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von Rathsamhausen

von Rathsamhausen

weiblich

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Generation: 1

  1. 1.  von Rathsamhausenvon Rathsamhausen wurde geboren in Burg Rathsamhausen, Ottrott, FR.

    Notizen:

    Geburt:
    Vermutung

    https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Rathsamhausen

    Familie/Ehepartner: Peter I von Andlau (Andlaw). [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Heinrich IV von Andlau (Andlaw)  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 2

  1. 2.  Heinrich IV von Andlau (Andlaw)Heinrich IV von Andlau (Andlaw) Graphische Anzeige der Nachkommen (1.1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Wohnort: Burg Hohandlau; Vermutung

    Notizen:

    Name:
    Andlau (auch Andlaw) ist der Name eines alten unterelsässischen Adelsgeschlechts. Die Familie gehörte zu den vier Erbrittergeschlechtern des Heiligen Römischen Reiches. Andlau, der namengebende Stammsitz des Geschlechts, ist heute eine Gemeinde in der französischen Region Grand Est im Département Bas-Rhin.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Andlau_(Adelsgeschlecht)

    Wohnort:
    https://austria-forum.org/af/AustriaWiki/Burg_Hoh-Andlau

    Familie/Ehepartner: Gertrud von Truchtersheim. Gertrud (Tochter von Johann von Truchtersheim und Ida von Kalbesgasse) wurde geboren in 1300 in Truchtersheim, Bas-Rhin, FR; gestorben in 1355. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 3. Heinrich VII von Andlau (Andlaw)  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 3

  1. 3.  Heinrich VII von Andlau (Andlaw)Heinrich VII von Andlau (Andlaw) Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Heinrich2, 1.1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Wohnort: Burg Hohandlau; Vermutung

    Notizen:

    Name:
    Andlau (auch Andlaw) ist der Name eines alten unterelsässischen Adelsgeschlechts. Die Familie gehörte zu den vier Erbrittergeschlechtern des Heiligen Römischen Reiches. Andlau, der namengebende Stammsitz des Geschlechts, ist heute eine Gemeinde in der französischen Region Grand Est im Département Bas-Rhin.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Andlau_(Adelsgeschlecht)

    Wohnort:
    https://austria-forum.org/af/AustriaWiki/Burg_Hoh-Andlau

    Familie/Ehepartner: Klara von Ratolsdorf. Klara (Tochter von Hannemann von Ratolsdorf und Agnes) wurde geboren in Rodersdorf, Schweiz. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 4. Walther II von Andlau (Andlaw)  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1375; gestorben in zw 24 Feb 1433 und 11 Mrz 1433.
    2. 5. Ursula von Andlau (Andlaw)  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 4

  1. 4.  Walther II von Andlau (Andlaw)Walther II von Andlau (Andlaw) Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Heinrich3, 2.Heinrich2, 1.1) wurde geboren in cir 1375; gestorben in zw 24 Feb 1433 und 11 Mrz 1433.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Wohnort: Burg Hohandlau; Vermutung

    Notizen:

    Name:
    Andlau (auch Andlaw) ist der Name eines alten unterelsässischen Adelsgeschlechts. Die Familie gehörte zu den vier Erbrittergeschlechtern des Heiligen Römischen Reiches. Andlau, der namengebende Stammsitz des Geschlechts, ist heute eine Gemeinde in der französischen Region Grand Est im Département Bas-Rhin.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Andlau_(Adelsgeschlecht)

    Wohnort:
    https://austria-forum.org/af/AustriaWiki/Burg_Hoh-Andlau

    Familie/Ehepartner: Margarethe vom Haus. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 6. Ursula von Andlau (Andlaw)  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Burg Hohandlau.

    Familie/Ehepartner: Johanna von Müllenheim. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Ursula von Andlau (Andlaw)Ursula von Andlau (Andlaw) Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Heinrich3, 2.Heinrich2, 1.1)

    Notizen:

    Name:
    Andlau (auch Andlaw) ist der Name eines alten unterelsässischen Adelsgeschlechts. Die Familie gehörte zu den vier Erbrittergeschlechtern des Heiligen Römischen Reiches. Andlau, der namengebende Stammsitz des Geschlechts, ist heute eine Gemeinde in der französischen Region Grand Est im Département Bas-Rhin.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Andlau_(Adelsgeschlecht)

    Familie/Ehepartner: Henman von Efringen. Henman gestorben am 28 Sep 1396 in Nikopolis. [Familienblatt] [Familientafel]

    Familie/Ehepartner: Ritter Hans Ludemann von Rotberg. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 7. Ritter (Hans) Bernhard von Rotberg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1470; wurde beigesetzt in Münster Basel, BS, Schweiz.
    2. 8. Fürstbischof Arnold von Rotberg  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1394; gestorben am 6/7 Mai 1458; wurde beigesetzt in Münster Basel, BS, Schweiz.
    3. 9. Ludemann von Rotberg  Graphische Anzeige der Nachkommen
    4. 10. Bernhard von Rotberg  Graphische Anzeige der Nachkommen
    5. 11. Adelberg von Rotberg  Graphische Anzeige der Nachkommen
    6. 12. Sophia (Viola) von Rotberg  Graphische Anzeige der Nachkommen
    7. 13. Vigelin von Rotberg  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 5

  1. 6.  Ursula von Andlau (Andlaw)Ursula von Andlau (Andlaw) Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Walther4, 3.Heinrich3, 2.Heinrich2, 1.1) wurde geboren in Burg Hohandlau.

    Notizen:

    Andlau (auch Andlaw) ist der Name eines alten unterelsässischen Adelsgeschlechts. Die Familie gehörte zu den vier Erbrittergeschlechtern des Heiligen Römischen Reiches. Andlau, der namengebende Stammsitz des Geschlechts, ist heute eine Gemeinde in der französischen Region Grand Est im Département Bas-Rhin.

    Herkunft
    Erstmals urkundlich erwähnt wird die Familie im Jahre 1144 mit Otto, bischöflich-straßburger Vicedominus der Abtei Andlau,[1] der noch ohne Nachnamen genannt wird. 1150 erscheint er gesichert in einer Urkunde als Otto de Andelahe im Besitz des erblichen Schultheißenamtes der Abtei. In den Jahren 1163–1179 treten dann Eberhard und Gerhard von Andelo urkundlich auf.[2]

    Der älteste Stammsitz des Geschlechts war eine vom Kaiser zu Lehen erhaltene Burg in der Stadt Andlau nahe Barr im Unterelsass, die so genannte Thalburg. Zwischen 1246 und 1264 errichteten die Herren von Andlau auf einem Berg über der Stadt die Burg Hoh-Andlau, die bis zur französischen Revolution in Familienbesitz blieb. Ihre eindrucksvolle zweitürmige Ruine ist noch heute vorhanden.

    Linien und Besitzungen
    Das schon früh stark verbreitete Geschlecht gelangte mit einer Zweiglinie um 1200 nach Mittelbergheim bei Andlau und nahm den Namen von Bergheim an. Die Nachkommen dieser Linie waren die späteren Freiherren und Grafen von Berckheim. Sie führten das Andlausche Stammwappen weiter.
    Weitere Linien wurden im Elsass reich begütert, unter anderen mit Homburg, Kleinlandau, Kingersheim und Wittenheim. Um 1678 ließ sich eine Linie im Fürstbistum Basel nieder. Angehörige dieses Zweiges wurden Basler Domherren und Stiftsherren von Kloster Moutier-Grandval. Ab 1714 stellten sie vier fürstbischöfliche Landvögte zu Delsberg und Birseck.
    Der Freiherr von Andlau zu Homburg, Bellingen etc. wurde am 8. Februar 1796 zum Vorsteher der Breisgauischen Ritterschaft erwählt.[3] 1808, mit dem Erwerb der Burg Birseck, nahm eine Linie den Beinamen von Andlaw-Birseck an.

    Die Linie Andlaw-Birseck ist 1917 im Mannesstamm erloschen. Die Linien Andlau-Homburg und Andlau-Kleinlandau bestehen in Frankreich bis heute.

    Standeserhebungen
    Bereits ab 1356 führte der Familienälteste den Titel „Erster der vier Erbritter des Heiligen Römischen Reiches“, der von Kaiser Karl V. 1550 bestätigt wurde.
    1458 wurden die Herren von Andlau Mitglieder der Vorderösterreichischen Ritterschaft und 1547 in der Unterelsässischen Reichsritterschaft immatrikuliert. In der Folge gehörten die von Andlau auch zu den Breisgauer Landständen. 1676 erhob Kaiser Leopold I. das Geschlecht in den Reichsfreiherrenstand. 1773 erfolgte durch Ludwig XV. eine französische Bestätigung des Baronats für die Gesamtfamilie. Die Linien Andlau-Kleinlandau und Andlau-Homburg wurden 1750 in den französischen Grafenstand aufgenommen, das im gleichen Jahr in den badischen Markgrafschaften anerkannt wurde. Hubert Josef von Andlau erhielt 1815 das erbländisch österreichische Grafendiplom. Eine Anerkennung zur Führung des Freiherren und Grafentitels im Großherzogtum Baden erfolgte am 22. August 1817.[4]

    Zitat aus: https://austria-forum.org/af/AustriaWiki/Andlau_%28Adelsgeschlecht%29

    Name:
    Andlau (auch Andlaw) ist der Name eines alten unterelsässischen Adelsgeschlechts. Die Familie gehörte zu den vier Erbrittergeschlechtern des Heiligen Römischen Reiches. Andlau, der namengebende Stammsitz des Geschlechts, ist heute eine Gemeinde in der französischen Region Grand Est im Département Bas-Rhin.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Andlau_(Adelsgeschlecht)

    Geburt:
    Vermutung

    Familie/Ehepartner: Friedrich vom Haus. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 14. Katharina vom Haus  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in nach 1472.

  2. 7.  Ritter (Hans) Bernhard von RotbergRitter (Hans) Bernhard von Rotberg Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Ursula4, 3.Heinrich3, 2.Heinrich2, 1.1) gestorben in 1470; wurde beigesetzt in Münster Basel, BS, Schweiz.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: 31 Jul 1434, Bamlach (Bad Bellingen), Baden, DE; Erwirbt einen Teil von Rheinweiler und Bamlach von Claus Ulrich Schaler, der die Erlaubnis zur Veräusserung erhält.
    • Besitz: 13 Aug 1434, Div Dörfer in derselben Gegend SO & BL; Belehnt mit seinem Bruder Ludemann mit den Dörfern Metzerlen, Witterswil, Blauen, Tittlingen, Brislach und Nenzlingen, die Reichslehen sind, und von Hans Ludemann und Adelberg ererbt sind.
    • Ereignis: 27 Mrz 1436, Rodersdorf, Schweiz; Reversiert wegen der österreichischen Lehen Rodersdorf, den Zoll zu Sogern und Korngeld zu Fessenheim.
    • Besitz: 1438, Lauterbach, Baden, DE; Verkauft mit seiner Gattin Susanne Zinse in Lauterbach.
    • Ereignis: 1452, Rom, Italien; Wohnt der Kaiserkrönung zu Rom bei.
    • Besitz: 10 Feb 1453 und 14 Mrz 1459; Mit Fürstenstein, dem Felsen, dem 1/4 des Zehnten uf dem Bötzberg und einer Korngülte zu Oberweiler, dem Korn- und Weinzehnten zu Biel, dem Zehnten "von Arch", der Bolleransmühle hinter Biel, dem Berglehen zur Feste Schlossberg, dem Dorfe Kems, dem Niederdorfe zu Sierenz, dem Hofe zu Oberweiler, der Mühle daselbst belehnt und mit einem Viertel des Küchenmeisteramte des Hochstiftes mitbelehnt.
    • Besitz: 1466; Wird von Österreich mit 4 M Silbers auf dem Schultheissenamt zu Rheinfelden dem Dorfe Rodersdorf, dem Zoll in Sogern und der Vogtei des Dinghofes zu Sulz belehnt.
    • Besitz: 3 Nov 1466, Sulz, Aargau, Schweiz; Belehnt mit dem Pfandleben auf dem Dinghofe zu Sulz.
    • Beruf / Beschäftigung: 1468; Vorderösterreichisches Ständeglied.
    • Besitz: 20 Apr 1469; Erhält die lehensherrliche Erlaubnis seiner Gattin Anna Fürstenstein und seine anderen bischöflichen Lehen zu verschreiben.

    (Hans) heiratete Susanne Reich von Reichenstein am 26 Nov 1434. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 15. Euchar von Rotberg  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 16. Sophia von Rotberg  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 17. Ursel von Rotberg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1521 ?.

    (Hans) heiratete Anna (Clara) von Randegg in Datum unbekannt. Anna (Sohn von Heinrich von Randegg und Margarethe von Ellerbach) wurde geboren in Burg Randegg, Gottmadingen. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 18. Arnold von Rotberg  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 19. Adelberg (Adelbert) von Rotberg  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 20. Hans Heinrich von Rotberg  Graphische Anzeige der Nachkommen
    4. 21. Hans Ludemann (Ludwig) von Rotberg  Graphische Anzeige der Nachkommen

  3. 8.  Fürstbischof Arnold von RotbergFürstbischof Arnold von Rotberg Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Ursula4, 3.Heinrich3, 2.Heinrich2, 1.1) wurde geboren in cir 1394; gestorben am 6/7 Mai 1458; wurde beigesetzt in Münster Basel, BS, Schweiz.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: 1428/29, Heilig Geist Kirche, Heidelberg, Baden-Württemberg, DE; Studierte in Heidelberg, wo er 1431 den Grad eines Licentiatus artium erwarb.
    • Beruf / Beschäftigung: 1439, Münster Basel, BS, Schweiz; Domherr zu Basel
    • Beruf / Beschäftigung: 1439, Bologna, Italien; Studierte an der Universität Bologna und wurde 1440 zum Dr. decr. promoviert.
    • Beruf / Beschäftigung: 29 Jan 1451 bis Mai 1458, Münster Basel, BS, Schweiz; Fürstbischof von Basel.

    Notizen:

    Arnold von Rotberg (* um 1394; † 6./7. Mai 1458) war von 1451 bis zu seinem Tod Fürstbischof von Basel.

    Er entstammte dem in der Umgebung Basels begüterten Adelsgeschlecht der von Rotberg, das mehrere Basler Bürgermeister stellte. Arnold war der Sohn des Basler Bürgermeisters Hans Ludemann von Rotberg und der Ursula von Andlau. Sein Bruder Bernhard war von 1449 bis 1453 Bürgermeister von Basel. Er studierte 1428/29 in Heidelberg, wo er 1431 den Grad eines Licentiatus artium erwarb. 1439 studierte er an der Universität Bologna und wurde 1440 zum Dr. decr. promoviert.

    Arnold war 1439 Domherr in Basel, er ist seit 1447 als Domkustos bezeugt. Er wurde 1450 Domdekan. Seit 1440 gehörte er zur Generalkongregation des Basler Konzils. Nach dem Tod Friedrichs zu Rhein wurde er am 29. Januar 1451 zum Bischof von Basel gewählt. Die Bestätigung durch den Papst erfolgte am 22. März und am 13. Juni erhielt er in Basel die Bischofsweihe. König Friedrich III. verlieh ihm im selben Jahr die Regalien.

    Aufgrund Arnolds familiärer Beziehungen zum Basler Patriziat kam es während seiner Amtszeit zu keinen grösseren Auseinandersetzungen mit der nach Unabhängigkeit strebenden Stadt. 1451 garantierte der Bischof die Nomination von Bürgermeister und Rat, die Gerichtsordnung von 1457 schränkte die Rechte des Bischofs ein. Im Gegensatz zu seinem Vorgänger kümmerte sich Arnold auch um religiöse Belange. So reformierte er das Chorherrenstift St. Leonhard. Nach seinem Tod wurde er im Basler Münster beigesetzt.

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Arnold_von_Rotberg

    Beruf / Beschäftigung:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Basler_Münster

    Beruf / Beschäftigung:
    Die Bestätigung durch den Papst erfolgte am 22. März 1451 und am 13. Juni 1451 erhielt er in Basel die Bischofsweihe.


  4. 9.  Ludemann von RotbergLudemann von Rotberg Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Ursula4, 3.Heinrich3, 2.Heinrich2, 1.1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Militär / Gefecht: 25 Jul 1431; Zieht in den Krieg gegen die Hussiten
    • Ehrung: 5 Nov 1436; Wird in den Georgs- und Wilhelmsschild aufgenommen.

    Notizen:

    Militär / Gefecht:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Hussitenkriege

    Ehrung:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Adelsgesellschaft


  5. 10.  Bernhard von RotbergBernhard von Rotberg Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Ursula4, 3.Heinrich3, 2.Heinrich2, 1.1)

    Notizen:

    Name:
    Hinterlässt minderjährige Söhne

    Gestorben:
    Tot 7 Sep 1442


  6. 11.  Adelberg von RotbergAdelberg von Rotberg Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Ursula4, 3.Heinrich3, 2.Heinrich2, 1.1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Münster Basel, BS, Schweiz; Domherr zu Baslel

    Notizen:

    Beruf / Beschäftigung:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Basler_Münster

    Gestorben:
    Tot 21 Jun 1432


  7. 12.  Sophia (Viola) von RotbergSophia (Viola) von Rotberg Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Ursula4, 3.Heinrich3, 2.Heinrich2, 1.1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: 1478, Steinenkloster, Basel, BS, Schweiz; Schenkt all ihren Besitz nachdem sie 45 Jahre Witwe ist, an das Steinenkloster zu Basel.

    Notizen:

    Das Steinenkloster, auch Maria-Magdalena-Kloster, ursprünglich Kloster der Reuerinnen Sancta Maria Magdalena an den Steinen zu Basel, war ein Basler Frauenkloster der Dominikanerinnen. Heute befindet sich hier das Theater Basel, der Fasnachts-Brunnen und die Kunsthalle Basel.

    Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
    Das um 1230 zunächst am Steinenberg ausserhalb der Stadtmauer gegründete Kloster nahm bis 1251 gefallene Mädchen, ehemalige Dirnen und andere „Sünderinnen“ auf. Im Verlauf der Streitigkeiten zwischen der Stadt und Rudolf von Habsburg wurde es 1253 niedergebrannt. Der Wiederaufbau erfolgte mit Hilfe von Spenden und dem Bischof von Basel.

    Im Jahr 1423 kamen aus dem Kloster Unterlinden dreizehn Schwestern, um das Kloster zu reformieren. Es folgte eine Blütezeit des klösterlichen Lebens; auch andere Klöster wurden von hier aus reformiert, so 1429 das Kloster Himmelskron in Worms-Hochheim, wo die bisherige Subpriorin in Steinen, Margareta Zornin, zur neuen Priorin gewählt wurde.

    Ein Hochwasser des nahen Birsigs zerstörte 1339 einen Teil des Klosters, worauf ein umfangreicher Neubau folgte, der 1348 neu geweiht wurde. Das Basler Erdbeben von 1356 zerstörte wieder grosse Teile der Anlage. 1520 verstarben durch die Pest viele Schwestern. Im Zuge der Reformation erfolgte die allmähliche Auflösung des Klosters.

    1666 wurde es zu einem ein Zucht- und Waisenhaus bzw. Arbeitshaus umfunktioniert, danach dienten die Gebäude als Magazin, Archiv, Kaserne, Schule und ab 1834 als Theater. Ab 1868 wurden die Gebäude abgebrochen und nach dem Sprengen der alten Fundamente das Theater vergrössert sowie 1872 die Kunsthalle erbaut. Das Waisenhaus wurde 1669 in das Kloster St. Margarethental verlegt wo es noch besteht.

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Steinenkloster

    Besitz:
    https://altbasel.ch/fromm/steinenklost.html

    Sophia heiratete Burkhard Zibol, des Raths in nach 1430. Burkhard gestorben am 1 Aug 1433. [Familienblatt] [Familientafel]


  8. 13.  Vigelin von RotbergVigelin von Rotberg Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Ursula4, 3.Heinrich3, 2.Heinrich2, 1.1)

    Vigelin heiratete Heinrich von Hohenstoffeln in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]



Generation: 6

  1. 14.  Katharina vom Haus Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Ursula5, 4.Walther4, 3.Heinrich3, 2.Heinrich2, 1.1) gestorben in nach 1472.

    Notizen:

    Name:
    von dem Hus

    Katharina heiratete Hans Erhard (Everhard) von Reinach (Rinach) in vor 1459. Hans (Sohn von Ulrich VII von Reinach (Rinach) und Margarete von Reinach (Rinach)) wurde geboren in 1425; gestorben in nach 1493. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 22. Ludwig von Reinach (Rinach)  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 21 Mai 1508.
    2. 23. Jakob von Reinach-Steinbrunn  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in vor 7 Mai 1535.
    3. 24. Ritter Bernhardin von Reinach (Rinach)  Graphische Anzeige der Nachkommen

  2. 15.  Euchar von RotbergEuchar von Rotberg Graphische Anzeige der Nachkommen (7.(Hans)5, 5.Ursula4, 3.Heinrich3, 2.Heinrich2, 1.1)

    Notizen:

    Name:
    Eckhardt, Augarius, Lothar


  3. 16.  Sophia von RotbergSophia von Rotberg Graphische Anzeige der Nachkommen (7.(Hans)5, 5.Ursula4, 3.Heinrich3, 2.Heinrich2, 1.1)

    Sophia heiratete Burkhard von Staufen in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 17.  Ursel von RotbergUrsel von Rotberg Graphische Anzeige der Nachkommen (7.(Hans)5, 5.Ursula4, 3.Heinrich3, 2.Heinrich2, 1.1) gestorben in 1521 ?.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Steinenkloster, Basel, BS, Schweiz; Wohl identisch mit Ursula von Rotberg, Nonne im Steinenkloster

    Notizen:

    Das Steinenkloster, auch Maria-Magdalena-Kloster, ursprünglich Kloster der Reuerinnen Sancta Maria Magdalena an den Steinen zu Basel, war ein Basler Frauenkloster der Dominikanerinnen. Heute befindet sich hier das Theater Basel, der Fasnachts-Brunnen und die Kunsthalle Basel.

    Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
    Das um 1230 zunächst am Steinenberg ausserhalb der Stadtmauer gegründete Kloster nahm bis 1251 gefallene Mädchen, ehemalige Dirnen und andere „Sünderinnen“ auf. Im Verlauf der Streitigkeiten zwischen der Stadt und Rudolf von Habsburg wurde es 1253 niedergebrannt. Der Wiederaufbau erfolgte mit Hilfe von Spenden und dem Bischof von Basel.

    Im Jahr 1423 kamen aus dem Kloster Unterlinden dreizehn Schwestern, um das Kloster zu reformieren. Es folgte eine Blütezeit des klösterlichen Lebens; auch andere Klöster wurden von hier aus reformiert, so 1429 das Kloster Himmelskron in Worms-Hochheim, wo die bisherige Subpriorin in Steinen, Margareta Zornin, zur neuen Priorin gewählt wurde.

    Ein Hochwasser des nahen Birsigs zerstörte 1339 einen Teil des Klosters, worauf ein umfangreicher Neubau folgte, der 1348 neu geweiht wurde. Das Basler Erdbeben von 1356 zerstörte wieder grosse Teile der Anlage. 1520 verstarben durch die Pest viele Schwestern. Im Zuge der Reformation erfolgte die allmähliche Auflösung des Klosters.

    1666 wurde es zu einem ein Zucht- und Waisenhaus bzw. Arbeitshaus umfunktioniert, danach dienten die Gebäude als Magazin, Archiv, Kaserne, Schule und ab 1834 als Theater. Ab 1868 wurden die Gebäude abgebrochen und nach dem Sprengen der alten Fundamente das Theater vergrössert sowie 1872 die Kunsthalle erbaut. Das Waisenhaus wurde 1669 in das Kloster St. Margarethental verlegt wo es noch besteht.

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Steinenkloster

    Beruf / Beschäftigung:
    https://altbasel.ch/fromm/steinenklost.html


  5. 18.  Arnold von RotbergArnold von Rotberg Graphische Anzeige der Nachkommen (7.(Hans)5, 5.Ursula4, 3.Heinrich3, 2.Heinrich2, 1.1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: 23 Nov 1471, Div Dörfer in derselben Gegend SO & BL; Wird für sich und seine Geschwister mit Dorf Metzerlen, Witterswil, Blauen, Tittlingen, Brislach und Nenzlingen belehnt.
    • Besitz: 11 Jun 1473; Mit den bischöflichen Lehen für sich und seine Brüder, wie sein Vater 10 Feb 1453 belehnt wurde, belehnt.
    • Ehrung: 3 Mrz 1476, Grandson, VD, Schweiz; Wird bei Grandson zum Ritter geschlagen
    • Militär / Gefecht: 22 Jun 1476, Schlachtfeld, Murten, Freiburg, Schweiz; Teilnehmer an der Schlacht bei Murten. Dabei verwundet er den Herzog von Burgund.
    • Besitz: 7 Aug 1478; Wie sein Vater im 1466 mit Rodersdorf, Zoll in Sogern und der Vogtei des Dinghofes zu Sulz für sich und seine Brüder belehnt.
    • Besitz: 20 Nov 1484, Schloss Blumberg, Baden-Württemberg, DE; Verkauft mit seinem Bruder Kaspar (?) das Schloss Blumberg.
    • Besitz: 18 Aug 1493; Marquard Breisacher und Johann Waldner erhalten Anwartschaft auf seine Reichslehen falls er ohne männliche Erben stürbe.
    • Besitz: 30 Aug 1498; Nimmt, da er kein. männl. Leibeserb. hat, sein. Schwiegervater Hans Heinrich von Baden und seinen Schwiegersohn Hans Heinrich von Klingenberg in die Gemeinschaft der bischöflich Baselschen Lehen auf, worauf eine entsprechende Belehnung erfolgt.
    • Ereignis: 1499; Reversiert für sich und seinen Bruder Adelberg.
    • Besitz: 18 Apr 1503, Rheinweiler, Bad Bellingen, Baden; Begütert zu Rheinweiler
    • Ereignis: 24 Sep 1499 und 13 Nov 1514; Reversiert wegen der österreichischen Lehen.

    Notizen:

    Militär / Gefecht:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_bei_Murten

    Besitz:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Blumberg

    Gestorben:
    Tot 24 Nov 1517

    Arnold heiratete Kunigunde von Baden am 30 Aug 1498. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 25. Susanne von Rotberg  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 26. Herr Hans Jakob von Rotberg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1565.

  6. 19.  Adelberg (Adelbert) von RotbergAdelberg (Adelbert) von Rotberg Graphische Anzeige der Nachkommen (7.(Hans)5, 5.Ursula4, 3.Heinrich3, 2.Heinrich2, 1.1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: 1459; Wartner einer Domherrenpfründe
    • Beruf / Beschäftigung: 8 Mrz 1466 bis 15 Nov 1499, Münster Basel, BS, Schweiz; Domherr zu Basel

    Notizen:

    Beruf / Beschäftigung:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Basler_Münster


  7. 20.  Hans Heinrich von RotbergHans Heinrich von Rotberg Graphische Anzeige der Nachkommen (7.(Hans)5, 5.Ursula4, 3.Heinrich3, 2.Heinrich2, 1.1)

  8. 21.  Hans Ludemann (Ludwig) von RotbergHans Ludemann (Ludwig) von Rotberg Graphische Anzeige der Nachkommen (7.(Hans)5, 5.Ursula4, 3.Heinrich3, 2.Heinrich2, 1.1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Erzherzoglicher Diener
    • Besitz: 1488, Pfeffingen, BL, Schweiz; Erhebt gemeinschaftlich mit anderen Ansprüche auf die hohe Gerichtbarkeit in etlichen Dörfern der Herrschaft Pfeffingen.
    • Besitz: 28 Dez 1490, Dietwiller, Elsass, FR; Hat Fruchtzinse zu Dietwiler

    Notizen:

    Besitz:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Ruine_Pfeffingen

    https://de.wikipedia.org/wiki/Pfeffingen_BL