.Arnold5, 5.Gisèle4, 3.Balduin3, 2.Eustach2, 1.Rudolf1) gestorben in 1304.

    Margaret heiratete Richard Og de Burgh, 2. Earl of Ulster in spätestens 1280. Richard (Sohn von Walter de Burgh, 1. Earl of Ulster ) wurde geboren in cir 1259; gestorben am 29 Jul 1326. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 31. John de Burgh  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1290; gestorben am 18 Jun 1313 in Galway.
    2. 32. Elizabeth de Burgh  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1284 in Down oder Antrim; gestorben am 26 Okt 1327; wurde beigesetzt in Dunfermline Abbey.