Teilen Drucken Lesezeichen hinzufügen
Landammann Jost Franz Anton Schmid von Uri

Landammann Jost Franz Anton Schmid von Uri

männlich - 1753

Generationen:      Standard    |    Kompakt    |    Vertikal    |    Nur Text    |    Registerformat    |    Tabellen

Generation: 1

  1. 1.  Landammann Jost Franz Anton Schmid von UriLandammann Jost Franz Anton Schmid von Uri wurde geboren in Altdorf, Uri, Schweiz; gestorben in 1753.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Frankreich; Jost Franz Anton war, wie sein Bruder, Landammann Karl Franz Schmid, vorerst in französischem Kriegsdienste als Hauptmann.
    • Wohnort: Altdorf, Uri, Schweiz
    • Beruf / Beschäftigung: 1712, Uri, Schweiz; Landesfürsprech
    • Beruf / Beschäftigung: 1730, Uri, Schweiz; Landesfähnrich
    • Beruf / Beschäftigung: 1719-1731, Uri, Schweiz; Landessäckelmeister
    • Beruf / Beschäftigung: 1731, Uri, Schweiz; Landesstatthalter
    • Beruf / Beschäftigung: 1732-1734, Uri, Schweiz; Der 98 Landammann von Uri (Amtsperiode 167)
    • Beruf / Beschäftigung: 1720-1753; Tagsatzungsgesandter für Uri

    Notizen:


    Der 98 Landammann von Uri (Amtsperiode 167) - Jost Franz Anton Schmid von Uri

    Jost Franz Anton Schmid, in Altdorf, Landammann 1732—1734, geboren 14. Juli 1690, Sohn des Landammann Johann Franz und der Elisa Bessler. Er ist 1753 ledig gestorben; er gehörte der Linie ,,ob der Kirche" an.

    Jost Franz Anton war, wie sein Bruder, Landammann Karl Franz Schmid. vorerst in französischem Kriegsdienste als Hauptmann. 1712 Landesfürsprech, wählte ihn die Landsgemeinde in die Regierung, wo er das Amt eines Landessäckelmeisters von 1719—1731 bekleidete, und 1730 Landesfähnrich, sowie 1731 Landesstatthalter wurde. Seinen Heimatkanton vertrat er von 1720—1753 auf Tagsatzungen und Konferenzen.

    Als Landammann besiegelte Schmid am 8. Mai 1732 eine Gült ab Joh. Caspar Gerig's Feld in Silenen (Nr. 15 der Crivelli-Kaplanei, Kirchenarchiv Altdorf). Dieses Rundsiegel von 3,3 cm Durchmesser befindet sich in Holzkapsel, führt das gevierte Wappen (1 und 4: Bär, 2 und 3: Lilie) im Schild von 14 x 10 mm, mit linksgewendetem Bär als Kleinod, und in 3 mm hohen Majuskeln die Inschrift : „S : IOST . ANTONI : SCHMID" (Abb. Nr. 71).

    Quelle:

    Beruf / Beschäftigung:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Säckelmeister

    Beruf / Beschäftigung:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Statthalter

    Beruf / Beschäftigung:
    https://stammler-genealogie.ch/showmedia.php?mediaID=9721

    Beruf / Beschäftigung:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Tagsatzung

    Gestorben:
    Verstarb ledig