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Burkhard von Reischach

Burkhard von Reischach

männlich - 1440

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Generation: 1

  1. 1.  Burkhard von ReischachBurkhard von Reischach gestorben in 1438/40; wurde beigesetzt in Weiterdingen im Hegau.

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1404)
    Vogt des Grafen von Lupfen zu Hohenack 1413.

    Die seit 1191 („Ulrich von Reischach“) bezeugten Freiherren von Reischach mit ihrer Stammburg Burrach beim Walder Ortsteil Reischach sind ein typisches kleinadeliges Geschlecht, das es nie zu herausragender Berühmtheit an sich, oder an einzelnen Mitgliedern brachte, deren Vertreter aber in der südwestdeutschen Geschichte, vor allem im Umfeld des Hauses Württemberg, bis in die Neuzeit immer wieder in Erscheinung traten.
    Die Reischacher konnten sich in ihrem Ursprungsgebiet nicht lange halten. In ihrer unmittelbaren Nachbarschaft wurde im Jahre 1212 durch den staufischen Ministerialen Burkhard von Weckenstein ein Kloster gegründet. Das Kloster Wald lag nur knapp zwei Kilometer von der Burg Burrach entfernt. Das neu gegründete Kloster versuchte von Anfang an, das Gebiet in seiner unmittelbaren Nachbarschaft unter seinen Einfluss zu bringen. Tatsächlich gelang es dem Kloster, seinen Besitz und damit auch seine herrschaftliche Stellung auszudehnen, auch durch seine guten Beziehungen zu den Stauferkaisern. Folgerichtig verdrängte es das Geschlecht der Reischacher und brachte es schon im Jahr 1290 fertig, mit diesen einen Vertrag abzuschließen, in dem die Erwerbs- und Ausdehnungsinteressen des Klosters räumlich festgelegt wurden. Seit dem Übergang an das Kloster Wald sind die Reischacher in Reischach nicht mehr ortsansässig, ihre Burg war bereits spätestens 1241 geschleift worden.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Reischach_(Adelsgeschlecht)

    Familie/Ehepartner: Amalie von Heudorf. Amalie (Tochter von Bertold von Heudorf und Agnes Im Thurn) gestorben am 29 Aug 1450; wurde beigesetzt in Weiterdingen. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Bilgeri von Reischach  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1500/01.


Generation: 2

  1. 2.  Bilgeri von ReischachBilgeri von Reischach Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Burkhard1) gestorben in 1500/01.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Unterlandvogt zu Schwaben 1460, Vogt zu Scheer 1463, zu Bregenz 1466, Rat des Herzogs Sigismund 1468, Hauptmann der Grafschaft Nellenburg, Verweser der Landvogtei in Schwaben 1490.
    • Besitz: Burg Hohenstoffeln; Die Burg war sein Hauptsitz. https://de.wikipedia.org/wiki/Ruine_Hohenstoffeln
    • Besitz: 1483, Altes Schloss Waldsberg; Erwirbt das Schloss (ev. von den von Heudorf?) https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Waldsberg_(Krumbach)

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1443)

    Die seit 1191 („Ulrich von Reischach“) bezeugten Freiherren von Reischach mit ihrer Stammburg Burrach beim Walder Ortsteil Reischach sind ein typisches kleinadeliges Geschlecht, das es nie zu herausragender Berühmtheit an sich, oder an einzelnen Mitgliedern brachte, deren Vertreter aber in der südwestdeutschen Geschichte, vor allem im Umfeld des Hauses Württemberg, bis in die Neuzeit immer wieder in Erscheinung traten.
    Die Reischacher konnten sich in ihrem Ursprungsgebiet nicht lange halten. In ihrer unmittelbaren Nachbarschaft wurde im Jahre 1212 durch den staufischen Ministerialen Burkhard von Weckenstein ein Kloster gegründet. Das Kloster Wald lag nur knapp zwei Kilometer von der Burg Burrach entfernt. Das neu gegründete Kloster versuchte von Anfang an, das Gebiet in seiner unmittelbaren Nachbarschaft unter seinen Einfluss zu bringen. Tatsächlich gelang es dem Kloster, seinen Besitz und damit auch seine herrschaftliche Stellung auszudehnen, auch durch seine guten Beziehungen zu den Stauferkaisern. Folgerichtig verdrängte es das Geschlecht der Reischacher und brachte es schon im Jahr 1290 fertig, mit diesen einen Vertrag abzuschließen, in dem die Erwerbs- und Ausdehnungsinteressen des Klosters räumlich festgelegt wurden. Seit dem Übergang an das Kloster Wald sind die Reischacher in Reischach nicht mehr ortsansässig, ihre Burg war bereits spätestens 1241 geschleift worden.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Reischach_(Adelsgeschlecht)

    Familie/Ehepartner: Elisabeth von Schienen. Elisabeth (Tochter von Ulrich von Schienen und Ursula von Hall) gestorben am 28 Apr 1477. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 3. Äbtissin Amalia von Reischach  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1447 in Burg Hohenstoffeln; gestorben am 25 Feb 1531.
    2. 4. Bilgeri von Reischach  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 23 Sep 1533.


Generation: 3

  1. 3.  Äbtissin Amalia von ReischachÄbtissin Amalia von Reischach Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Bilgeri2, 1.Burkhard1) wurde geboren in 1447 in Burg Hohenstoffeln; gestorben am 25 Feb 1531.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: 1491-1531, Kanonissenstift Lindau; Amalia war Fürstäbtissin im Kanonissenstift Lindau.

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Amalia_von_Reischach

    Amalia von Reischach (* 1447; † 25. Februar 1531) war von 1491 bis 1531 Fürstäbtissin des Kanonissenstifts Lindau.

    Leben
    Amalia (auch Amalie) wurde 1447 als ältestes von sieben Kindern ihrer niederadeligen Eltern Elsbeth von Schienen († 28. April 1477)[1] und Bilgrin I. von Reischach († ~1500) geboren. Ihre ersten Jahre verbrachte Amalia vermutlich auf dem Hauptsitz ihres Vaters, der vorderen Burg Hohenstoffeln im Hegau. Ihre Schweste Magdalena († 1520) war Klosterfrau zu Wald, ihr Bruder Bilgrin II. (~1456–1533) heiratete Afra von Helmsdorf († 1529) und führte mit elf Kindern die Erblinie weiter.[2][3]

    Am 20. März 1476 wurde Amalia von Reischach erstmals urkundlich erwähnt: Bei der Wahl der Ursula Vogt von Summerau zur neuen Äbtissin des Stifts in Lindau wurde Amalia als fünfte von acht Chorfrauen genannt. Zwei Wochen nach dem Tod der Ursula am 4. Januar 1491 wurde Amalia von Reischach am 18. Januar 1491 zur neuen Äbtissin des reichsunmittelbaren Damenstifts in Lindau gewählt. In dieser Position hatte sie alle Rechte und Pflichten eines fürstlichen Landesherrn: Amalia wurde zu Reichstagen eingeladen, empfing mehrmals Kaiser Maximilian I., verhandelte mit anderen Herren über die Rechtsprechung zu ihren Leibeigenen und beaufsichtigte Ausgaben und Einkünfte des Stifts.

    Amalia von Reischach starb im 84. Lebensjahr und nach über 40 Jahren im Äbtissinnenamt am 25. Februar 1531.

    Mehr unter dem Link oben..

    Name:
    Die seit 1191 („Ulrich von Reischach“) bezeugten Freiherren von Reischach mit ihrer Stammburg Burrach beim Walder Ortsteil Reischach sind ein typisches kleinadeliges Geschlecht, das es nie zu herausragender Berühmtheit an sich, oder an einzelnen Mitgliedern brachte, deren Vertreter aber in der südwestdeutschen Geschichte, vor allem im Umfeld des Hauses Württemberg, bis in die Neuzeit immer wieder in Erscheinung traten.
    Die Reischacher konnten sich in ihrem Ursprungsgebiet nicht lange halten. In ihrer unmittelbaren Nachbarschaft wurde im Jahre 1212 durch den staufischen Ministerialen Burkhard von Weckenstein ein Kloster gegründet. Das Kloster Wald lag nur knapp zwei Kilometer von der Burg Burrach entfernt. Das neu gegründete Kloster versuchte von Anfang an, das Gebiet in seiner unmittelbaren Nachbarschaft unter seinen Einfluss zu bringen. Tatsächlich gelang es dem Kloster, seinen Besitz und damit auch seine herrschaftliche Stellung auszudehnen, auch durch seine guten Beziehungen zu den Stauferkaisern. Folgerichtig verdrängte es das Geschlecht der Reischacher und brachte es schon im Jahr 1290 fertig, mit diesen einen Vertrag abzuschließen, in dem die Erwerbs- und Ausdehnungsinteressen des Klosters räumlich festgelegt wurden. Seit dem Übergang an das Kloster Wald sind die Reischacher in Reischach nicht mehr ortsansässig, ihre Burg war bereits spätestens 1241 geschleift worden.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Reischach_(Adelsgeschlecht)

    Geburt:
    In den Stammtafeln des Julius Kindler von Kobloch nicht gefunden?


  2. 4.  Bilgeri von ReischachBilgeri von Reischach Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Bilgeri2, 1.Burkhard1) gestorben am 23 Sep 1533.

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Reischach_(Adelsgeschlecht)

    Reischach (Adelsgeschlecht)

    Die seit 1191 („Ulrich von Reischach“) bezeugten Freiherren von Reischach mit ihrer Stammburg Burrach beim Walder Ortsteil Reischach sind ein typisches kleinadeliges Geschlecht, das es nie zu herausragender Berühmtheit an sich, oder an einzelnen Mitgliedern brachte, deren Vertreter aber in der südwestdeutschen Geschichte, vor allem im Umfeld des Hauses Württemberg, bis in die Neuzeit immer wieder in Erscheinung traten.

    Geschichte
    Die Reischacher konnten sich in ihrem Ursprungsgebiet nicht lange halten. In ihrer unmittelbaren Nachbarschaft wurde im Jahre 1212 durch den staufischen Ministerialen Burkhard von Weckenstein ein Kloster gegründet. Das Kloster Wald lag nur knapp zwei Kilometer von der Burg Burrach entfernt. Das neu gegründete Kloster versuchte von Anfang an, das Gebiet in seiner unmittelbaren Nachbarschaft unter seinen Einfluss zu bringen. Tatsächlich gelang es dem Kloster, seinen Besitz und damit auch seine herrschaftliche Stellung auszudehnen, auch durch seine guten Beziehungen zu den Stauferkaisern. Folgerichtig verdrängte es das Geschlecht der Reischacher und brachte es schon im Jahr 1290 fertig, mit diesen einen Vertrag abzuschließen, in dem die Erwerbs- und Ausdehnungsinteressen des Klosters räumlich festgelegt wurden. Seit dem Übergang an das Kloster Wald sind die Reischacher in Reischach nicht mehr ortsansässig, ihre Burg war bereits spätestens 1241 geschleift worden.

    Das Geschlecht der Ritter von Reischach ist im Umkreis der staufischen Ministerialenfamilie der Grafen von Pfullendorf 1191 in Urkunden vermerkt. Ulrich von Reischach war wohl ein Dienstmann das Grafen Rudolf von Pfullendorf, der wiederum in sehr enger Beziehung zu Kaiser Friedrich Barbarossa stand und diesem, nachdem Rudolfs einziger Sohn Berthold 1167 gefallen war, seine Herrschaft übereignete.

    Vielleicht trug der Tod des Pfullendorfer Dienstherrn 1180 zur Aufgabe der Reischacher Herrschaft bei, ihre Besitzungen vermachten sie im 13. Jahrhundert nach und nach dem Kloster in Wald.

    Ende des 14. Jahrhunderts waren vier Brüder als Condottiere in Italien nachgewiesen: Johann, Eberhard, Albrecht und Konrad. Johann Flach von Reischach befand sich bereits 1356 im Dienste des Kirchenstaates. Im Jahr 1364 war er Marschall der Großen Kompagnie, einer Vereinigung, welche sich zumeist aus deutschen Söldner zusammenschloss. 1369 zog er im Auftrag des Papstes gegen Perugia und besiegte die Englische Kompagnie. Doch er wechselte wieder die Fronten und kämpfte mit John Hawkwood gegen den Papst, worauf er von diesem gebannt wurde. 1371 stand Johann Flach von Reischach im Dienste der Visconti, 1373 wieder von Perugia. 1379 gelang es ihm, möglicherweise mit Unterstützung seines Bruders Konrad, welcher nur kurz in Italien Dienst getan hatte und stattdessen in diplomatischen Dienst beim Papst in Avignon getreten war, den päpstlichen Bann zu lösen, wozu er sogar nach Avignon gepilgert war. Zwischenzeitlich hielt er sich auch in Süddeutschland auf, so als er 1367 - mit in Italien verdientem Geld - die Herrschaft Jungnau erwarb. Im Jahr 1382 kehrte er endgültig nach Schwaben zurück, wo er 1383 Vogt von Schelklingen wurde.

    Der erwähnte Konrad von Reischach kam in seinem Dienst für den Papst in Avignon auch an den Hof König Wenzels. Er übte großen Einfluss aus und konnte auch große Summen Geld verleihen. Von den Städten Nürnberg und Augsburg wurde er besonders geehrt. Am Hofe von Papst Clemens VII. in Avignon lernte er die verwitwete Isabella, Tochter König Jakobs III. von Mallorca kennen. Dessen Königreich aber war bereits 1343 von König Pedro IV. vernichtet worden. Sie heirateten 1375. Aus der Ehe mit der Königstochter ging ein Sohn, Michael hervor. Etwa 10 Jahre später kehrten Vater und Sohn ohne die Mutter nach Schwaben zurück. 1395 wird Michael als Ritter genannt. Dennoch wird 1409 ein Gutachten bereitgestellt, das seine königliche Abkunft, welche wohl in Schwaben angezweifelt wurde, nochmals bestätigen sollte.

    Vater und Sohn erwarben das Schloss Gaienhofen. Im Zusammenhang mit dem Konstanzer Konzil gaben beide im Jahr 1417 auf ihrem Schloss ein Fest. Im Anschluss an dieses Fest wurde Michael von zwei Gästen, einem Herrn von Randegg und einem Herrn von Stuben, aus unbekanntem Grund ermordet. Sein Vater starb ein Jahr später. Wie sehr sich diese mittelalterliche Lebensgeschichte bis in die Neuzeit verwob, zeigt die merkwürdige Bewerbung eines Grafen von Reischach aus Wien, der aufgrund dieser Ereignisse 1870 Ansprüche auf den spanischen Thron erhob.

    Eine weitere Tochter Konrads war die Walder Zisterzienserin Anna von Reischach.

    Die Familie erwarb vor 1468 durch Kauf und Heirat Güter in Rieth, Nußdorf und Eberdingen (1469) und stellte sich in die Dienste des württembergischen Hauses. Die Grafenfamilie existiert heute noch. Der Familie gehört Schloss Riet, ihr mehrfach umgebautes Schloss Nußdorf befindet sich dagegen nicht mehr in Familienbesitz.

    Ende des 16. Jahrhunderts waren die Herren von Reischach sehr begütert: Ihnen gehörten die Burgen Dietfurt, Hornstein, Heudorf, Straßberg, Jungnau und andere. Zweiglinien saßen auf den Burgen Hohenstoffeln, Mägdeberg, Stüßlingen, Wurmlingen, Neuhewen und Immendingen.

    Einige herausragende Persönlichkeiten besaß die Familie. So war es Eiteleck von Reischach, der 1529 der türkischen Belagerung Wiens trotzte, Hans Lienhard von Reischach, der 1519 den Hohenasperg verteidigte, Amalia von Reischach, die Äbtissin in Lindau war und Kaiser Maximilian bewirtete.

    Eberhard von Reischach unterstützte Herzog Ulrich von Württemberg und wollte dessen Kinder auf dem Tübinger Schloss verteidigen, ergab sich aber mit 70 weiteren Adligen schon kurz nach Beginn der Belagerung des Schlosses durch Georg von Frondsberg am Ostermontag 1519.[1] Er heiratete 1525 die in Meßkirch geborene Katharina von Zimmern, die letzte Äbtissin des Fraumünsterklosters in Zürich. Eberhard tat sich später als Söldnerwerber für den des Landes vertriebenen Herzog Ulrich von Württemberg hervor, weshalb er in Zürich zunächst in Ungnade fiel, aber 1529 mit seiner Frau zurückkehrte. Er fiel 1531 im Zweiten Kappelerkrieg.

    Mitglieder des Adelsgeschlecht Reischach
    Amalia von Reischach (1447–1531), von 1491 bis 1531 Fürstäbtissin des Kanonissenstifts Lindau
    Eberhard von Reischach († 1491), von 1482 bis 1491 Abt im Kloster St. Blasien im Südschwarzwald
    Lorenz von Reischach, 38. Abt des Klosters Rheinau, 1478–1483
    Hugo von Reischach (1854–1934), königlich preußischer Oberstallmeister in Berlin und Potsdam, Leiter des Marstalls Kaiser Wilhelms II.
    Karl von Reischach (1763–1834), württembergischer Staatsminister
    Leo von Reischach (1804–1875), württembergischer Oberamtmann und Landtagsabgeordneter
    Sigmund von Reischach (1809–1878), k. k. Kämmerer, Geheimer Rat, Feldzeugmeister, Theresienritter und Inhaber des Infanterieregiments Nr. 21 sowie Bailli und Bevollmächtigter Minister und Gesandter des Maltesterordens zu Wien.
    Hans Joachim von Reischach (1908–1966), deutscher Journalist
    Kimsy von Reischach (1974), Moderatorin und Schauspielerin

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    Familie/Ehepartner: Afra von Helmsdorf. Afra gestorben in 1529. [Familienblatt] [Familientafel]