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Margaretha von Stein

Margaretha von Stein

weiblich

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Generation: 1

  1. 1.  Margaretha von SteinMargaretha von Stein

    Notizen:

    Name:
    Lebte 1438

    https://de.wikipedia.org/wiki/Stein_(Adelsgeschlecht,_Schwarzwald)

    Margaretha heiratete Hans von Hohenlandenberg in Datum unbekannt. Hans (Sohn von Hugo von Hohenlandenberg und Ursula Truchsess von Diessenhofen) gestorben am 6 Mrz 1407. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Hugo von Hohenlandenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 16 Jul 1465 in Schlachtfeld, Monthléry, Frankreich.
    2. 3. Osanna von Hohenlandenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1431; gestorben am 6 Nov 1455.


Generation: 2

  1. 2.  Hugo von HohenlandenbergHugo von Hohenlandenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Margaretha1) gestorben am 16 Jul 1465 in Schlachtfeld, Monthléry, Frankreich.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Wohnort: Schloss Wellenberg, Felben, Thurgau, Schweiz; Das Schloss Wellenberg steht in der Gemeinde Felben-Wellhausen bei Frauenfeld in dem Schweizer Kanton Thurgau auf einer vorgelagerten Anhöhe des Wellenbergs über dem Thurtal. https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Wellenberg_(Frauenfeld)
    • Beruf / Beschäftigung: 5. November 1414 bis 22. April 1418, Konstanz, Baden, DE; Teilnehmer am Konzil von Konstanz https://de.wikipedia.org/wiki/Konzil_von_Konstanz
    • Militär / Gefecht: 16 Jul 1465, Schlachtfeld, Monthléry, Frankreich; Teilnehmer an der Schlacht bei Monthléry https://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_bei_Montlhéry

    Notizen:

    Name:
    Hohenlandenberg ist eine Seitenlinie der Landenberg
    https://de.wikipedia.org/wiki/Landenberg

    Gestorben:
    Gefallen in der Schlacht

    Hugo heiratete Adelheid von Enzberg in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 4. Hans von Hohenlandenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen

  2. 3.  Osanna von HohenlandenbergOsanna von Hohenlandenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Margaretha1) wurde geboren in 1431; gestorben am 6 Nov 1455.

    Notizen:

    Name:
    Hohenlandenberg ist eine Seitenlinie der Landenberg

    https://de.wikipedia.org/wiki/Landenberg

    Familie/Ehepartner: Albrecht Hürus von Schönau. Albrecht (Sohn von Rudolf II Hürus von Schönau und Anna von Klingenberg) gestorben in 1431. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 5. Hans von Schönau  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1480.
    2. 6. Jakob von Schönau  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1494.
    3. 7. Hans Kaspar von Schönau  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in vor 1494.

    Osanna heiratete Ludwig Zehender in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]



Generation: 3

  1. 4.  Hans von HohenlandenbergHans von Hohenlandenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Hugo2, 1.Margaretha1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Rapperswil, SG, Schweiz; Schultheiss zu Rapperswil
    • Wohnort: Schloss Herdern, Thurgau, Schweiz; Herdern, mit rund 400 Einwohnern, hat sich jeher im Dorf und in weitem Umkreis um Kirche und Schloss gesammelt. http://www.herdern.ch/xml_1/internet/de/application/d5/f15.cfm

    Notizen:

    Name:
    Hatte 1503 Streit mit der Stadt Konstanz

    Hohenlandenberg ist eine Seitenlinie der Landenberg
    https://de.wikipedia.org/wiki/Landenberg

    Hans heiratete Anna von Hünenberg in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 8. Junker Bilgeri von Hohenlandenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 14 Sep 1515 in Marignano, Italien.

  2. 5.  Hans von SchönauHans von Schönau Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Osanna2, 1.Margaretha1) gestorben in 1480.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Villnachern, Aargau, Schweiz; Herr von Villnachern

    Notizen:

    Titel (genauer):
    https://de.wikipedia.org/wiki/Villnachern

    Hans heiratete Elisabeth von Sengen in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 9. Eva von Schönau  Graphische Anzeige der Nachkommen

  3. 6.  Jakob von SchönauJakob von Schönau Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Osanna2, 1.Margaretha1) gestorben in 1494.

    Notizen:

    Name:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Schönau_(Adelsgeschlecht)

    Familie/Ehepartner: Margareta Kunigunde von Reinach (Rinach). [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 10. Hans von Schönau  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1523/26.

  4. 7.  Hans Kaspar von SchönauHans Kaspar von Schönau Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Osanna2, 1.Margaretha1) gestorben in vor 1494.

    Familie/Ehepartner: Anna Beatrix von Uttenheim. Anna gestorben in vor 1521. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 11. Ursula von Schönau  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1475; gestorben am 20 Apr 1532.
    2. 12. Kaspar von Schönau  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1537.


Generation: 4

  1. 8.  Junker Bilgeri von HohenlandenbergJunker Bilgeri von Hohenlandenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Hans3, 2.Hugo2, 1.Margaretha1) gestorben am 14 Sep 1515 in Marignano, Italien.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Militär / Gefecht: 13/14 Sep 1515, Marignano, Italien; Teilnehmer an der Schlacht von Marignano

    Notizen:

    Name:
    Hohenlandenberg ist eine Seitenlinie der Landenberg
    https://de.wikipedia.org/wiki/Landenberg

    Militär / Gefecht:
    Die Schlacht bei Marignano (heute Melegnano) fand am 13. und 14. September 1515 in der italienischen Lombardei statt und war eine kriegerische Auseinandersetzung zwischen den Eidgenossen und dem Königreich Frankreich um das Herzogtum Mailand. Die Niederlage bei Marignano beendete die Expansionsbestrebungen der Eidgenossen und war eine der letzten großen Schlachten, an denen die alte Eidgenossenschaft beteiligt war. Der Rückzug der Eidgenossen bei Marignano galt lange als der erste dokumentierte geordnete Rückzug seit der Antike. Dieser Darstellung wurde aber widersprochen. In der Literatur des 19. Jahrhunderts wird die Schlacht bei Marignano auch als die «Schlacht der Riesen» (italienisch battaglia dei giganti) bezeichnet.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_bei_Marignano

    500 Jahre nach der «Schlacht der Giganten» zeigt die Ausstellung «1515 Marignano» Ursachen und Folgen der Kriege um Mailand. Eine vielfältige Objektwelt setzt die Eidgenossenschaft als Militärmacht und Söldnerreservoir in Szene. «1515 Marignano» verfolgt den Weg in die Schlacht und führt über diese hinaus. Der Glanz der Papstgeschenke von 1512 beleuchtet die Eidgenossenschaft als militärische Kraft. Eine audiovisuelle Installation inszeniert die Wucht der Schlacht, die mehr als 10 000 Tote fordert. Die meisten davon sind Eidgenossen. Der Friedensvertrag von 1516 mit seinen 19 prächtigen Siegeln zeugt jedoch von einem profitablen Frieden für die Eidgenossenschaft.
    https://www.youtube.com/watch?v=Ew-krGbSOWg

    Gestorben:
    Gefallen in der Schlacht bei Marignano

    Bilgeri heiratete Dorothea von Ramschwag in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 13. Dorothea von Hohenlandenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in vor 1505; gestorben in cir 1540.

  2. 9.  Eva von SchönauEva von Schönau Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Hans3, 3.Osanna2, 1.Margaretha1)

    Notizen:

    Gestorben:
    Tot 30 Jun 1502

    Eva heiratete Hans von Uttenheim in Datum unbekannt. Hans gestorben in vor 5 Mai 1492. [Familienblatt] [Familientafel]

    Eva heiratete Jakob von Reinach-Steinbrunn in vor 4 Dez 1493. Jakob (Sohn von Hans Erhard (Everhard) von Reinach (Rinach) und Katharina vom Haus) gestorben in vor 7 Mai 1535. [Familienblatt] [Familientafel]


  3. 10.  Hans von SchönauHans von Schönau Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Jakob3, 3.Osanna2, 1.Margaretha1) gestorben in 1523/26.

  4. 11.  Ursula von SchönauUrsula von Schönau Graphische Anzeige der Nachkommen (7.Hans3, 3.Osanna2, 1.Margaretha1) wurde geboren in cir 1475; gestorben am 20 Apr 1532.

    Ursula heiratete Adelbert von Bärenfels in cir 1494. [Familienblatt] [Familientafel]


  5. 12.  Kaspar von SchönauKaspar von Schönau Graphische Anzeige der Nachkommen (7.Hans3, 3.Osanna2, 1.Margaretha1) gestorben in 1537.

    Familie/Ehepartner: Anna von Bolsenheim. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 14. Hans Jakob von Schönau  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1570/72.


Generation: 5

  1. 13.  Dorothea von HohenlandenbergDorothea von Hohenlandenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (8.Bilgeri4, 4.Hans3, 2.Hugo2, 1.Margaretha1) wurde geboren in vor 1505; gestorben in cir 1540.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: cir 1515 bis cir 1540, Kloster Oetenbach, Zürich, Schweiz; Wurde als Witwe Klosterfrau im Oetenbach in Zürich. https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Oetenbach

    Notizen:

    Name:
    Hohenlandenberg ist eine Seitenlinie der Landenberg
    https://de.wikipedia.org/wiki/Landenberg

    Dorothea heiratete Obervogt Peter Giel von Gielsberg (Giel von Glattbrugg) in Datum unbekannt. Peter (Sohn von Rudolf IX. Giel von Gielsberg (Giel von Glattbrugg) und Margaretha von Griessheim) gestorben in 1510 (vor 13 Okt). [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 15. Catharina Giel von Gielsberg (Giel von Glattbrugg)  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1544.

  2. 14.  Hans Jakob von SchönauHans Jakob von Schönau Graphische Anzeige der Nachkommen (12.Kaspar4, 7.Hans3, 3.Osanna2, 1.Margaretha1) gestorben in 1570/72.

    Hans heiratete Anna von Reischach in 1561. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 16. Itelek von Schönau  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1600 in Schönaustrasse, Stein.
    2. 17. Beatrix von Schönau  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 18. Ursula von Schönau  Graphische Anzeige der Nachkommen
    4. 19. Anna von Schönau  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 6

  1. 15.  Catharina Giel von Gielsberg (Giel von Glattbrugg)Catharina Giel von Gielsberg (Giel von Glattbrugg) Graphische Anzeige der Nachkommen (13.Dorothea5, 8.Bilgeri4, 4.Hans3, 2.Hugo2, 1.Margaretha1) gestorben in 1544.

    Notizen:

    Die Gielen von Gielsberg entstammen einem Ministerialiengeschlecht der Abtei St. Gallen, das sich im 15. Jahrhundert noch Giel von Glattburg nennt. Die Familie gehört der schwäbischen Reichsritterschaft an. Der Stammsitz ist die in den Appenzellerkriegen zerstörte Glattburg bei Flawil (SG). Im 16. Jahrhundert sind einige Vorfahren in hohen kirchlichen Ämtern anzutreffen: So Gotthard Giel von Glattburg als Abt in St. Gallen (1491–1504) oder Ursula Giel von Gielsberg als Fürstäbtissin in Säckingen (1600–1614). Der Grossvater des Abtes von Kempten, Johann Christoph Giel von Gielsberg, Herr zu Wängi und Eppenberg (1546–1624), ist in der ehemaligen Klosterkirche Tänikon bei Aadorf begraben.



    Die Geschichte unten handelt von einer späteren Katharina (Enkelin?).

    Die Geschichte des Steinbock

    Die Geschichte zeigt dass es im 15 Jahrhundert um die dreißiger Jahre „ Drei alte Gasthöfe am See“ schon gegeben haben muss.Gemeint sind die heutigen Gasthöfe Seerestaurant Steinbock, San Marco und La Scala. Ehemals nannten sie sich statt Seerestaurant Steinbock - „zum Steinbock“ , San Marco - „Bellevue“ und La Scala hieß „Schwert".

    Seinen Namen erhielt es durch die gebrochenen Dachgiebel auf der Seeseite. Als es vor gut 489 Jahren, Im Jahre 1543, urkundlich das erstmals benannt wird, ist es im Besitz der adeligen Familie Göldling. Nach der Jahrhundertmitte besass den Steinbock der Maler Hans Heinrich Müller, der 1574 verstarb. Um die Wende 16./ 17. Jahrhundert war die Liegenschaft in den Besitz der Adelsfamilie Giel von Gielsberg übergegangen. Katharina Giel von Gielsberg verkauft den Steinbock mit Zubehör dem städtischen Bauherrn Johann Kunz zum Schwarzen Adler. Dieser erwarb Ihn zuhanden seines Sohnes Hans Ludwig. Nach dem seine Frau Helena Kunz zum Schwarzen Adler verstarb, bekam die Tochter Margret Kunz zum Schwarzen Adler, später Margret Nägeli das Anwesen.1647 verkauft Margret und Ihr Mann Hans Jakob Reifli an den Edlen Heinrich von Rapperswil. Somit endete der Besitz von den privaten Eigentümern. Aufgrund das Heinrich von Rapperswil sehr gläubig war, lies er aus dem Restaurant zwei Gotteshäuser machen. Dies diente zu gleich auch dem "Kloster Wettingen". 1651 gab das Kloster Wettingen das Grundstück an das rätische Gotteshaus Pfäfers weiter. Der Abtei Pfäfers gehörte dies bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts. Dato fiel das Gasthaus insbesondere durch die gebrochenen Dachgiebel und die regelmäßige Fensterung auf. 1810 wurde das Gebäude wieder an Private Besitzer veräußert. Die Käufer Franz Oswald und sein Bruder Johann Ulrich Oswald erschienen allerdings erst 1824 als Besitzer. Sehr wahrscheinlich wurde schon damals im Haus eine Schenkwirtschaft betrieben, die durch einen Steinbock als Wirtszeichen kenntlich gemacht wurde. Im gleichen Jahre, 1824, gab es eine Hausteilung zu Gunsten beider Brüder. Ein Steinbock aus Plastik der da zumal den „zum Steinbock“ kennzeichnete, hatte am Hause zu bleiben, und dessen Hörner sollten beiden Teilen deinen. Es handelte sich offenbar um den noch heute auf der Südseite angebrachten plastischen Steinbock, der in jene Zeit zurückreichen könnte. 1839 ging das halbe Haus von Hauptmann Oswald durch Konkurssteigerung an Jakob Baumann über. Das Gasthaus ging schließlich 1893 an Frau Führer- Driesel über. Deren Sohn Christian benannte die Gaststätte als „ Restaurant zum Steinbock“ die er bis 1971 selber führte und anschliessend verpachtete. Seit 1978 ist die Liegenschaft im Besitz des Neffen Kurt Saurenmann.

    Aktueller Pächter ist die Familie Rudolf Schönbacher und Marina Cumini.

    Quelle:
    Stadtchronik Rapperswil, 1943

    http://www.seerestaurant-steinbock.ch/Geschichte/

    Catharina heiratete Obervogt & Junker Hans Christof Murer in Datum unbekannt. Hans (Sohn von Junker Felix Murer und Beatrix Steinbock) wurde geboren in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben in 1571 in Zürich, ZH, Schweiz. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 20. Regula Murer  Graphische Anzeige der Nachkommen

  2. 16.  Itelek von SchönauItelek von Schönau Graphische Anzeige der Nachkommen (14.Hans5, 12.Kaspar4, 7.Hans3, 3.Osanna2, 1.Margaretha1) gestorben in 1600 in Schönaustrasse, Stein.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: 1597, Schloss Oeschgen; Erbaut das Schlösschen Oeschgen

    Notizen:

    Schönau (Adelsgeschlecht)

    Schönau, auch Schoenau, ist der Name eines alten elsässischen Adelsgeschlechts mit gleichnamigem Stammhaus am Rhein, östlich von Schlettstadt, das sich im 14. Jahrhundert im Südschwarzwald niederließ und dort die Linien Schönau-Wehr, Schönau-Zell, Schönau-Schwörstadt und Schönau-Oeschgen begründete. Die Linie Schönau-Wehr existiert bis heute.

    Die Familie darf nicht mit weiteren gleichnamigen Adelsgeschlechtern verwechselt werden, die aus anderen Gegenden kamen und auch andere Wappen führten.

    Herkunft
    Das Geschlecht derer von Schönau stammt ursprünglich aus Schœnau nahe Schlettstadt im Elsass und gehört zum unterelsässischen Uradel. Dort befand sich die Motte Schœnau, der älteste und Namen gebende Stammsitz der Herren von Schönau. Durch Heirat über die Herren von Stein zu Altenstein (bei Häg-Ehrsberg) gelangten die Schönauer an das habsburgische Lehen der Herrschaft Wehr.

    Nach Kneschke wird ein Heynes von Schoenau (auch Hyrus) bereits im Jahr 1165 genannt und Babus und Evradus Schönau sollen 1209 Räte bei Herzog Heinrich von Meranien gewesen sein. Erstmals urkundlich erwähnt wird das Geschlecht im Jahre 1214 mit Heinricus de Sconowe als Ritter und Bürger zu Kolmar. Mit ihm beginnt auch die Stammreihe der Familie. Bei der Übertragung der Burg und Stadt Liebeneck bei Würm an die Herren von Weissenstein durch Markgraf Rudolf I. von Baden im Jahr 1263 wird unter den Zeugen die Brüder "Cunrado & Sibottone de Schonowe" erwähnt. In einer Verkaufsurkunde des Minnesänger Walther von Klingen aus dem Jahre 1269 wird erneut Cunraten von Schönowe genannt. Otto Hupp setzt Heinrich von Schönowe, der zwischen 1320 und 1368 in Urkunden genannt wird, an den Beginn der ununterbrochenen Stammreihe.

    Die Schönau im Elsass
    Die Herren von Schönau waren ursprünglich Ministeriale des Bischofs von Straßburg. Schon früh gingen sie aber auch verwandtschaftliche Beziehungen mit führenden Patrizierfamilien in der alten Reichsstadt Straßburg ein. Als Truchsesse des Straßburger Bischofs bekleideten sie ein einflussreiches Hofamt, was die Stellung ihrer Namen in Zeugenreihen bestätigt.

    Noch vor Ende des 13. Jahrhunderts schlossen sich Angehörige der Familie anderen aufstrebenden elsässischen Herrschaften und Geschlechtern an. Wichtig wurde die Belehnung aus dem Besitz der Herren zu Rappoltstein. Der Grundbesitz konnte stetig erweitert werden und lag während des 13. Jahrhunderts hauptsächlich zwischen Straßburg und Rufach. Er bestand vor allem aus bischöflich Straßburger Lehen aber auch aus Allodialgütern.

    Auch im Markgräflerland, in Schliengen stellten die Herren von Schönau, damals noch zum Ritterstand gehörend, Besitzansprüche wie dies aus einem Rechtsstreit zwischen ihnen und den Herren von Neuenfels aus dem Jahr 1331 hervorgeht.
    Dabei beanspruchte der Ritter Günter von Schönau die Hälfte des Dorfes und der Gerichtsbarkeit.

    Endgültig verloren gingen die elsässischen Besitzungen mit der Französischen Revolution. In der Folge gingen auch die Güter im Fricktal verloren, das 1803 an den Kanton Aargau fiel und damit zur Eingliederung in die Schweizerische Eidgenossenschaft. Die schönauische Herrschaft verlor ihre Grundlagen. Erst nach schwierigen Verhandlungen kam es schrittweise zum Loskauf von Zehnten, Bodenzinsen und anderen Rechten.

    Machtentwicklung im Südschwarzwald
    Rudolf I. von Schönau, genannt Hürus, war verheiratet mit Margareta vom Stein, Erbtochter des Heinrich vom Stein, der mit seinen Stammesgenossen von Wieladingen, als ministerialis ecclesie Seconiensis, das stiftische Meieramt Säckingens im Fricktal und in der Herrschaft Wehr zu lehen trug. Die Burg Stein, nach welchem sich dieses Geschlecht benannte, lag etwa 10 Kilometer oberhalb von Zell im Nebental des Angenbachs. Somit ging Mitte des 14. Jahrhunderts das Erbe der Herren vom Stein an die Herren von Schönau über. Begünstigt durch die Habsburger und das Damenstift Säckingen entfalteten sich die Herren von Schönau zu einer der führenden und vermögendsten Mächte im Südschwarzwald. Eine Urkunde vom August 1353 nennt Rudolf von Schönau, genannt Hürus, der im Auftrag des Thüring Brandis und dessen Bruders Wölfelin einem Johann der Malterer in Fribourg für ein Darlehen von 300 Mark Silber, welches er den Herren von Brandis gewährte, eine Zahlung von 100 Mark Silber zuzüglich 10 Mark Silber überbrachte.

    1363 versuchte sein gleichnamiger Sohn Rudolf II. von Schönau seine Vorherrschaft im Schwarzwald weiter auszubauen in dem er einen Teil einer Pfandschaft über den einträglichen Zoll zu Hauenstein und die Herrschaft Wehr einlöste. Dieser Plan schlug jedoch fehl, denn Herzog Rudolf IV. übergab zunächst den Pfandbrief an die Markgrafen von Sausenberg-Rötteln und schlug ihm dafür „42 pfunt gelts“ auf den Satz auf den Zoll zu Hauenstein und die Herrschaft Wehr. Noch im selben Jahr gelang es Rudolf von Schönau dennoch, seine Macht im Südschwarzwald weiter auszubauen. Walther Fasolt setzte sich bei Otto von Hachberg für „Hürus“ von Schönau ein und erreichte, dass seine Lehen in Niederdossenbach an Rudolf von Schönau weiterverliehen wurden.

    Sein Plan, die Herrschaft Wehr zu übernehmen, gelang ihm im Jahre 1365. Herzog Rudolf von Habsburg erlaubte ihm nun, die Herrschaft Wehr für 1800 Gulden von den Markgrafen von Rötteln auszulösen.[15] Darüber hinaus konnte er für 220 Florentiner Goldgulden diverse Rechte in Hasel von Otto von Hachberg erwerben sowie die Rechte von dessen Neffen in Schweigmatt und dem Dorf Gerspach von Peterman von Roggenbach (verm. Rickenbach) auszulösen.

    In Herzog Leopold III. von Habsburg (Österreich) scheint Rudolf von Schönau einen Freund in seinen Herrschaftserweiterungsplänen im Südschwarzwald gefunden zu haben. Am 3. Februar 1379 gelang es Rudolf von Schönau, die strategisch wichtige Herrschaft Hauenstein für 3520 Gulden unter seine Vorherrschaft zu bringen, indem er die Pfandschaft über diese Herrschaft auslösen konnte. Auch fand Herzog Leopold gefallen an einem Streitross, welches er von Rudolf von Schönau für 200 Gulden abkaufte und die Kaufsumme auf die Pfandschaftssumme der Herrschaft Hauenstein schlagen ließ.[17] Auf diese Weise folgten noch weitere Kredite der Herren von Schönau an das Haus Habsburg in den Jahren 1379 (400 Gulden) und 1382 (1000 Gulden).

    Ein schlagartiges Aus für die Herrschaftserweiterungen des Rudolf von Schönau kam mit der Schlacht bei Sempach, in deren Verlauf sowohl Rudolf von Schönau, sein Sohn Hans als auch sein Bruder Walther von Schönau fielen. Noch im Dezember 1386 trat Edelknecht Walther von Schönau, wohl der Sohn des vorgenannten, der ebenfalls den Übernamen Hürus trug, unter anderen als Bürge für einen Kredit der Gräfin Elisabeth von Neuchâtel, Graf Konrad von Freiburg (Landgraf im Breisgau) und Markgraf Rudolf III. von Hachberg-Sausenberg auf. Ein weiterer Indiz dafür, dass das Haus Schönau im 14. Jahrhundert sehr wohlhabend war. Danach traten jedoch finanzielle Schwierigkeiten auf. Anna von Klingenberg, die Witwe des Rudolf von Schönau, musste 1397 aus Geldnot die Pfandrechte über die Herrschaft Hauenstein an den Basler Bürger Jakob Zibol verkaufen. Damit konnte der Finanzbedarf jedoch nur kurzfristig gedeckt werden und so musste sie im Jahre 1400 eine Reihe weiterer Güter, darunter die Feste Nüw Stein (Neuenstein) mit den Dörfern Gerispach (Gerspach), Slechbach (Schlechtbach), Sweyggmatt (Schweigmatt), Kürem (Kürnberg), Reippach (Raitbach), die Mühle in Hasel, den Hof genannt Sattellege, die Höfe Blumberg, Eychenbrunnen (abgegangener Ort bei Glashütten, Schopfheim), Steinegg (Steinighof) und die Steingrube zu Kürnberg für 2000 Goldgulden dem Rudolf III. von Hachberg-Sausenberg verkaufen.

    In einer Schuldurkunde des König Ferdinand, Erzherzog von Österreich, vom 1. November 1539 über 4000 fl. (rh.) über ein Darlehen, welches ihm Hans Othmar von Schönau gewahr, wird dieser als „Hauptmann der vier Waldstädte am Rhein und Vogt zu Laufenburg“ bezeichnet. Die Summe diente zur Ablösung des Pfandschillings, „so Hans Wolff von Habsberg uff derselben haubtmannschaft und vogtey gehabt.“[20] Johann Caspar von Schönau erhielt am 6. April 1544 zu Speyer von Kaiser Karl V. das Privileg, mit rotem Wachs zu siegeln (Rotwachsfreiheit).[3] 1558 gerieten das Damenstift Säckingen und Melchior von Schönau in Streit wegen des Burgzinses der beiden Burgen zu Laufenburg.[21] Danach wird berichtet, dass Kaiser Ferdinand von Habsburg-Österreich bei seinem Besuch in Rheinfelden am 9. Januar 1563 sein Nachtquartier beim Junker Ludwig von Schönau aufschlug.

    1608 gelang es den Herren von Schönau durch einen Vertrag mit Erzherzog Maximilian die Herrschaft Wehr, die ihnen bis dahin lediglich pfandweise gehörte, sowie ihre eigene Herrschaft Schwörstadt in ein österreichisches Mannslehen umzuwandeln.

    Eine Urkunde vom 31. Mai 1683 nennt als Waldvogt den „Frantz Josephs, Freyherren von und zue Schönauw“. Als weitere Urteilssprecher werden genannt: „Baschlin Eckherth vonn Buoch, der fürsprech; Urban Trönlin von Panholz, Hans Martin Gamp von Wihlen, Hans Martin Teuber von Dogeren, Andres Scheffer von Birckhingen, Hans Geörg Dörfflinger von Espach.“

    Zeitweise besassen die Herren von Schönau auch die Pfandschaft über das Örtchen Stetten bei Lörrach. Das Damenstift Säckingen löste die Pfandschaft jedoch im Jahre 1712 zurück. Das heutige Ortswappen von Stetten erinnert noch an die zeitweise Schönau’sche Herrschaft.

    Das Amt des Waldvogtes über die Grafschaft Hauenstein ging häufig an die Herren von Schönau. So finden sich über die Jahrhunderte folgende Personen im Amt des Waldvogts aus dem Haus Schönau:

    1383–1386 Rudolf von Schönau
    1632–1641 Marx Jakob von Schönau
    1641–1666 Johann Dietrich von Schönau
    1668–1683 Franz Joseph von Schönau
    1729–1755 Franz Anton von Schönau

    Standeserhebungen
    Johann Dietrich von und zu Schönau auf Zell im Wiesental, Verwalter der Waldvogtei Hauenstein, wurde zusammen mit seinen Vettern, den Brüdern Johann Ludwig, Domherr in Basel, und Johann Friedrich von und zu Schönau auf Wehr, sowie deren Vetter Franz Reinhard von und zu Schönau auf Schwörstadt am 2. Mai 1668 zu Laxenburg in den Reichsfreiherrenstand mit der Anrede Wohlgeboren erhoben.

    Eine französische Anerkennung des Freiherrenstandes (Baronats) für das Gesamtgeschlecht erfolgte am 6. August 1773 zu Compiègne.

    Ämter und Mitgliedschaft in Ritterorden und Reichsritterschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
    Um 1350 wurde den Herren von Schönau das Meieramt der Fürstabtei Säckingen übertragen, das sie bis 1803 ausübten. Im Fürstbistum Basel wurde ihnen Ende des 15. Jahrhunderts das Erbtruchsessenamt übertragen.

    Von drei Mitgliedern der Familie ist bekannt, dass sie Mitglieder im Deutschen Ritterorden waren, sechs Mitglieder der Familie waren im Malteserorden.[24] Fidelis Joseph von Schönau-Wehr († 1783) war Komtur im Malteserorden. Die Grabplatte des Komturs Caspar Fidelis von Schönau-Wehr (geb. 1700, † 1774) findet sich in der ehemaligen Konventskirche in La Valletta in Malta.

    1752 waren die Freiherren von und zu Schönau, wegen des Besitzes bzw. Teilbesitzes von Wehr und Zell, Mitglied der Reichsritterschaft im Ritterkanton Hegau-Allgäu-Bodensee des schwäbischen Ritterkreises. Im Ritterkreis Unterelsass waren sie wegen Saasenheim immatrikuliert. Außerdem gehörten sie zur vorderösterreichischen Ritterschaft im Breisgau.

    Linien
    Schönau-Laufenburg
    Der Hauptmann der vier Waldstädte und Vogt zu Laufenburg Johann Otmar von Schönau heiratete Margarethe Truchseß von Rheinfelden. Er stiftete Mitte des 16. Jahrhunderts die Linie zu Laufenburg. Sie erlosch im Mannesstamm 1633 mit dem Tode von Johann Baptist von Schönau, der zwei seiner Söhne überlebte. Durch die Heirat von Maria Johanna Franziska von Schönau mit Johann Nikolaus Freiherr von Grandmont wurden Grandmonts Nachfolger der Schönau.

    Erbteilung von 1628
    1628 teilte sich die Familie in die vier Zweige zu Wehr, Zell, Schwörstadt und Oeschgen, von denen nur die Linie zu Schönau-Wehr bis in die heutige Zeit gelangen konnte. Die vier Brüder und Freiherren Otto Rudolph, Heinrich Hürus, Max Jacob und Hans Hürus von Schönau teilten den Familienbesitz unter sich auf. Otto Rudolph war der Begründer der Linie zu Oeschingen, die 1799 erlosch. Heinrich Hürus begründete die Linie zu Schwörstadt, erloschen 1811, Max Jacob die zu Zell, die 1845 ausstarb, und Hans Hürus war der Begründer der Linie zu Wehr.

    Schönau-Wehr
    Aus der Linie sind bedeutende Angehörige hervorgegangen, die vor allem in badischen Diensten standen. Joseph Anton Xaver Freiherr von Schönau (1773–1839), Sohn von Franz Anton Fidel Freiherr von Schönau aus seiner Ehe mit Sophie von Baden zu Zell, wurde großherzoglich-badischer Kämmerer. Er heiratete am 9. Oktober 1803 Josepha Freiin von Gemmingen-Hagenschieß (1783–1840) und konnte die Linie fortsetzen. Ihr ältester Sohn Adolph Freiherr von Schönau, Herr auf Wehr, Stein, Ober- und Niederschwörstadt, Niederdossenbach, Oeschgen und Weilbach, heiratete 1832 Thecla Gräfin von Thurn-Valsassina. Aus der Ehe kam unter anderem Freiherr Roderich von Schönau, der großherzoglich badischer Leutnant im 2. Dragonerregiment wurde. Sein Onkel, Rudolph Freiherr von Schönau (1809–1880), war großherzoglich badischer Kammerherr und Hofjägermeister. Er heiratete 1846 Sophie Gulat von Wellenburg (1826–1896), Präsidentin der Abteilung III des Badischen Frauenvereins.

    Schönau-Oeschgen
    In der Loskaufurkunde der Hauensteiner aus der Leibeigenschaft vom 21. Februar 1741 tritt ein Baron Franz Otto von Schönau-Oeschgen als Grossmeier des Fridolinsstift in Säckingen in Erscheinung. Die Urkundenregeste beginnt wie folgt: „Die Aebtissin Maria Josefa zu Säckingen mit ihrem Capitel „von Frauen und Herren“, sodann Baron Franz Otto von Schönau, Herr zu Oeschgen, Wegenstetten, Rippolingen und Obersäkingen, als stiftischer Grosmaier …“

    Freiherr von Schönau (1975)
    Wilhelm Freiherr von Schauenburg auf Schwörstadt und Wieladingen, Großneffe und seit 1935 Adoptivsohn des großherzoglich badischen Kammerherrn Hermann Freiherr von Schönau auf Schwörstadt und Wieladingen, erhielt am 5. September 1975 zu Marburg an der Lahn eine adelrechtliche Nichtbeanstandung als Freiherr von Schönau durch Beschluss des Ausschusses für adelsrechtliche Fragen der Deutschen Adelsverbände. Das Wappen ist identisch mit dem Stammwappen des elsässischen Uradelsgeschlechts.

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    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Schönau_(Adelsgeschlecht)

    Name:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Schœnau

    Gestorben:
    Von Iteleck berichtet das Säckinger Totenbuch zum Jahr 1600, dass er „vom Schlage tödlich getroffen, von seinem Pferd mitgeschleppt wurde, bis er verschied auf dem Felde bei Säckingen“.

    Itelek heiratete Beatrix von Reischach in 1581. Beatrix gestorben in 1629. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 21. Marx Jakob von Schönau  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 1 Jun 1587 in Schwörstett; gestorben in kurz vor 3 Jul 1643.
    2. 22. Otto Rudolf von Schönau  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1593; gestorben in 1639 in Italien.
    3. 23. Hans Hürus von Schönau  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 10 Jul 1595; gestorben am 15 Mrz 1659.
    4. 24. Heinrich Hürus von Schönau  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1597; gestorben in 1636.

  3. 17.  Beatrix von SchönauBeatrix von Schönau Graphische Anzeige der Nachkommen (14.Hans5, 12.Kaspar4, 7.Hans3, 3.Osanna2, 1.Margaretha1)

  4. 18.  Ursula von SchönauUrsula von Schönau Graphische Anzeige der Nachkommen (14.Hans5, 12.Kaspar4, 7.Hans3, 3.Osanna2, 1.Margaretha1)

  5. 19.  Anna von SchönauAnna von Schönau Graphische Anzeige der Nachkommen (14.Hans5, 12.Kaspar4, 7.Hans3, 3.Osanna2, 1.Margaretha1)