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Brida von Reinach (Rinach)

Brida von Reinach (Rinach)

weiblich - 1416

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Generation: 1

  1. 1.  Brida von Reinach (Rinach)Brida von Reinach (Rinach) gestorben am 2 Mai 1416.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Giltaching; Kauft das Dorf Giltaching (Gilching?) (ohne Jahresangabe)

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt 17 Mrz - 14 Feb 1416

    Brida heiratete Dietrich zu Rhein von Reineck in Datum unbekannt. Dietrich gestorben am 17 Mrz 1375. [Familienblatt] [Familientafel]

    Familie/Ehepartner: Heinrich Reich von Reichenstein. Heinrich (Sohn von Peter Reich von Reichenstein und Katharina Zorn) gestorben am 16 Mrz 1403. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Hans Reich von Reichenstein  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 22 Jun 1448.


Generation: 2

  1. 2.  Hans Reich von ReichensteinHans Reich von Reichenstein Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Brida1) gestorben am 22 Jun 1448.

    Notizen:

    Name:
    Die Reich von Reichenstein waren ein Schweizer Rittergeschlecht, das erstmals 1166/79 mit Rudolf Dives erwähnt wird. Der Besitz der Familie lag im Baselbiet, Sundgau und südlichen Schwarzwald und bestand aus Lehen der Herzöge von Österreich, des Bischofs von Basel und der Markgrafen von Baden.
    Das Geschlecht stand im Dienste der Bischöfe von Basel, bekleidete ab dem Beginn des 13. Jahrhunderts das Amt des Kämmerers und bekam um 1250 die Burg Reichenstein bei Arlesheim vom Bischof von Basel als Lehen.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Reich_von_Reichenstein

    Familie/Ehepartner: Suslin von Masmünster. Suslin wurde geboren in Masmünster, FR. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 3. Susanne Reich von Reichenstein  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 3

  1. 3.  Susanne Reich von ReichensteinSusanne Reich von Reichenstein Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Hans2, 1.Brida1)

    Notizen:

    Name:
    Die Reich von Reichenstein waren ein Schweizer Rittergeschlecht, das erstmals 1166/79 mit Rudolf Dives erwähnt wird. Der Besitz der Familie lag im Baselbiet, Sundgau und südlichen Schwarzwald und bestand aus Lehen der Herzöge von Österreich, des Bischofs von Basel und der Markgrafen von Baden.
    Das Geschlecht stand im Dienste der Bischöfe von Basel, bekleidete ab dem Beginn des 13. Jahrhunderts das Amt des Kämmerers und bekam um 1250 die Burg Reichenstein bei Arlesheim vom Bischof von Basel als Lehen.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Reich_von_Reichenstein

    Susanne heiratete Ritter (Hans) Bernhard von Rotberg am 26 Nov 1434. (Hans) (Sohn von Ritter Hans Ludemann von Rotberg und Ursula von Andlau (Andlaw)) gestorben in 1470; wurde beigesetzt in Münster Basel, BS, Schweiz. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 4. Euchar von Rotberg  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 5. Sophia von Rotberg  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 6. Ursel von Rotberg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1521 ?.


Generation: 4

  1. 4.  Euchar von RotbergEuchar von Rotberg Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Susanne3, 2.Hans2, 1.Brida1)

    Notizen:

    Name:
    Eckhardt, Augarius, Lothar


  2. 5.  Sophia von RotbergSophia von Rotberg Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Susanne3, 2.Hans2, 1.Brida1)

    Sophia heiratete Burkhard von Staufen in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]


  3. 6.  Ursel von RotbergUrsel von Rotberg Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Susanne3, 2.Hans2, 1.Brida1) gestorben in 1521 ?.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Steinenkloster, Basel, BS, Schweiz; Wohl identisch mit Ursula von Rotberg, Nonne im Steinenkloster

    Notizen:

    Das Steinenkloster, auch Maria-Magdalena-Kloster, ursprünglich Kloster der Reuerinnen Sancta Maria Magdalena an den Steinen zu Basel, war ein Basler Frauenkloster der Dominikanerinnen. Heute befindet sich hier das Theater Basel, der Fasnachts-Brunnen und die Kunsthalle Basel.

    Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
    Das um 1230 zunächst am Steinenberg ausserhalb der Stadtmauer gegründete Kloster nahm bis 1251 gefallene Mädchen, ehemalige Dirnen und andere „Sünderinnen“ auf. Im Verlauf der Streitigkeiten zwischen der Stadt und Rudolf von Habsburg wurde es 1253 niedergebrannt. Der Wiederaufbau erfolgte mit Hilfe von Spenden und dem Bischof von Basel.

    Im Jahr 1423 kamen aus dem Kloster Unterlinden dreizehn Schwestern, um das Kloster zu reformieren. Es folgte eine Blütezeit des klösterlichen Lebens; auch andere Klöster wurden von hier aus reformiert, so 1429 das Kloster Himmelskron in Worms-Hochheim, wo die bisherige Subpriorin in Steinen, Margareta Zornin, zur neuen Priorin gewählt wurde.

    Ein Hochwasser des nahen Birsigs zerstörte 1339 einen Teil des Klosters, worauf ein umfangreicher Neubau folgte, der 1348 neu geweiht wurde. Das Basler Erdbeben von 1356 zerstörte wieder grosse Teile der Anlage. 1520 verstarben durch die Pest viele Schwestern. Im Zuge der Reformation erfolgte die allmähliche Auflösung des Klosters.

    1666 wurde es zu einem ein Zucht- und Waisenhaus bzw. Arbeitshaus umfunktioniert, danach dienten die Gebäude als Magazin, Archiv, Kaserne, Schule und ab 1834 als Theater. Ab 1868 wurden die Gebäude abgebrochen und nach dem Sprengen der alten Fundamente das Theater vergrössert sowie 1872 die Kunsthalle erbaut. Das Waisenhaus wurde 1669 in das Kloster St. Margarethental verlegt wo es noch besteht.

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Steinenkloster

    Beruf / Beschäftigung:
    https://altbasel.ch/fromm/steinenklost.html