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Kunigunde von Gutenburg

Kunigunde von Gutenburg

weiblich 1330 - nach 1379  (49 Jahre)

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Generation: 1

  1. 1.  Kunigunde von GutenburgKunigunde von Gutenburg wurde geboren in cir 1330; gestorben in nach 1379.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Burg Bernau, Leibstadt, Aargau, Schweiz; Erbin von Bernau
    • Besitz: 5 Apr 1379, St. Blasien, Waldshut, DE; Stiftet einen Jahrtag zu St. Blasien.

    Notizen:

    Schloss Bernau (Aargau)

    Die Bernau sind die Ruinenreste einer Höhenburg im gleichnamigen Ortsteil der Gemeinde Leibstadt im Schweizer Kanton Aargau. Nach einem verheerenden Brand im Juli 1844 sind heute nur noch wenige Mauerreste vorhanden.

    Vermutlich entstand die zuvor an gleicher Stelle stehende Burg Bernau im 11. Jahrhundert als Sitz der Freien von Bernau; die erste urkundliche Erwähnung von „Bernowa“ erfolgte 1157. Die Edlen Ulrich und Berchthold von Bernau sind 1299 urkundlich belegt.[1] Durch Erbschaft gelangte die Burg Bernau Anfang des 14. Jahrhunderts an die Herren von Gutenburg und 1379 an die Herren von Rinach. Die kleine Herrschaft Bernau umfasste die hohe und die niedere Gerichtsbarkeit über Unterleibstadt, Gansingen und Schwaderloch.

    Nachdem die Eidgenossen im Jahr 1415 den Aargau erobert hatten, verlief die Grenze zwischen der Grafschaft Baden und Vorderösterreich mitten durch den Burgturm, weshalb die Besitzer der Bernau zwei Herren dienten. 1499 wurde die Burg im Schwabenkrieg zerstört.

    Die Herren von Reinach verkauften die Herrschaft Bernau im 16. Jahrhundert an die Familie von Rotberg. Die Rotberger verkauften sie 1632 an die Familie von Roll aus dem Kanton Uri, was Franz Ludwig von Roll später die Aufnahme in den breisgauischen Ritterstand ermöglichte.[2] Franz Ludwig von Roll[3] errichtete auf dem Burgfelsen von Bernau ein neues viergeschossiges einflügeliges Schlossgebäude mit Treppenturm. Franz Ludwig von Roll heiratete 1642 Maria Agnes von Schönau, die Tochter des Statthalters der vorderösterreichischen Waldstädte.[4] Im Januar 1646 bewirtete Maria Agnes von Roll den durchreisenden Florentiner Geographen Giovanni Battista Nicolosi auf Schloss Bernau:

    „Etwas weniger als eine Stunde später mussten wir im Kastell eines Neffen des besagten Kommandeurs bleiben, der eine Schwester meines Duzbruders geheiratet hat: die geistreichste Dame, die ich bis jetzt in Deutschland sah. Und, um keine unverzeihliche Schande zu begehen, war es nötig, auf deutsche Art zu frühstücken: drei Stunden lang.“

    1764 verlegte sich der Freiherr Joseph Leopold von Roll von Bernau auf die Produktion von Barchent, konnte sich aber gegen seine Konkurrenten – Kilian aus Waldshut und die Brüder Montfort aus dem Wiesental – nicht behaupten und geriet in die Zahlungsunfähigkeit. Die Klagen der Gläubiger vor dem Waldvogt in Waldshut sollen zunächst dadurch verschleppt worden sein, dass der Waldvogt sich nicht zuständig sah. Er erklärte, das Wohnzimmer des Barons im Schloss Bernau liege auf Schweizer Territorium. Die Gläubiger sollten sich daher an den Landvogt in Baden AG wenden. 1814 wurde Schloss Bernau während der grossen Typhusepidemie als Militärlazarett genutzt. Danach wechselte das Schloss mehrmals in kurzen Abständen den Eigentümer und sollte zuletzt in Wohnungen aufgeteilt werden. Am 15. Juli 1844 brannte das Schloss, dessen Versicherungswert 6000 Franken betrug, vollständig nieder. Erhalten sind lediglich Mauerreste des Hauptturms und des Schlossgebäudes. Die 1672 errichtete Doppelkapelle des Schlosses mit der Familiengruft der von Roll und einem abgetrennten Teil für die Ortsbewohner wird heute als Friedhofskapelle von Leibstadt genutzt.

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Bernau_(Aargau)

    Name:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Gutenburg_(Hochrhein)

    Besitz:
    Die Bernau sind die Ruinenreste einer Höhenburg im gleichnamigen Ortsteil der Gemeinde Leibstadt im Schweizer Kanton Aargau. Nach einem verheerenden Brand im Juli 1844 sind heute nur noch wenige Mauerreste vorhanden.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Bernau_(Aargau)

    Familie/Ehepartner: Ritter Johann III (Johannes) von Reinach (Rinach). Johann (Sohn von Berchtold I von Reinach (Rinach) und Klara) wurde geboren in cir 1327. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Ritter Johann VI (Henmann, Hamann) von Reinach (Rinach)  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1428/29.
    2. 3. Brida von Reinach (Rinach)  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 2 Mai 1416.


Generation: 2

  1. 2.  Ritter Johann VI (Henmann, Hamann) von Reinach (Rinach)Ritter Johann VI (Henmann, Hamann) von Reinach (Rinach) Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Kunigunde1) gestorben in 1428/29.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: 27 Jan 1361, Auenstein; Mitbelehnt mit Auenstein und Gütern zu Staufen, Leutweil und Reinach.
    • Besitz: 1385, Burg Bernau, Leibstadt, Aargau, Schweiz; Erhält die Burg Bernau mit Zubehör als Pfand.
    • Titel (genauer): 28 Apr 1385, Burg Bernau, Leibstadt, Aargau, Schweiz; Ritter und Herr auf Bernau
    • Besitz: 10 Jan 1389, Burg Auenstein; Seine Burg Auenstein wird zerstört und er wird angeblich von seiner Gattin als ihr Teuerstes auf den Schhultern herausgetragen.
    • Beruf / Beschäftigung: 14 Dez 1392; Mitglied des St. Georgenschildes
    • Beruf / Beschäftigung: 11 Apr 1395; Statthalter des Landesvogtes
    • Beruf / Beschäftigung: 7 Jun 1396, Rapperswil, SG, Schweiz; Vogt zu Rapperswil
    • Bürger: 19 Dez 1398; Bürger zu Baden im Aargau
    • Besitz: 27 Apr 1403, Überlingen; Verkauft mit seiner Gattin ein Gut zu Überlingen.
    • Beruf / Beschäftigung: 1411; Waldvogt
    • Beruf / Beschäftigung: 15 Mai 1411, Badenweiler, Baden, DE; Gewesener Vogt zu Badenweiler genannt.
    • Beruf / Beschäftigung: 1390-1412; Österreichischer Rat
    • Ereignis: 24 Dez 1424, Konstanz, Baden, DE; Siegelt eine Urkunde des Bischofs von Konstanz

    Notizen:

    Besitz:
    Das Schloss Auenstein ist ein Schloss in der Gemeinde Auenstein im Schweizer Kanton Aargau. Es entstand durch Umbau einer mittelalterlichen Burg.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Auenstein

    Besitz:
    Die Burg wurde im 13. Jahrhundert vermutlich im Auftrag der Herren von Gowenstein erbaut und 1307 erstmals als Besitz der Herren von Reinach urkundlich erwähnt. Bei Kämpfen zwischen Habsburgern und Eidgenossen im Jahr 1389 erstürmten die Berner die Burg und brannten sie nieder. Die Anlage wurde nicht wieder aufgebaut und blieb bis in die Neuzeit hinein eine Ruine.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Auenstein

    Gestorben:
    Tot 23 Jul 1429

    Familie/Ehepartner: Ursula von Homburg. Ursula (Tochter von Heinrich von Homburg und Sophia von Hallwil (Hallwyl)) wurde geboren in cir 1377. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 4. Sophia von Reinach (Rinach)  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in vor 1405; gestorben in 1448.
    2. 5. Ulrich VII von Reinach (Rinach)  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 7 Jul 1439.

  2. 3.  Brida von Reinach (Rinach)Brida von Reinach (Rinach) Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Kunigunde1) gestorben am 2 Mai 1416.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Giltaching; Kauft das Dorf Giltaching (Gilching?) (ohne Jahresangabe)

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt 17 Mrz - 14 Feb 1416

    Brida heiratete Dietrich zu Rhein von Reineck in Datum unbekannt. Dietrich gestorben am 17 Mrz 1375. [Familienblatt] [Familientafel]

    Familie/Ehepartner: Heinrich Reich von Reichenstein. Heinrich (Sohn von Peter Reich von Reichenstein und Katharina Zorn) gestorben am 16 Mrz 1403. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 6. Hans Reich von Reichenstein  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 22 Jun 1448.


Generation: 3

  1. 4.  Sophia von Reinach (Rinach)Sophia von Reinach (Rinach) Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Johann2, 1.Kunigunde1) wurde geboren in vor 1405; gestorben in 1448.

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt 5 Feb 1421

    Sophia heiratete Beringer von Landenberg-Greifensee in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Ulrich VII von Reinach (Rinach)Ulrich VII von Reinach (Rinach) Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Johann2, 1.Kunigunde1) gestorben am 7 Jul 1439.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: 1436, Schloss Trostburg, Teufenthal, AG, Schweiz; "Sein Schloss Trostberg wird ihm mit aller fahrenden Habe abgebrannt, worauf er in das Sundgau zieht." (Aus einer Denkschrift über die Verdienste der Reinach um das Haus Österreich 166 - Bezirksarchiv Colmar.)

    Notizen:

    Zitat aus: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/020105/2017-03-15/

    von Reinach
    Version vom: 15.03.2017
    Autorin/Autor: Waltraud Hörsch

    Ma. und frühneuzeitl. Adelsfamilie, die in kyburg. und habsburg. Dienst stand und sich von den drei Stammburgen Untere Rinach (auch Alte Rinach, Gemeinde Burg AG), Obere Rinach (auch Neuere Rinach, in der Nähe von Herrlisberg, Gemeinde Römerswil) und Hintere Rinach (Gemeinde Rickenbach LU) aus verbreitete. Die Burgen und altes Allod deuten auf ihren ursprünglich freien Stand hin. Die 1210 erw. Brüder Arnold und Hesso (->) gelten als Stammväter der älteren bzw. jüngeren Linie. Die jüngere Linie auf der Oberen Rinach hatte das Lehen Beromünster inne, besass v.a. in Herlisberg und Retschwil Eigengüter und starb 1386 aus. Die ältere Linie auf der Unteren Rinach teilte sich in den Zweig der hinteren R., aus dem die Linie Auenstein und Wildenstein hervorging, und in den Zweig der unteren R., von dem der Zweig von Trostberg abstammte, der 1423 ausstarb. Nach dem Sempacherkrieg wurden 1386 die Stammburgen und 1389 Auenstein zerstört.

    Die R. waren schon im 13. Jh. im Gütererwerb erfolgreich, wie das Zinsrodel von 1295 von Ulrich I., Hessos Sohn, zeigt. Sie erwarben v.a. im Aargau und in Luzern Besitz, Twinge, Pfänder und Streugüter, so um 1300 die Burgherrschaften Auenstein und Wildenstein, im 14. Jh. Trostberg und Ende des 14. Jh. durch Heirat Bernau. Die R. waren in Zofingen, Bremgarten (AG), Brugg, Bern und Luzern verburgrechtet. Jakob (->) war Propst von Beromünster, Wernher III. (1338-83) ebendort Chorherr sowie Chorherr und Propst in Zürich.

    1415 huldigten die R. von Auenstein und Wildenstein Bern, mit dem sie bis ins 16. Jh. in Verbindung standen. Gleichzeitig schufen sie sich in vorderösterr. Diensten eine Basis im Elsass, was u.a. 1468 im Waldshuterkrieg zu Konflikten führte. Die Abwanderung dorthin zog sich bis ins 16. Jh. 1464 verkaufte die Familie die Stammtwinge um Rickenbach, 1465 Auenstein und Wildenstein, 1486 Trostberg mit dem Twing Rupperswil und 1543 Bernau. 1545 erfolgte der letzte Verkauf von Aargauer Rechten. Im Elsass und im Breisgau versahen die R. Vogt- und Statthalterstellen, erlangten die vorderösterr. Ständeschaft und erwarben zahlreiche Vogteien und Herrschaften. Die R. bildeten dort sieben Zweige. 1550 wurde ein R. in den Freiherrenstand, 1635 die Familie in den Reichsfreiherrenstand erhoben, der 1773 von Ludwig XV. bestätigt wurde. 1718 wurde die Familie R.-Foussemagne in den franz. Grafenstand erhoben. Die Linien Steinbrunn und Hirzbach waren ab Ende des 15. Jh. am Domstift Basel präsent, etwa mit Johann Baptist (->), und besetzten in der frühen Neuzeit im Fürstbistum Basel wichtige Positionen, u.a. mit Johann Konrad (->) und Jakob Sigismund (->) als Fürstbischöfe sowie mit Hans Diebold (->) als Berater. Zu Beginn des 21. Jh. bestanden noch die elsäss. Linien R.-Hirzbach, die 1849 die Ruine der Oberen Rinach erworben hatte, und R.-Werth.

    Besitz:
    Welches Schloss Trostberg?
    Die Burg Trostberg im Traungau, auch Trostburg genannt, gehörte nach den Grafen von Ortenburg immer den Wittelsbacher.

    Es ist wohl die von seiner Ehefrau in die Ehe eingebrachte Trostburg im Aargau gemeint?
    https://de.wikipedia.org/wiki/Trostburg_(Teufenthal)

    Familie/Ehepartner: Margarete von Reinach (Rinach). Margarete (Tochter von Hans Rudolf von Reinach (Rinach) und Else von Moersberg) gestorben in nach 18 Nov 1432. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 7. Hans Erhard (Everhard) von Reinach (Rinach)  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1425; gestorben in nach 1493.

  3. 6.  Hans Reich von ReichensteinHans Reich von Reichenstein Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Brida2, 1.Kunigunde1) gestorben am 22 Jun 1448.

    Notizen:

    Name:
    Die Reich von Reichenstein waren ein Schweizer Rittergeschlecht, das erstmals 1166/79 mit Rudolf Dives erwähnt wird. Der Besitz der Familie lag im Baselbiet, Sundgau und südlichen Schwarzwald und bestand aus Lehen der Herzöge von Österreich, des Bischofs von Basel und der Markgrafen von Baden.
    Das Geschlecht stand im Dienste der Bischöfe von Basel, bekleidete ab dem Beginn des 13. Jahrhunderts das Amt des Kämmerers und bekam um 1250 die Burg Reichenstein bei Arlesheim vom Bischof von Basel als Lehen.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Reich_von_Reichenstein

    Familie/Ehepartner: Suslin von Masmünster. Suslin wurde geboren in Masmünster, FR. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 8. Susanne Reich von Reichenstein  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 4

  1. 7.  Hans Erhard (Everhard) von Reinach (Rinach)Hans Erhard (Everhard) von Reinach (Rinach) Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Ulrich3, 2.Johann2, 1.Kunigunde1) wurde geboren in 1425; gestorben in nach 1493.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Ereignis: 8 Mai 1487 ?; Urkundet, dass er die fünf Kinder seines am 12 Dez 1477 verstorbenen Bruders und die Witwe zu sich genommen und die Schulden bezahlt habe.
    • Besitz: 1478 (?), Steinbrunn; Kauft die Feste Steinbrunn
    • Ehrung: 1452, Tiberbrücke, Rom; Wird auf der Tiberbrücke zu Rom vom Kaiser zum Ritter geschlagen.
    • Besitz: 11 Jan 1457, Pfaffenweiler, Baden, DE; Wird mit dem Kirchsatze zu Pfaffenweiler belehnt.
    • Besitz: 25 Nov 1466, Niedersteinbrunn; Mit seinem Bruder mit Niedersteinbrunn belehnt.
    • Besitz: 1468, Thann, Elsass; Besitzt ein Haus zu Thann
    • Besitz: 1469, Thann, Elsass; Belehnt mit einem Wege bei der Vorstadt Thann.
    • Besitz: 4 Mai 1469; Lehensmann der Grafen von Tierstein.
    • Besitz: 14 Feb 1472, Pfaffenweiler, Baden, DE; Will gemeinsam mit Jakob von Schönau den Kirchsatz von Pfaffenweiler, den ihr Vetter Hans mit 400 fl. belasten durfte, innerhalb vier Jahre lösen.
    • Besitz: 18 Aug 1474, Ensisheim, Elsass; Besitzt ein Haus zu Ensisheim.
    • Besitz: 1476; Reversiert bei Ernennung zum Hubmeister von Elsass und Vogt zu Thann 1476, als Vogt genannt bis 1492, als Hubmeister bis 1485.
    • Besitz: 1458 und 1478, Ungersheim, Elsass; Wird mit zwei Teilen des Dorfes Ungersheim belehnt.
    • Besitz: 9 Aug 1478, Steinbrunn; Für sich, Hans Heinrich von Reinach und die Söhne Friedrichs zu Rhein mit Dorf Steinbrunn belehnt.
    • Beruf / Beschäftigung: 1484; Mitglied der Gesellschaft vom Fisch und Falken.
    • Besitz: 25 Okt 1485, Pfaffenweiler, Baden, DE; Verzichtet für sich auf den Kirchsatz von Pfaffenweiler.
    • Besitz: 25 Dez 1485, Pfaffenweiler, Baden, DE; Hat mit Hamann von Reinach die Kirche in Pfaffenweiler im Breisgau dem Deutschordenshaus in Freiburg geschenkt.
    • Besitz: 1486, Heidweiler, Steinbrunn, Elsass; Kauft Heidweiler
    • Besitz: 1486, Schloss Trostburg, Teufenthal, AG, Schweiz; Verkauft die Trostburg an Hans von Hallwyl
    • Besitz: 8 Mai 1487; Verkauft an seinen Schwager Hans von Hallwyl das Gut im Aargau.

    Notizen:

    Name:
    Die Herren von Reinach sind ein seit 1210 im Aargau nachgewiesenes Ministerialengeschlecht, das den Grafen von Lenzburg, den Grafen von Kyburg, den Habsburgern und schließlich auch den Bourbonen diente. Im 18. Jahrhundert erlangten einige Mitglieder des weitverzweigten Hauses über geistliche Fürstentümer den Rang von Reichsfürsten.
    Die Herren von Reinach nannten sich nach ihrer Stammburg Untere Rinach in Burg bei Reinach im heutigen Kanton Aargau. Eine Basis für die Ausbreitung bildeten zudem ihre Burgen Obere Rinach (auch Neuere Rinach, im luzernischen Herlisberg) und Hintere Rinach im ebenfalls luzernischen Rickenbach. Das Geschlecht ist mit Arnold und Hesso de Rinacho seit 1210 urkundlich nachgewiesen. Es besaß wohl auch Allodialgüter und die Entwicklung zum Ministerialengeschlecht ergab sich später.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Reinach_(Adelsgeschlecht)

    Besitz:
    Die Trostburg ist ein kleines Schloss in Teufenthal im Schweizer Kanton Aargau. Die mittelalterliche Höhenburganlage befindet sich auf einem 40 Meter hohen Felsvorsprung oberhalb des Dorfes in einem Seitental der Wyna.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Trostburg_(Teufenthal)

    Besitz:
    Nicht sicher ob dies das richtige Heidweiler ist?

    Gestorben:
    Zuletzt erwähnt 2 Jul 1493

    Hans heiratete Katharina vom Haus in vor 1459. Katharina (Tochter von Friedrich vom Haus und Ursula von Andlau (Andlaw)) gestorben in nach 1472. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 9. Ludwig von Reinach (Rinach)  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 21 Mai 1508.
    2. 10. Jakob von Reinach-Steinbrunn  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in vor 7 Mai 1535.
    3. 11. Ritter Bernhardin von Reinach (Rinach)  Graphische Anzeige der Nachkommen

  2. 8.  Susanne Reich von ReichensteinSusanne Reich von Reichenstein Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Hans3, 3.Brida2, 1.Kunigunde1)

    Notizen:

    Name:
    Die Reich von Reichenstein waren ein Schweizer Rittergeschlecht, das erstmals 1166/79 mit Rudolf Dives erwähnt wird. Der Besitz der Familie lag im Baselbiet, Sundgau und südlichen Schwarzwald und bestand aus Lehen der Herzöge von Österreich, des Bischofs von Basel und der Markgrafen von Baden.
    Das Geschlecht stand im Dienste der Bischöfe von Basel, bekleidete ab dem Beginn des 13. Jahrhunderts das Amt des Kämmerers und bekam um 1250 die Burg Reichenstein bei Arlesheim vom Bischof von Basel als Lehen.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Reich_von_Reichenstein

    Susanne heiratete Ritter (Hans) Bernhard von Rotberg am 26 Nov 1434. (Hans) (Sohn von Ritter Hans Ludemann von Rotberg und Ursula von Andlau (Andlaw)) gestorben in 1470; wurde beigesetzt in Münster Basel, BS, Schweiz. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 12. Euchar von Rotberg  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 13. Sophia von Rotberg  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 14. Ursel von Rotberg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1521 ?.


Generation: 5

  1. 9.  Ludwig von Reinach (Rinach)Ludwig von Reinach (Rinach) Graphische Anzeige der Nachkommen (7.Hans4, 5.Ulrich3, 2.Johann2, 1.Kunigunde1) gestorben am 21 Mai 1508.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: 21 Apr 1462; Beim Domstift Basel aufgeschworen
    • Besitz: 1482, Michelbach; Mit Michelbach belehnt
    • Besitz: 1484, Thann, Elsass; Für sich und seinen Vater mit Vogthei Thann und Schloss Engelburg (Michelbach) belehnt.
    • Beruf / Beschäftigung: 1486; Wird von Herzog Sigmund von Österreich in Dienst genommen.
    • Besitz: 1489, Üttingen; Darf das Dorf Üttingen lösen
    • Beruf / Beschäftigung: 1494, 1496, 1498 und 1500; Österreichischer Rat
    • Besitz: 29 Jan 1500; Mitbelehnt mit Steinbrunn, zwei Teilen des Dorfes Ungersheim, Burglehen zu Thann, 1/2 Dorf Cappel und Heidweiler
    • Besitz: 24 Jul 1506; Mit Sesslehen des Schlosses Isenburg bei Rufach belehnt.
    • Besitz: 5 Feb 1487, 1500 und 1507; Für sich und seine Gattin mit 1/2 Burg Münstrol belehnt.
    • Beruf / Beschäftigung: 1504, 1507 und 1508, Rufach; Vogt zu Rufach
    • Besitz: 1508; Reversiert für sich und seine Brüder und seinen Vetter Hans Berchtold wegen eines Rappoltsteiner Lehens.

    Notizen:

    Name:
    Stammvater der Linie Münstrol

    Die Herren von Reinach sind ein seit 1210 im Aargau nachgewiesenes Ministerialengeschlecht, das den Grafen von Lenzburg, den Grafen von Kyburg, den Habsburgern und schließlich auch den Bourbonen diente. Im 18. Jahrhundert erlangten einige Mitglieder des weitverzweigten Hauses über geistliche Fürstentümer den Rang von Reichsfürsten.

    Die Herren von Reinach nannten sich nach ihrer Stammburg Untere Rinach in Burg bei Reinach im heutigen Kanton Aargau. Eine Basis für die Ausbreitung bildeten zudem ihre Burgen Obere Rinach (auch Neuere Rinach, im luzernischen Herlisberg) und Hintere Rinach im ebenfalls luzernischen Rickenbach. Das Geschlecht ist mit Arnold und Hesso de Rinacho seit 1210 urkundlich nachgewiesen. Es besaß wohl auch Allodialgüter und die Entwicklung zum Ministerialengeschlecht ergab sich später.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Reinach_(Adelsgeschlecht)

    Besitz:
    Thann (elsässisch Dànn, deutsch Thann, zeitweilig auch Tann) ist eine französische Stadt mit 7780 Einwohnern (Stand 1. Januar 2017) im Département Haut-Rhin in der Region Grand Est (bis 2015 Elsass). Die Stadt ist Sitz der Unterpräfektur (Sous-préfecture) des Arrondissements Thann-Guebwiller.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Thann

    Beruf / Beschäftigung:
    Rouffach (deutsch und elsässisch: Rufach) ist eine französische Gemeinde mit 4518 Einwohnern (1. Januar 2017) im Département Haut-Rhin in der Region Grand Est (bis 2015 Elsass).
    https://de.wikipedia.org/wiki/Rouffach

    Gestorben:
    Nach dem Grabsteine zu Rufach.

    Nach Th. Walter im Jahrbuch für Gesch. Sprache und Lit. in Els.-Lothr. 1902 am 10 Dez 1508.

    Tot 2 Mai 1509

    Ludwig heiratete Maria von Münstrol in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 15. Hans Sebastian von Reinach (Rinach)  Graphische Anzeige der Nachkommen

  2. 10.  Jakob von Reinach-SteinbrunnJakob von Reinach-Steinbrunn Graphische Anzeige der Nachkommen (7.Hans4, 5.Ulrich3, 2.Johann2, 1.Kunigunde1) gestorben in vor 7 Mai 1535.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Steinbrunn; Herr zu Steinbrunn
    • Wohnort: Konstanz, Baden, DE
    • Bürger: 1469 und 1470; Bürger zu Bern
    • Ereignis: Mai 1479; Wirbt vergeblich um seine spätere erste Gattin.
    • Besitz: 12 Nov 1479, Villnachern, Aargau, Schweiz; Mit Vilnachern belehnt.
    • Bürger: 1495, Brugg, Aargau, Schweiz; Schwört als Bürger von Brugg.
    • Besitz: 1500, ?; Mitbelehnt mit Heidweiler, Steinbrunn
    • Beruf / Beschäftigung: 1513, Montbéliard; Statthalter zu Mömpelgart
    • Besitz: 1520, Ungesheim; Mitbelehnt mit Heidweiler, Steinbrunn und zwei Teilen des Dorfes Ungesheim
    • Besitz: 27 Jun 1530, Villnachern, Aargau, Schweiz; Tritt Vilnachern seinem Sohne Sigmund ab.

    Notizen:

    Name:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Reinach_(Adelsgeschlecht)

    Titel (genauer):
    https://de.wikipedia.org/wiki/Steinbrunn-le-Haut
    https://de.wikipedia.org/wiki/Steinbrunn-le-Bas

    Beruf / Beschäftigung:
    Montbéliard (deutsch früher Mömpelgard) ist eine französische Stadt mit 25.395 Einwohnern (Stand 1. Januar 2017) im Département Doubs in der Region Bourgogne-Franche-Comté.
    Der frühere deutsche Name „Mömpelgard“ beruht auf der 400-jährigen Zugehörigkeit zum weltlich-historischen Territorium des Hauses Württemberg.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Montbéliard

    Jakob heiratete Eva von Schönau in vor 4 Dez 1493. [Familienblatt] [Familientafel]

    Jakob heiratete Beatrix Payer (Paygrer) in cir 1502. Beatrix (Tochter von Jakob Payer (Paygrer)) wurde geboren in Konstanz, Baden, DE. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 16. Herr Jakob von Reinach-Steinbrunn  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 15 Jan 1556.

  3. 11.  Ritter Bernhardin von Reinach (Rinach)Ritter Bernhardin von Reinach (Rinach) Graphische Anzeige der Nachkommen (7.Hans4, 5.Ulrich3, 2.Johann2, 1.Kunigunde1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: 1489, Altkirch, Elsass, FR; Gemeinsam mit seinen Brüdern Ludwig und Jakob mit Dorf Uttingen und Sesslehen Altkirch belehnt.
    • Beruf / Beschäftigung: 1492; Vogt zu Clerna
    • Besitz: 1496, Blumberg, Baden-Württemberg, DE; Kommt durch seine Gattin in den Besitz der Pfandschaft Blumberg.
    • Besitz: 1500, Heidweiler, Steinbrunn, Elsass; Mit Heidweiler und mit Steinbrunn mitbelehnt.
    • Besitz: 6 Sep 1520, Ungersheim, Elsass; Mit zwei Teilen des Dorfes Ungersheim belehnt.

    Notizen:

    Name:
    Die Herren von Reinach sind ein seit 1210 im Aargau nachgewiesenes Ministerialengeschlecht, das den Grafen von Lenzburg, den Grafen von Kyburg, den Habsburgern und schließlich auch den Bourbonen diente. Im 18. Jahrhundert erlangten einige Mitglieder des weitverzweigten Hauses über geistliche Fürstentümer den Rang von Reichsfürsten.
    Die Herren von Reinach nannten sich nach ihrer Stammburg Untere Rinach in Burg bei Reinach im heutigen Kanton Aargau. Eine Basis für die Ausbreitung bildeten zudem ihre Burgen Obere Rinach (auch Neuere Rinach, im luzernischen Herlisberg) und Hintere Rinach im ebenfalls luzernischen Rickenbach. Das Geschlecht ist mit Arnold und Hesso de Rinacho seit 1210 urkundlich nachgewiesen. Es besaß wohl auch Allodialgüter und die Entwicklung zum Ministerialengeschlecht ergab sich später.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Reinach_(Adelsgeschlecht)

    Gestorben:
    Tot 2 Apr 1520

    Bernhardin heiratete Jakobea von Stein in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 17. Melchior von Reinach (Rinach)  Graphische Anzeige der Nachkommen

  4. 12.  Euchar von RotbergEuchar von Rotberg Graphische Anzeige der Nachkommen (8.Susanne4, 6.Hans3, 3.Brida2, 1.Kunigunde1)

    Notizen:

    Name:
    Eckhardt, Augarius, Lothar


  5. 13.  Sophia von RotbergSophia von Rotberg Graphische Anzeige der Nachkommen (8.Susanne4, 6.Hans3, 3.Brida2, 1.Kunigunde1)

    Sophia heiratete Burkhard von Staufen in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]


  6. 14.  Ursel von RotbergUrsel von Rotberg Graphische Anzeige der Nachkommen (8.Susanne4, 6.Hans3, 3.Brida2, 1.Kunigunde1) gestorben in 1521 ?.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Steinenkloster, Basel, BS, Schweiz; Wohl identisch mit Ursula von Rotberg, Nonne im Steinenkloster

    Notizen:

    Das Steinenkloster, auch Maria-Magdalena-Kloster, ursprünglich Kloster der Reuerinnen Sancta Maria Magdalena an den Steinen zu Basel, war ein Basler Frauenkloster der Dominikanerinnen. Heute befindet sich hier das Theater Basel, der Fasnachts-Brunnen und die Kunsthalle Basel.

    Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
    Das um 1230 zunächst am Steinenberg ausserhalb der Stadtmauer gegründete Kloster nahm bis 1251 gefallene Mädchen, ehemalige Dirnen und andere „Sünderinnen“ auf. Im Verlauf der Streitigkeiten zwischen der Stadt und Rudolf von Habsburg wurde es 1253 niedergebrannt. Der Wiederaufbau erfolgte mit Hilfe von Spenden und dem Bischof von Basel.

    Im Jahr 1423 kamen aus dem Kloster Unterlinden dreizehn Schwestern, um das Kloster zu reformieren. Es folgte eine Blütezeit des klösterlichen Lebens; auch andere Klöster wurden von hier aus reformiert, so 1429 das Kloster Himmelskron in Worms-Hochheim, wo die bisherige Subpriorin in Steinen, Margareta Zornin, zur neuen Priorin gewählt wurde.

    Ein Hochwasser des nahen Birsigs zerstörte 1339 einen Teil des Klosters, worauf ein umfangreicher Neubau folgte, der 1348 neu geweiht wurde. Das Basler Erdbeben von 1356 zerstörte wieder grosse Teile der Anlage. 1520 verstarben durch die Pest viele Schwestern. Im Zuge der Reformation erfolgte die allmähliche Auflösung des Klosters.

    1666 wurde es zu einem ein Zucht- und Waisenhaus bzw. Arbeitshaus umfunktioniert, danach dienten die Gebäude als Magazin, Archiv, Kaserne, Schule und ab 1834 als Theater. Ab 1868 wurden die Gebäude abgebrochen und nach dem Sprengen der alten Fundamente das Theater vergrössert sowie 1872 die Kunsthalle erbaut. Das Waisenhaus wurde 1669 in das Kloster St. Margarethental verlegt wo es noch besteht.

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Steinenkloster

    Beruf / Beschäftigung:
    https://altbasel.ch/fromm/steinenklost.html



Generation: 6

  1. 15.  Hans Sebastian von Reinach (Rinach)Hans Sebastian von Reinach (Rinach) Graphische Anzeige der Nachkommen (9.Ludwig5, 7.Hans4, 5.Ulrich3, 2.Johann2, 1.Kunigunde1)

    Notizen:

    Name:
    Die Herren von Reinach sind ein seit 1210 im Aargau nachgewiesenes Ministerialengeschlecht, das den Grafen von Lenzburg, den Grafen von Kyburg, den Habsburgern und schließlich auch den Bourbonen diente. Im 18. Jahrhundert erlangten einige Mitglieder des weitverzweigten Hauses über geistliche Fürstentümer den Rang von Reichsfürsten.

    Die Herren von Reinach nannten sich nach ihrer Stammburg Untere Rinach in Burg bei Reinach im heutigen Kanton Aargau. Eine Basis für die Ausbreitung bildeten zudem ihre Burgen Obere Rinach (auch Neuere Rinach, im luzernischen Herlisberg) und Hintere Rinach im ebenfalls luzernischen Rickenbach. Das Geschlecht ist mit Arnold und Hesso de Rinacho seit 1210 urkundlich nachgewiesen. Es besaß wohl auch Allodialgüter und die Entwicklung zum Ministerialengeschlecht ergab sich später.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Reinach_(Adelsgeschlecht)

    Gestorben:
    Tot 24 Apr 1550

    Hans heiratete Claudia von Walhay in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 18. Egmund von Reinach (Rinach)  Graphische Anzeige der Nachkommen

  2. 16.  Herr Jakob von Reinach-SteinbrunnHerr Jakob von Reinach-Steinbrunn Graphische Anzeige der Nachkommen (10.Jakob5, 7.Hans4, 5.Ulrich3, 2.Johann2, 1.Kunigunde1) gestorben am 15 Jan 1556.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Steinbrunn; Herr zu Steinbrunn
    • Besitz: 14 Jul 1533, Villnachern, Aargau, Schweiz; Allein mit Vilnachern belehnt.
    • Besitz: 22 Jun 1535, Lümschweiler; Wird mit den von den erloschenen von Regisheim angefallenen Lehen zu Lümschweiler belehnt.
    • Titel (genauer): 30 Dez 1536, Obersteinbrunn; Genannt Herr auf Obersteinbrunn
    • Besitz: 20 Jan 1546, Brugg, Aargau, Schweiz; Verkauft das Haus zu Brugg
    • Besitz: 20 Jan 1546, Villnachern, Aargau, Schweiz; Verkauft Vilnachern
    • Ereignis: 27 Dez 1546; Ist der Reform "nit gleichförmig".
    • Besitz: 19 Mai 1550, Ensisheim, Elsass; Mit den Rappoltsteinschen Lehen zu Ensisheim belehnt.
    • Beruf / Beschäftigung: 4 Sep 1553, ?; Hauptmann zu Chatillon
    • Besitz: 1539, 1555; Mit Heidweiler, Obersteinbrunn und zwei Teilen des Dorfes Ungersheim mitbelehnt.
    • Besitz: 6 Jan 1557; Seine Erben erhalten von König Ferdinand eine Verschreibung wegen 500 Sonnenkronen.

    Notizen:

    Titel (genauer):
    https://de.wikipedia.org/wiki/Steinbrunn-le-Haut
    https://de.wikipedia.org/wiki/Steinbrunn-le-Bas

    Beruf / Beschäftigung:
    Welches Chatillon ?

    Familie/Ehepartner: Ursula Zorn von Bulach. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 19. Jakob Sigmund von Reinach-Breisgau  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 24 Dez 1599.

  3. 17.  Melchior von Reinach (Rinach)Melchior von Reinach (Rinach) Graphische Anzeige der Nachkommen (11.Bernhardin5, 7.Hans4, 5.Ulrich3, 2.Johann2, 1.Kunigunde1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Castillon-la-Bataille; Hauptmann zu Castillon, das er eingenommen hatte.
    • Beruf / Beschäftigung: Kaiser Maximilians, später König Ferdinands Rat
    • Beruf / Beschäftigung: Oberst zu Mittelbach
    • Besitz: Amoncourt, Haute-Saône, Frankreich; Herr zu St. Maria und Amoncourt
    • Beruf / Beschäftigung: 1535, Dijon, Frankreich ; Oberst zu Ross vor Dijon
    • Besitz: 3 Mai 1539, Heidweiler, Steinbrunn, Elsass; Mit Heidweiler, Niedersteinbrunn, und zwei Teilen des Dorfes Ungersheim mitbelehnt.
    • Besitz: 26 Mrz 1529 und 5 Sep 1539, Blumberg, Baden-Württemberg, DE; Pfandherr zu Blumberg
    • Beruf / Beschäftigung: 1541, Regensburg, DE; Kaiser Karls V. Hofmarschall zu Regensburg.
    • Besitz: 26 Sep 1541, Bollwiller, Elsass; Wird von Hans Truchsess von Wolhusen in die Lehensgemeinschaft von etlichen Weihern zu Bolswiller (wohl Bollschweil) und dem Dorfe Niedersteinbrunn aufgenommen und mitbelehnt.
    • Beruf / Beschäftigung: 1545, Thann, Elsass; Rat zu Thann

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt 25 Jul 1483

    Die Herren von Reinach sind ein seit 1210 im Aargau nachgewiesenes Ministerialengeschlecht, das den Grafen von Lenzburg, den Grafen von Kyburg, den Habsburgern und schließlich auch den Bourbonen diente. Im 18. Jahrhundert erlangten einige Mitglieder des weitverzweigten Hauses über geistliche Fürstentümer den Rang von Reichsfürsten.
    Die Herren von Reinach nannten sich nach ihrer Stammburg Untere Rinach in Burg bei Reinach im heutigen Kanton Aargau. Eine Basis für die Ausbreitung bildeten zudem ihre Burgen Obere Rinach (auch Neuere Rinach, im luzernischen Herlisberg) und Hintere Rinach im ebenfalls luzernischen Rickenbach. Das Geschlecht ist mit Arnold und Hesso de Rinacho seit 1210 urkundlich nachgewiesen. Es besaß wohl auch Allodialgüter und die Entwicklung zum Ministerialengeschlecht ergab sich später.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Reinach_(Adelsgeschlecht)

    Gestorben:
    Tot 24 Apr 1550

    Melchior heiratete Clara Anna von St. Wolf in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 20. Hans Heinrich von Reinach (Rinach)  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 21 Aug 1600.