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Itelek von Reischach

Itelek von Reischach

männlich - 1443

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Generation: 1

  1. 1.  Itelek von ReischachItelek von Reischach gestorben in 1443 in Ofen, Ungarn.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: 26 Jun 1508, Malspüren, Stockach, DE; Mit Mahlspüren belehnt.
    • Besitz: 1516, Breisach, Baden, DE; Verkauft drei Häuser in Breisach an Gervasius von Pforr. (Schwiegervater)
    • Beruf / Beschäftigung: 1519, Reichenweier, Elsass; Württembergischer Vogt zu Reichenweier.
    • Besitz: 1521, Wasserburg, Lindau, Bayern, DE; Mit seinem Bruder Konrad im Besitze von Wasserburg
    • Militär / Gefecht: 24 Feb 1525, Schlachtfeld Pavia, Lombardei, Italien; Zeichnet sich aus bei Pavia.
    • Beruf / Beschäftigung: 6 Mrz 1526, Laufenburg, Aargau, Schweiz; Waldvogt und Vogt zu Laufenburg
    • Militär / Gefecht: 1527; Zeichnet sich aus in Ungarn.
    • Besitz: 1528, Mägdeberg, Baden, DE; Löst den Mägdeberg um den Pfandschilling von 1800 fl. von Walter von Laubenbergs Witwe ab.
    • Besitz: Jan 1528, Mühlhausen, Baden, DE; Erhält von König Ferdinand Mägdeberg und Mühlhausen.
    • Besitz: 14 Jan 1528, Mägdeberg, Baden, DE; Mit Mägdeberg belehnt.
    • Militär / Gefecht: 1529, Wien; Zeichnet sich aus bei der Belagerung von Wien durch die Türken.
    • Beruf / Beschäftigung: 12 Feb 1529; Kaiserlicher Rat.
    • Besitz: 1531, Lempach, Brunadern, Riedern, Mauchen, Ober-Meltingen und Ober-Lauchringen; Verkauft verschiedene Güter in den genannten Orten.
    • Beruf / Beschäftigung: 1533 bis 1554, Bregenz, Österreich; Vogt in Bregenz.

    Notizen:

    Name:
    Die seit 1191 („Ulrich von Reischach“) bezeugten Freiherren von Reischach mit ihrer Stammburg Burrach beim Walder Ortsteil Reischach sind ein typisches kleinadeliges Geschlecht, das es nie zu herausragender Berühmtheit an sich, oder an einzelnen Mitgliedern brachte, deren Vertreter aber in der südwestdeutschen Geschichte, vor allem im Umfeld des Hauses Württemberg, bis in die Neuzeit immer wieder in Erscheinung traten.
    Die Reischacher konnten sich in ihrem Ursprungsgebiet nicht lange halten. In ihrer unmittelbaren Nachbarschaft wurde im Jahre 1212 durch den staufischen Ministerialen Burkhard von Weckenstein ein Kloster gegründet. Das Kloster Wald lag nur knapp zwei Kilometer von der Burg Burrach entfernt. Das neu gegründete Kloster versuchte von Anfang an, das Gebiet in seiner unmittelbaren Nachbarschaft unter seinen Einfluss zu bringen. Tatsächlich gelang es dem Kloster, seinen Besitz und damit auch seine herrschaftliche Stellung auszudehnen, auch durch seine guten Beziehungen zu den Stauferkaisern. Folgerichtig verdrängte es das Geschlecht der Reischacher und brachte es schon im Jahr 1290 fertig, mit diesen einen Vertrag abzuschließen, in dem die Erwerbs- und Ausdehnungsinteressen des Klosters räumlich festgelegt wurden. Seit dem Übergang an das Kloster Wald sind die Reischacher in Reischach nicht mehr ortsansässig, ihre Burg war bereits spätestens 1241 geschleift worden.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Reischach_(Adelsgeschlecht)


    Besitz:
    Anfangs war Mahlspüren im Besitz der Grafen von Nellenburg und des Konstanzer Bischofs. Burgstall (Burg Mahlspüren) und Niedergericht wurden 1603 durch die Vormünder des Albrecht Hans von Reischach-Immendingen an Erzherzog Maximilian verkauft, seither gehörte der Ort zur Landgrafschaft Nellenburg, die sämtliche anderen Rechte besaß.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Mahlspüren_im_Hegau

    Beruf / Beschäftigung:
    Riquewihr (deutsch Reichenweier, elsässisch Richewihr) ist eine französische Gemeinde mit 1077 Einwohnern (1. Januar 2017) im Département Haut-Rhin in der Region Grand Est (bis 2015 Elsass). Sie gehört zum Arrondissement Colmar-Ribeauvillé, zum Kanton Sainte-Marie-aux-Mines und zum Gemeindeverband Pays de Ribeauvillé.

    Besitz:
    Wasserburg (Bodensee) ist eine Gemeinde im schwäbischen Landkreis Lindau (Bodensee). Der staatlich anerkannte Luftkurort ist eine von drei bayerischen Anrainergemeinden am Ufer des Bodensees.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Wasserburg_(Bodensee)

    Militär / Gefecht:
    Die Schlacht bei Pavia war eine Schlacht im Rahmen der Italienkriege um die Hegemonie in Europa zwischen den Habsburgern (Spanien-Burgund-Erblande) unter Karl V. und den Valois (Frankreich) unter Franz I., die am 24. Februar 1525 stattfand.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_bei_Pavia_(1525)

    Besitz:
    Die Burg Mägdeberg ist eine mittelalterliche Burgruine 1,5 Kilometer südwestlich von Mühlhausen-Ehingen im Landkreis Konstanz in Baden-Württemberg, Deutschland.
    Die Geschichte der Burg Mägdeberg ist eng mit der Geschichte des nordöstlich davon gelegenen Dorfes Mühlhausen verbunden. Seit dem 10. Jahrhundert hatte das Kloster Reichenau die Herrschaft über den Mägdeberg und Mühlhausen inne. Unter dem Reichenauer Abt Konrad von Zimmern wurde zwischen 1235 und 1240 die Burg auf dem Mägdeberg gebaut. Sie wurde 1240 als castrum Megideberc erstmals urkundlich erwähnt.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Mägdeberg

    Militär / Gefecht:
    Die Erste Wiener Türkenbelagerung oder zutreffender Erste Wiener Osmanenbelagerung war ein Höhepunkt der Türkenkriege zwischen dem Osmanischen Reich und den christlichen Staaten Europas. Sie fand im Rahmen des ersten österreichischen Türkenkrieges statt. Vom 27. September bis zum 14. Oktober 1529 schlossen osmanische Truppen unter dem Kommando von Sultan Süleyman I. dem Prächtigen Wien ein, das damals Hauptstadt der Habsburgischen Erblande und eine der größten Städte Mitteleuropas war. Unterstützt von anderen Truppen des Heiligen Römischen Reichs konnten sich die Verteidiger behaupten.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Erste_Wiener_Türkenbelagerung

    Gestorben:
    Gefallen vor Ofen. (Verm. im Kampf gegen das Osmanische Reich)

    Buda (deutsch Ofen) ist der westlich der Donau, am rechten Flussufer liegende Stadtteil der ungarischen Hauptstadt Budapest. Budapest entstand im Jahre 1873 durch die Zusammenlegung der beiden zuvor selbstständigen Städte Buda (deutsch Ofen; mit dem 1849 eingemeindeten Óbuda, Alt-Ofen) und Pest (Pesth). Buda nimmt heute ungefähr ein Drittel des Stadtgebietes ein.
    Die Stadt war von 1361 bis 1541 Hauptstadt des ungarischen Reiches, bevor sie vom Osmanischen Reich erobert wurde.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Buda

    Itelek heiratete Ursula von Pforr in Datum unbekannt. Ursula (Tochter von Gervasius von Pforr und von Blumenegg) gestorben in Apr 1552. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Anna von Reischach  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 2

  1. 2.  Anna von ReischachAnna von Reischach Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Itelek1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Öschgen, Aargau, Schweiz; Wird von ihrem Gatten auf Öschgen versichert.

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt 21 Okt 1561, 1563

    Die seit 1191 („Ulrich von Reischach“) bezeugten Freiherren von Reischach mit ihrer Stammburg Burrach beim Walder Ortsteil Reischach sind ein typisches kleinadeliges Geschlecht, das es nie zu herausragender Berühmtheit an sich, oder an einzelnen Mitgliedern brachte, deren Vertreter aber in der südwestdeutschen Geschichte, vor allem im Umfeld des Hauses Württemberg, bis in die Neuzeit immer wieder in Erscheinung traten.
    Die Reischacher konnten sich in ihrem Ursprungsgebiet nicht lange halten. In ihrer unmittelbaren Nachbarschaft wurde im Jahre 1212 durch den staufischen Ministerialen Burkhard von Weckenstein ein Kloster gegründet. Das Kloster Wald lag nur knapp zwei Kilometer von der Burg Burrach entfernt. Das neu gegründete Kloster versuchte von Anfang an, das Gebiet in seiner unmittelbaren Nachbarschaft unter seinen Einfluss zu bringen. Tatsächlich gelang es dem Kloster, seinen Besitz und damit auch seine herrschaftliche Stellung auszudehnen, auch durch seine guten Beziehungen zu den Stauferkaisern. Folgerichtig verdrängte es das Geschlecht der Reischacher und brachte es schon im Jahr 1290 fertig, mit diesen einen Vertrag abzuschließen, in dem die Erwerbs- und Ausdehnungsinteressen des Klosters räumlich festgelegt wurden. Seit dem Übergang an das Kloster Wald sind die Reischacher in Reischach nicht mehr ortsansässig, ihre Burg war bereits spätestens 1241 geschleift worden.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Reischach_(Adelsgeschlecht)

    Anna heiratete Hans Jakob von Schönau in 1561. Hans (Sohn von Kaspar von Schönau und Anna von Bolsenheim) gestorben in 1570/72. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 3. Itelek von Schönau  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1600 in Schönaustrasse, Stein.
    2. 4. Beatrix von Schönau  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 5. Ursula von Schönau  Graphische Anzeige der Nachkommen
    4. 6. Anna von Schönau  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 3

  1. 3.  Itelek von SchönauItelek von Schönau Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Anna2, 1.Itelek1) gestorben in 1600 in Schönaustrasse, Stein.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: 1597, Schloss Oeschgen; Erbaut das Schlösschen Oeschgen

    Notizen:

    Schönau (Adelsgeschlecht)

    Schönau, auch Schoenau, ist der Name eines alten elsässischen Adelsgeschlechts mit gleichnamigem Stammhaus am Rhein, östlich von Schlettstadt, das sich im 14. Jahrhundert im Südschwarzwald niederließ und dort die Linien Schönau-Wehr, Schönau-Zell, Schönau-Schwörstadt und Schönau-Oeschgen begründete. Die Linie Schönau-Wehr existiert bis heute.

    Die Familie darf nicht mit weiteren gleichnamigen Adelsgeschlechtern verwechselt werden, die aus anderen Gegenden kamen und auch andere Wappen führten.

    Herkunft
    Das Geschlecht derer von Schönau stammt ursprünglich aus Schœnau nahe Schlettstadt im Elsass und gehört zum unterelsässischen Uradel. Dort befand sich die Motte Schœnau, der älteste und Namen gebende Stammsitz der Herren von Schönau. Durch Heirat über die Herren von Stein zu Altenstein (bei Häg-Ehrsberg) gelangten die Schönauer an das habsburgische Lehen der Herrschaft Wehr.

    Nach Kneschke wird ein Heynes von Schoenau (auch Hyrus) bereits im Jahr 1165 genannt und Babus und Evradus Schönau sollen 1209 Räte bei Herzog Heinrich von Meranien gewesen sein. Erstmals urkundlich erwähnt wird das Geschlecht im Jahre 1214 mit Heinricus de Sconowe als Ritter und Bürger zu Kolmar. Mit ihm beginnt auch die Stammreihe der Familie. Bei der Übertragung der Burg und Stadt Liebeneck bei Würm an die Herren von Weissenstein durch Markgraf Rudolf I. von Baden im Jahr 1263 wird unter den Zeugen die Brüder "Cunrado & Sibottone de Schonowe" erwähnt. In einer Verkaufsurkunde des Minnesänger Walther von Klingen aus dem Jahre 1269 wird erneut Cunraten von Schönowe genannt. Otto Hupp setzt Heinrich von Schönowe, der zwischen 1320 und 1368 in Urkunden genannt wird, an den Beginn der ununterbrochenen Stammreihe.

    Die Schönau im Elsass
    Die Herren von Schönau waren ursprünglich Ministeriale des Bischofs von Straßburg. Schon früh gingen sie aber auch verwandtschaftliche Beziehungen mit führenden Patrizierfamilien in der alten Reichsstadt Straßburg ein. Als Truchsesse des Straßburger Bischofs bekleideten sie ein einflussreiches Hofamt, was die Stellung ihrer Namen in Zeugenreihen bestätigt.

    Noch vor Ende des 13. Jahrhunderts schlossen sich Angehörige der Familie anderen aufstrebenden elsässischen Herrschaften und Geschlechtern an. Wichtig wurde die Belehnung aus dem Besitz der Herren zu Rappoltstein. Der Grundbesitz konnte stetig erweitert werden und lag während des 13. Jahrhunderts hauptsächlich zwischen Straßburg und Rufach. Er bestand vor allem aus bischöflich Straßburger Lehen aber auch aus Allodialgütern.

    Auch im Markgräflerland, in Schliengen stellten die Herren von Schönau, damals noch zum Ritterstand gehörend, Besitzansprüche wie dies aus einem Rechtsstreit zwischen ihnen und den Herren von Neuenfels aus dem Jahr 1331 hervorgeht.
    Dabei beanspruchte der Ritter Günter von Schönau die Hälfte des Dorfes und der Gerichtsbarkeit.

    Endgültig verloren gingen die elsässischen Besitzungen mit der Französischen Revolution. In der Folge gingen auch die Güter im Fricktal verloren, das 1803 an den Kanton Aargau fiel und damit zur Eingliederung in die Schweizerische Eidgenossenschaft. Die schönauische Herrschaft verlor ihre Grundlagen. Erst nach schwierigen Verhandlungen kam es schrittweise zum Loskauf von Zehnten, Bodenzinsen und anderen Rechten.

    Machtentwicklung im Südschwarzwald
    Rudolf I. von Schönau, genannt Hürus, war verheiratet mit Margareta vom Stein, Erbtochter des Heinrich vom Stein, der mit seinen Stammesgenossen von Wieladingen, als ministerialis ecclesie Seconiensis, das stiftische Meieramt Säckingens im Fricktal und in der Herrschaft Wehr zu lehen trug. Die Burg Stein, nach welchem sich dieses Geschlecht benannte, lag etwa 10 Kilometer oberhalb von Zell im Nebental des Angenbachs. Somit ging Mitte des 14. Jahrhunderts das Erbe der Herren vom Stein an die Herren von Schönau über. Begünstigt durch die Habsburger und das Damenstift Säckingen entfalteten sich die Herren von Schönau zu einer der führenden und vermögendsten Mächte im Südschwarzwald. Eine Urkunde vom August 1353 nennt Rudolf von Schönau, genannt Hürus, der im Auftrag des Thüring Brandis und dessen Bruders Wölfelin einem Johann der Malterer in Fribourg für ein Darlehen von 300 Mark Silber, welches er den Herren von Brandis gewährte, eine Zahlung von 100 Mark Silber zuzüglich 10 Mark Silber überbrachte.

    1363 versuchte sein gleichnamiger Sohn Rudolf II. von Schönau seine Vorherrschaft im Schwarzwald weiter auszubauen in dem er einen Teil einer Pfandschaft über den einträglichen Zoll zu Hauenstein und die Herrschaft Wehr einlöste. Dieser Plan schlug jedoch fehl, denn Herzog Rudolf IV. übergab zunächst den Pfandbrief an die Markgrafen von Sausenberg-Rötteln und schlug ihm dafür „42 pfunt gelts“ auf den Satz auf den Zoll zu Hauenstein und die Herrschaft Wehr. Noch im selben Jahr gelang es Rudolf von Schönau dennoch, seine Macht im Südschwarzwald weiter auszubauen. Walther Fasolt setzte sich bei Otto von Hachberg für „Hürus“ von Schönau ein und erreichte, dass seine Lehen in Niederdossenbach an Rudolf von Schönau weiterverliehen wurden.

    Sein Plan, die Herrschaft Wehr zu übernehmen, gelang ihm im Jahre 1365. Herzog Rudolf von Habsburg erlaubte ihm nun, die Herrschaft Wehr für 1800 Gulden von den Markgrafen von Rötteln auszulösen.[15] Darüber hinaus konnte er für 220 Florentiner Goldgulden diverse Rechte in Hasel von Otto von Hachberg erwerben sowie die Rechte von dessen Neffen in Schweigmatt und dem Dorf Gerspach von Peterman von Roggenbach (verm. Rickenbach) auszulösen.

    In Herzog Leopold III. von Habsburg (Österreich) scheint Rudolf von Schönau einen Freund in seinen Herrschaftserweiterungsplänen im Südschwarzwald gefunden zu haben. Am 3. Februar 1379 gelang es Rudolf von Schönau, die strategisch wichtige Herrschaft Hauenstein für 3520 Gulden unter seine Vorherrschaft zu bringen, indem er die Pfandschaft über diese Herrschaft auslösen konnte. Auch fand Herzog Leopold gefallen an einem Streitross, welches er von Rudolf von Schönau für 200 Gulden abkaufte und die Kaufsumme auf die Pfandschaftssumme der Herrschaft Hauenstein schlagen ließ.[17] Auf diese Weise folgten noch weitere Kredite der Herren von Schönau an das Haus Habsburg in den Jahren 1379 (400 Gulden) und 1382 (1000 Gulden).

    Ein schlagartiges Aus für die Herrschaftserweiterungen des Rudolf von Schönau kam mit der Schlacht bei Sempach, in deren Verlauf sowohl Rudolf von Schönau, sein Sohn Hans als auch sein Bruder Walther von Schönau fielen. Noch im Dezember 1386 trat Edelknecht Walther von Schönau, wohl der Sohn des vorgenannten, der ebenfalls den Übernamen Hürus trug, unter anderen als Bürge für einen Kredit der Gräfin Elisabeth von Neuchâtel, Graf Konrad von Freiburg (Landgraf im Breisgau) und Markgraf Rudolf III. von Hachberg-Sausenberg auf. Ein weiterer Indiz dafür, dass das Haus Schönau im 14. Jahrhundert sehr wohlhabend war. Danach traten jedoch finanzielle Schwierigkeiten auf. Anna von Klingenberg, die Witwe des Rudolf von Schönau, musste 1397 aus Geldnot die Pfandrechte über die Herrschaft Hauenstein an den Basler Bürger Jakob Zibol verkaufen. Damit konnte der Finanzbedarf jedoch nur kurzfristig gedeckt werden und so musste sie im Jahre 1400 eine Reihe weiterer Güter, darunter die Feste Nüw Stein (Neuenstein) mit den Dörfern Gerispach (Gerspach), Slechbach (Schlechtbach), Sweyggmatt (Schweigmatt), Kürem (Kürnberg), Reippach (Raitbach), die Mühle in Hasel, den Hof genannt Sattellege, die Höfe Blumberg, Eychenbrunnen (abgegangener Ort bei Glashütten, Schopfheim), Steinegg (Steinighof) und die Steingrube zu Kürnberg für 2000 Goldgulden dem Rudolf III. von Hachberg-Sausenberg verkaufen.

    In einer Schuldurkunde des König Ferdinand, Erzherzog von Österreich, vom 1. November 1539 über 4000 fl. (rh.) über ein Darlehen, welches ihm Hans Othmar von Schönau gewahr, wird dieser als „Hauptmann der vier Waldstädte am Rhein und Vogt zu Laufenburg“ bezeichnet. Die Summe diente zur Ablösung des Pfandschillings, „so Hans Wolff von Habsberg uff derselben haubtmannschaft und vogtey gehabt.“[20] Johann Caspar von Schönau erhielt am 6. April 1544 zu Speyer von Kaiser Karl V. das Privileg, mit rotem Wachs zu siegeln (Rotwachsfreiheit).[3] 1558 gerieten das Damenstift Säckingen und Melchior von Schönau in Streit wegen des Burgzinses der beiden Burgen zu Laufenburg.[21] Danach wird berichtet, dass Kaiser Ferdinand von Habsburg-Österreich bei seinem Besuch in Rheinfelden am 9. Januar 1563 sein Nachtquartier beim Junker Ludwig von Schönau aufschlug.

    1608 gelang es den Herren von Schönau durch einen Vertrag mit Erzherzog Maximilian die Herrschaft Wehr, die ihnen bis dahin lediglich pfandweise gehörte, sowie ihre eigene Herrschaft Schwörstadt in ein österreichisches Mannslehen umzuwandeln.

    Eine Urkunde vom 31. Mai 1683 nennt als Waldvogt den „Frantz Josephs, Freyherren von und zue Schönauw“. Als weitere Urteilssprecher werden genannt: „Baschlin Eckherth vonn Buoch, der fürsprech; Urban Trönlin von Panholz, Hans Martin Gamp von Wihlen, Hans Martin Teuber von Dogeren, Andres Scheffer von Birckhingen, Hans Geörg Dörfflinger von Espach.“

    Zeitweise besassen die Herren von Schönau auch die Pfandschaft über das Örtchen Stetten bei Lörrach. Das Damenstift Säckingen löste die Pfandschaft jedoch im Jahre 1712 zurück. Das heutige Ortswappen von Stetten erinnert noch an die zeitweise Schönau’sche Herrschaft.

    Das Amt des Waldvogtes über die Grafschaft Hauenstein ging häufig an die Herren von Schönau. So finden sich über die Jahrhunderte folgende Personen im Amt des Waldvogts aus dem Haus Schönau:

    1383–1386 Rudolf von Schönau
    1632–1641 Marx Jakob von Schönau
    1641–1666 Johann Dietrich von Schönau
    1668–1683 Franz Joseph von Schönau
    1729–1755 Franz Anton von Schönau

    Standeserhebungen
    Johann Dietrich von und zu Schönau auf Zell im Wiesental, Verwalter der Waldvogtei Hauenstein, wurde zusammen mit seinen Vettern, den Brüdern Johann Ludwig, Domherr in Basel, und Johann Friedrich von und zu Schönau auf Wehr, sowie deren Vetter Franz Reinhard von und zu Schönau auf Schwörstadt am 2. Mai 1668 zu Laxenburg in den Reichsfreiherrenstand mit der Anrede Wohlgeboren erhoben.

    Eine französische Anerkennung des Freiherrenstandes (Baronats) für das Gesamtgeschlecht erfolgte am 6. August 1773 zu Compiègne.

    Ämter und Mitgliedschaft in Ritterorden und Reichsritterschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
    Um 1350 wurde den Herren von Schönau das Meieramt der Fürstabtei Säckingen übertragen, das sie bis 1803 ausübten. Im Fürstbistum Basel wurde ihnen Ende des 15. Jahrhunderts das Erbtruchsessenamt übertragen.

    Von drei Mitgliedern der Familie ist bekannt, dass sie Mitglieder im Deutschen Ritterorden waren, sechs Mitglieder der Familie waren im Malteserorden.[24] Fidelis Joseph von Schönau-Wehr († 1783) war Komtur im Malteserorden. Die Grabplatte des Komturs Caspar Fidelis von Schönau-Wehr (geb. 1700, † 1774) findet sich in der ehemaligen Konventskirche in La Valletta in Malta.

    1752 waren die Freiherren von und zu Schönau, wegen des Besitzes bzw. Teilbesitzes von Wehr und Zell, Mitglied der Reichsritterschaft im Ritterkanton Hegau-Allgäu-Bodensee des schwäbischen Ritterkreises. Im Ritterkreis Unterelsass waren sie wegen Saasenheim immatrikuliert. Außerdem gehörten sie zur vorderösterreichischen Ritterschaft im Breisgau.

    Linien
    Schönau-Laufenburg
    Der Hauptmann der vier Waldstädte und Vogt zu Laufenburg Johann Otmar von Schönau heiratete Margarethe Truchseß von Rheinfelden. Er stiftete Mitte des 16. Jahrhunderts die Linie zu Laufenburg. Sie erlosch im Mannesstamm 1633 mit dem Tode von Johann Baptist von Schönau, der zwei seiner Söhne überlebte. Durch die Heirat von Maria Johanna Franziska von Schönau mit Johann Nikolaus Freiherr von Grandmont wurden Grandmonts Nachfolger der Schönau.

    Erbteilung von 1628
    1628 teilte sich die Familie in die vier Zweige zu Wehr, Zell, Schwörstadt und Oeschgen, von denen nur die Linie zu Schönau-Wehr bis in die heutige Zeit gelangen konnte. Die vier Brüder und Freiherren Otto Rudolph, Heinrich Hürus, Max Jacob und Hans Hürus von Schönau teilten den Familienbesitz unter sich auf. Otto Rudolph war der Begründer der Linie zu Oeschingen, die 1799 erlosch. Heinrich Hürus begründete die Linie zu Schwörstadt, erloschen 1811, Max Jacob die zu Zell, die 1845 ausstarb, und Hans Hürus war der Begründer der Linie zu Wehr.

    Schönau-Wehr
    Aus der Linie sind bedeutende Angehörige hervorgegangen, die vor allem in badischen Diensten standen. Joseph Anton Xaver Freiherr von Schönau (1773–1839), Sohn von Franz Anton Fidel Freiherr von Schönau aus seiner Ehe mit Sophie von Baden zu Zell, wurde großherzoglich-badischer Kämmerer. Er heiratete am 9. Oktober 1803 Josepha Freiin von Gemmingen-Hagenschieß (1783–1840) und konnte die Linie fortsetzen. Ihr ältester Sohn Adolph Freiherr von Schönau, Herr auf Wehr, Stein, Ober- und Niederschwörstadt, Niederdossenbach, Oeschgen und Weilbach, heiratete 1832 Thecla Gräfin von Thurn-Valsassina. Aus der Ehe kam unter anderem Freiherr Roderich von Schönau, der großherzoglich badischer Leutnant im 2. Dragonerregiment wurde. Sein Onkel, Rudolph Freiherr von Schönau (1809–1880), war großherzoglich badischer Kammerherr und Hofjägermeister. Er heiratete 1846 Sophie Gulat von Wellenburg (1826–1896), Präsidentin der Abteilung III des Badischen Frauenvereins.

    Schönau-Oeschgen
    In der Loskaufurkunde der Hauensteiner aus der Leibeigenschaft vom 21. Februar 1741 tritt ein Baron Franz Otto von Schönau-Oeschgen als Grossmeier des Fridolinsstift in Säckingen in Erscheinung. Die Urkundenregeste beginnt wie folgt: „Die Aebtissin Maria Josefa zu Säckingen mit ihrem Capitel „von Frauen und Herren“, sodann Baron Franz Otto von Schönau, Herr zu Oeschgen, Wegenstetten, Rippolingen und Obersäkingen, als stiftischer Grosmaier …“

    Freiherr von Schönau (1975)
    Wilhelm Freiherr von Schauenburg auf Schwörstadt und Wieladingen, Großneffe und seit 1935 Adoptivsohn des großherzoglich badischen Kammerherrn Hermann Freiherr von Schönau auf Schwörstadt und Wieladingen, erhielt am 5. September 1975 zu Marburg an der Lahn eine adelrechtliche Nichtbeanstandung als Freiherr von Schönau durch Beschluss des Ausschusses für adelsrechtliche Fragen der Deutschen Adelsverbände. Das Wappen ist identisch mit dem Stammwappen des elsässischen Uradelsgeschlechts.

    Mehr unter folgendem Link..

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Schönau_(Adelsgeschlecht)

    Name:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Schœnau

    Gestorben:
    Von Iteleck berichtet das Säckinger Totenbuch zum Jahr 1600, dass er „vom Schlage tödlich getroffen, von seinem Pferd mitgeschleppt wurde, bis er verschied auf dem Felde bei Säckingen“.

    Itelek heiratete Beatrix von Reischach in 1581. Beatrix gestorben in 1629. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 7. Marx Jakob von Schönau  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 1 Jun 1587 in Schwörstett; gestorben in kurz vor 3 Jul 1643.
    2. 8. Otto Rudolf von Schönau  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1593; gestorben in 1639 in Italien.
    3. 9. Hans Hürus von Schönau  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 10 Jul 1595; gestorben am 15 Mrz 1659.
    4. 10. Heinrich Hürus von Schönau  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1597; gestorben in 1636.

  2. 4.  Beatrix von SchönauBeatrix von Schönau Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Anna2, 1.Itelek1)

  3. 5.  Ursula von SchönauUrsula von Schönau Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Anna2, 1.Itelek1)

  4. 6.  Anna von SchönauAnna von Schönau Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Anna2, 1.Itelek1)


Generation: 4

  1. 7.  Marx Jakob von SchönauMarx Jakob von Schönau Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Itelek3, 2.Anna2, 1.Itelek1) wurde geboren am 1 Jun 1587 in Schwörstett; gestorben in kurz vor 3 Jul 1643.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Waldshut, DE; Schultheiss zu Waldshut
    • Titel (genauer): ab 1628, Zell im Wiesental, Baden, DE; Herr von Zell
    • Beruf / Beschäftigung: 1631; Kaiserlicher Rat

    Notizen:

    Erbteilung 1628

    Als auch Itelecks letzter Bruder gestorben war, gelangten alle schönauischen Güter im Elsass, dem Breisgau und im Allgäu (abgesehen vom Besitz der Laufenburger Linie) in die Hand von Itelecks Witwe Beatrix. Sie verwaltete die zahlreichen Besitzungen, bis die Kinder volljährig waren. Ein Sohn starb früh, so dass das Erbe unter vier Brüdern aufgeteilt wurde.

    Die „Brüderliche Abtheyllung“ von 1628 war ein wichtiger Einschnitt in der Familiengeschichte. Sie führte schließlich zur Aufteilung des Erbes und zur Bildung der vier neuen Linien:

    - Marx Jakob, Zell, überdauert bis 1845
    - Otto Rudolf, Oeschgen, Säckingen, überdauert bis 1799
    - Hans Hürus, Wehr, überdauert bis heute
    - Heinrich Hürus, Schwörstadt, überdauert bis 1811

    Mit der Bildung dieser Linien begann eine Blütezeit der Herren von Schönau. Es gab eheliche Verbindungen zwischen den Linien, so dass deren frühe Angehörige teilweise auch Vorfahren der noch bestehenden Linie Schönau-Wehr sind.

    Zitat aus: https://www.wehr.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Stadtinfo/Die_Erbteilung_von_1628.pdf

    Name:
    Gründer der Linie Zell

    Titel (genauer):
    https://de.wikipedia.org/wiki/Zell_im_Wiesental

    Marx heiratete Margaretha von Reinach-Breisach in Datum unbekannt. Margaretha (Tochter von Herr Itel Jos von Reinach-Breisgau und Maria Anna von Schönau) wurde geboren in vor 1611; gestorben in 1651. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 11. Anna Beatrix von Schönau  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1617; gestorben in 1691.
    2. 12. Johann Dietrich von Schönau  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1674.
    3. 13. Agnes von Schönau  Graphische Anzeige der Nachkommen
    4. 14. Fürstbischof Johann Franz von Schönau  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 15 Jul 1619 in Ensisheim, Elsass; gestorben am 30 Nov 1656 in Pruntrut, JU, Schweiz; wurde beigesetzt in Jesuitenkirche Pruntrut.

  2. 8.  Otto Rudolf von SchönauOtto Rudolf von Schönau Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Itelek3, 2.Anna2, 1.Itelek1) wurde geboren in 1593; gestorben in 1639 in Italien.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): ab 1628, Schloss Oeschgen; Herr von Oeschgen
    • Beruf / Beschäftigung: 1636 bis 1638, Rheinfelden, AG, Schweiz; Obervogt

    Notizen:

    Erbteilung 1628

    Als auch Itelecks letzter Bruder gestorben war, gelangten alle schönauischen Güter im Elsass, dem Breisgau und im Allgäu (abgesehen vom Besitz der Laufenburger Linie) in die Hand von Itelecks Witwe Beatrix. Sie verwaltete die zahlreichen Besitzungen, bis die Kinder volljährig waren. Ein Sohn starb früh, so dass das Erbe unter vier Brüdern aufgeteilt wurde.

    Die „Brüderliche Abtheyllung“ von 1628 war ein wichtiger Einschnitt in der Familiengeschichte. Sie führte schließlich zur Aufteilung des Erbes und zur Bildung der vier neuen Linien:

    - Marx Jakob, Zell, überdauert bis 1845
    - Otto Rudolf, Oeschgen, Säckingen, überdauert bis 1799
    - Hans Hürus, Wehr, überdauert bis heute
    - Heinrich Hürus, Schwörstadt, überdauert bis 1811

    Mit der Bildung dieser Linien begann eine Blütezeit der Herren von Schönau. Es gab eheliche Verbindungen zwischen den Linien, so dass deren frühe Angehörige teilweise auch Vorfahren der noch bestehenden Linie Schönau-Wehr sind.

    Zitat aus: https://www.wehr.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Stadtinfo/Die_Erbteilung_von_1628.pdf



    Schönau-Oeschgen
    In der Loskaufurkunde der Hauensteiner aus der Leibeigenschaft vom 21. Februar 1741 tritt ein Baron Franz Otto von Schönau-Oeschgen als Grossmeier des Fridolinsstift in Säckingen in Erscheinung. Die Urkundenregeste beginnt wie folgt: „Die Aebtissin Maria Josefa zu Säckingen mit ihrem Capitel „von Frauen und Herren“, sodann Baron Franz Otto von Schönau, Herr zu Oeschgen, Wegenstetten, Rippolingen und Obersäkingen, als stiftischer Grosmaier …“

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Schönau_(Adelsgeschlecht)




    Otto Rudolf von Schönau

    Version vom: 30.09.2010
    Autorin/Autor: Bruno Meier

    15.2.1593, 8.7.1639 in Italien, kath., von Oeschgen. Sohn des Iteleck, Herrn von Oeschgen, und der Beatrix von Reischach. ​1) Anna Elisabeth von Rosenbach, Tochter des Adam Hektor, 2) Maria Salome zu Rhein, Tochter des Johann Christoph. Nach einer Erbteilung mit seinen Brüdern wurde S. 1628 Herr von Oeschgen, Wegenstetten und Säckingen. 1633 wurde er Generalkommandant der vier Waldstädte am Rhein und wirkte 1636-38 als Obervogt von Rheinfelden. S. stand am Anfang der Nebenlinie von Oeschgen.

    Zitat aus: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/019711/2010-09-30/

    Name:
    Gründer der Linie Oeschgen und Säckingen

    Familie/Ehepartner: Anna Elisabeth von Rosenbach. [Familienblatt] [Familientafel]

    Familie/Ehepartner: Maria Salome zu Rhein. [Familienblatt] [Familientafel]


  3. 9.  Hans Hürus von SchönauHans Hürus von Schönau Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Itelek3, 2.Anna2, 1.Itelek1) wurde geboren am 10 Jul 1595; gestorben am 15 Mrz 1659.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): ab 1628, Werrach, Wehr, Waldshut, Baden-Württemberg, DE; Herr von Wehr

    Notizen:

    Erbteilung 1628

    Als auch Itelecks letzter Bruder gestorben war, gelangten alle schönauischen Güter im Elsass, dem Breisgau und im Allgäu (abgesehen vom Besitz der Laufenburger Linie) in die Hand von Itelecks Witwe Beatrix. Sie verwaltete die zahlreichen Besitzungen, bis die Kinder volljährig waren. Ein Sohn starb früh, so dass das Erbe unter vier Brüdern aufgeteilt wurde.

    Die „Brüderliche Abtheyllung“ von 1628 war ein wichtiger Einschnitt in der Familiengeschichte. Sie führte schließlich zur Aufteilung des Erbes und zur Bildung der vier neuen Linien:

    - Marx Jakob, Zell, überdauert bis 1845
    - Otto Rudolf, Oeschgen, Säckingen, überdauert bis 1799
    - Hans Hürus, Wehr, überdauert bis heute
    - Heinrich Hürus, Schwörstadt, überdauert bis 1811

    Mit der Bildung dieser Linien begann eine Blütezeit der Herren von Schönau. Es gab eheliche Verbindungen zwischen den Linien, so dass deren frühe Angehörige teilweise auch Vorfahren der noch bestehenden Linie Schönau-Wehr sind.

    Zitat aus: https://www.wehr.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Stadtinfo/Die_Erbteilung_von_1628.pdf



    Schönau-Wehr
    Aus der Linie sind bedeutende Angehörige hervorgegangen, die vor allem in badischen Diensten standen. Joseph Anton Xaver Freiherr von Schönau (1773–1839), Sohn von Franz Anton Fidel Freiherr von Schönau aus seiner Ehe mit Sophie von Baden zu Zell, wurde großherzoglich-badischer Kämmerer. Er heiratete am 9. Oktober 1803 Josepha Freiin von Gemmingen-Hagenschieß (1783–1840) und konnte die Linie fortsetzen. Ihr ältester Sohn Adolph Freiherr von Schönau, Herr auf Wehr, Stein, Ober- und Niederschwörstadt, Niederdossenbach, Oeschgen und Weilbach, heiratete 1832 Thecla Gräfin von Thurn-Valsassina. Aus der Ehe kam unter anderem Freiherr Roderich von Schönau, der großherzoglich badischer Leutnant im 2. Dragonerregiment wurde. Sein Onkel, Rudolph Freiherr von Schönau (1809–1880), war großherzoglich badischer Kammerherr und Hofjägermeister. Er heiratete 1846 Sophie Gulat von Wellenburg (1826–1896), Präsidentin der Abteilung III des Badischen Frauenvereins.

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Schönau_(Adelsgeschlecht)



    Name:
    Gründer der Linie Wehr

    Titel (genauer):
    https://de.wikipedia.org/wiki/Wehr_(Baden)

    https://de.wikipedia.org/wiki/Ruine_Werrach

    https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Bärenfels_(Wehr)


  4. 10.  Heinrich Hürus von SchönauHeinrich Hürus von Schönau Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Itelek3, 2.Anna2, 1.Itelek1) wurde geboren in 1597; gestorben in 1636.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): ab 1628, Schloss Schwörstadt, Schwörstadt, Lörrach, DE; Herr von Schwörstadt

    Notizen:

    Erbteilung 1628

    Als auch Itelecks letzter Bruder gestorben war, gelangten alle schönauischen Güter im Elsass, dem Breisgau und im Allgäu (abgesehen vom Besitz der Laufenburger Linie) in die Hand von Itelecks Witwe Beatrix. Sie verwaltete die zahlreichen Besitzungen, bis die Kinder volljährig waren. Ein Sohn starb früh, so dass das Erbe unter vier Brüdern aufgeteilt wurde.

    Die „Brüderliche Abtheyllung“ von 1628 war ein wichtiger Einschnitt in der Familiengeschichte. Sie führte schließlich zur Aufteilung des Erbes und zur Bildung der vier neuen Linien:

    - Marx Jakob, Zell, überdauert bis 1845
    - Otto Rudolf, Oeschgen, Säckingen, überdauert bis 1799
    - Hans Hürus, Wehr, überdauert bis heute
    - Heinrich Hürus, Schwörstdt, überdauert bis 1811

    Mit der Bildung dieser Linien begann eine Blütezeit der Herren von Schönau. Es gab eheliche Verbindungen zwischen den Linien, so dass deren frühe Angehörige teilweise auch Vorfahren der noch bestehenden Linie Schönau-Wehr sind.

    Zitat aus: https://www.wehr.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Stadtinfo/Die_Erbteilung_von_1628.pdf

    Name:
    Gründer der Linie Schwörstadt

    Titel (genauer):
    https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Schwörstadt

    Familie/Ehepartner: Eva Veronika von Schauenburg. Eva wurde geboren in 1610; gestorben in 1635. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 15. Franz Reinhard Heinrich von Schönau  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1669.


Generation: 5

  1. 11.  Anna Beatrix von SchönauAnna Beatrix von Schönau Graphische Anzeige der Nachkommen (7.Marx4, 3.Itelek3, 2.Anna2, 1.Itelek1) wurde geboren in cir 1617; gestorben in 1691.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Stammbuch Uri: - Zweyer von Evibach 13d, 15

    Notizen:

    Von 1365 an waren die Herren von Schönau bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts nicht nur Grundherren von Wehr, sondern darüber hinaus das bedeutendste Adelsgeschlecht am Hochrhein. Sie standen bis 1806 im Dienste der Habsburger.

    Name:
    Schönau, auch Schoenau, ist der Name eines alten elsässischen Adelsgeschlechts mit gleichnamigem Stammhaus am Rhein, östlich von Schlettstadt, das sich im 14. Jahrhundert im Südschwarzwald niederließ und dort die Linien Schönau-Wehr, Schönau-Zell, Schönau-Schwörstadt und Schönau-Oeschgen begründete. Die Linie Schönau-Wehr existiert bis heute.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Schönau_(Adelsgeschlecht)

    Anna heiratete Baron Johann Franz Zweyer (Zwyer) von Evibach in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 16. Maria Katharina Zweyer (Zwyer) von Evibach  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1723.
    2. 17. Baron Josef Heinrich Zweyer (Zwyer) von Evibach  Graphische Anzeige der Nachkommen

  2. 12.  Johann Dietrich von SchönauJohann Dietrich von Schönau Graphische Anzeige der Nachkommen (7.Marx4, 3.Itelek3, 2.Anna2, 1.Itelek1) gestorben in 1674.

  3. 13.  Agnes von SchönauAgnes von Schönau Graphische Anzeige der Nachkommen (7.Marx4, 3.Itelek3, 2.Anna2, 1.Itelek1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Ereignis: Jan 1646, Burg Bernau, Leibstadt, Aargau, Schweiz; Im Januar 1646 bewirtete Maria Agnes von Roll den durchreisenden Florentiner Geographen Giovanni Battista Nicolosi auf Schloss Bernau: „Etwas weniger als eine Stunde später mussten wir im Kastell eines Neffen des besagten Kommandeurs bleiben, der eine Schwester meines Duzbruders geheiratet hat: die geistreichste Dame, die ich bis jetzt in Deutschland sah. Und, um keine unverzeihliche Schande zu begehen, war es nötig, auf deutsche Art zu frühstücken: drei Stunden lang.“

    Notizen:

    Name:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Schönau_(Adelsgeschlecht)

    Agnes heiratete Franz Ludwig (Ludovikus) von Roll in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 18. Maria Secunda Theresia Agnes von Roll  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 20 Okt 1706.

  4. 14.  Fürstbischof Johann Franz von SchönauFürstbischof Johann Franz von Schönau Graphische Anzeige der Nachkommen (7.Marx4, 3.Itelek3, 2.Anna2, 1.Itelek1) wurde geboren am 15 Jul 1619 in Ensisheim, Elsass; gestorben am 30 Nov 1656 in Pruntrut, JU, Schweiz; wurde beigesetzt in Jesuitenkirche Pruntrut.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: 1653 bis 1655, Basel, BS, Schweiz; Fürstbischof in Basel

    Notizen:

    Johann Franz von Schönau (* 15. Juli 1619 in Ensisheim; † 30. November 1656 in Pruntrut) war ab 1653 für drei Jahre Fürstbischof von Basel.

    Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
    Johann Franz von Schönau wurde 1619 in der vorderösterreichischen Provinzhauptstadt Ensisheim als Sohn des Marx Jakob von Schönau und der Margaretha von Reinach geboren. Seine Kindheit verbrachte er in Waldshut am Hochrhein, wo sein Vater das Amt des Waldvogtes und des Schultheissenstatthalters übernommen hatte. Johann Franz wurde als jüngerer Sohn für den geistlichen Stand bestimmt. Nach dem Studium der katholischen Theologie in Pruntrut, Freiburg im Breisgau und Luzern und am Collegium Germanicum in Rom wurde Johann Franz von Schönau 1639 zum Domdekan von Eichstätt ernannt. 1640/1641 folgten die Ernennung zum Domdekan und Domherrn und 1649 zum Dompropst von Basel. Die Priesterweihe erfolgte erst 1648. Basel hatte 1529 die Reformation eingeführt. Der katholische Kultus wurde verboten. Der Fürstbischof Wilhelm Rink von Baldenstein verlegte bereits 1527 den offiziellen Sitz des Fürstbischofs nach Pruntrut, während das Domkapitel im katholischen Freiburg im Breisgau sein Exil fand, bevor es 1679 nach Arlesheim unterhalb der Burg Birseck übersiedelte. Johann Franz von Schönau verrichtete seine Ämter daher in Freiburg im Breisgau. 1651 wurde er zum Fürstbischof von Basel gewählt. Als eine der ersten Amtshandlungen nach der Bischofsweihe von 1653 verlegte Johann Franz von Schönau die Residenz der Basler Fürstbischöfe wieder nach Pruntrut. 1654 reaktivierte er den durch den Dreissigjährigen Krieg darnieder liegenden Eisenbergbau durch Gründung einer Giesserei in Reuchenette[1]. Verteidigungspolitisch suchte er die Nähe zu den Katholischen sieben Orten der Eidgenossenschaft mit denen er Mitte 1655 eine Allianz schloss, die sich gegen Frankreich richtete[2]. Johann Franz von Schönau, der vor der Erhebung in den Kardinalsrang stand, verstarb 1656 nach kurzer Amtszeit in Pruntrut, wo sein Körper in der Jesuitenkirche bestattet wurde. Die testamentarisch verfügte Herzbestattung in einer bleiernen Kapsel erfolgte in der Kapuzinerkirche in Waldshut. Das dortige Epitaph und die Herzkapsel[3] wurden 1825 in die nahe gelegene Gottesackerkapelle transferiert[4].

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Franz_von_Schönau

    Gestorben:
    Johann Franz von Schönau, der vor der Erhebung in den Kardinalsrang stand, verstarb 1656 nach kurzer Amtszeit in Pruntrut.

    Begraben:
    Sein Körper in der Jesuitenkirche Pruntrut bestattet.


  5. 15.  Franz Reinhard Heinrich von SchönauFranz Reinhard Heinrich von Schönau Graphische Anzeige der Nachkommen (10.Heinrich4, 3.Itelek3, 2.Anna2, 1.Itelek1) gestorben in 1669.

    Notizen:

    Name:
    Schönau, auch Schoenau, ist der Name eines alten elsässischen Adelsgeschlechts mit gleichnamigem Stammhaus am Rhein, östlich von Schlettstadt, das sich im 14. Jahrhundert im Südschwarzwald niederließ und dort die Linien Schönau-Wehr, Schönau-Zell, Schönau-Schwörstadt und Schönau-Oeschgen begründete. Die Linie Schönau-Wehr existiert bis heute.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Schönau_(Adelsgeschlecht)

    Familie/Ehepartner: Anna Katharina Holzapfel von Herxheim. Anna gestorben in 1675. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 19. Maria Johanna Kunigunde von Schönau  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1662.


Generation: 6

  1. 16.  Maria Katharina Zweyer (Zwyer) von EvibachMaria Katharina Zweyer (Zwyer) von Evibach Graphische Anzeige der Nachkommen (11.Anna5, 7.Marx4, 3.Itelek3, 2.Anna2, 1.Itelek1) gestorben in 1723.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Stammbuch Uri: Zweyer von Evibach 15c - Tanner 10b

    Notizen:

    Name:
    Es finden sich zahlreiche Schreibformen des Namens (Efibach, Evibach, Evenbach).

    Maria heiratete Statthalter & Ritter Johann Jakob Tanner in Datum unbekannt. Johann (Sohn von Ritter & Landesfähndrich Johann Franz Tanner und Anna Katharina von Roll) gestorben in 1680. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 20. Chevallier Franz Eduard (Odoard) Anton Tanner  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 28 Mai 1677.
    2. 21. Anna Katharina Beatrix Tanner  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 25 Nov 1678.

  2. 17.  Baron Josef Heinrich Zweyer (Zwyer) von EvibachBaron Josef Heinrich Zweyer (Zwyer) von Evibach Graphische Anzeige der Nachkommen (11.Anna5, 7.Marx4, 3.Itelek3, 2.Anna2, 1.Itelek1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Obervogt
    • Titel (genauer): Vogtei Klingnau, Aargau, Schweiz; Baron zu Klingnau
    • Stammbuch Uri: Zweyer von Evibach 15d, 17 -

    Notizen:

    Name:
    Es finden sich zahlreiche Schreibformen des Namens (Efibach, Evibach, Evenbach).

    Die Zweyer von Evenbach (auch: Zwyer von Evibach) waren ein aus dem innerschweizerischen Uri stammendes Geschlecht, das 1688 in den Freiherrenstand erhoben wurde und seit dem 14. Jahrhundert bis 1836 nachweisbar ist.
    Das Geschlecht stammt aus dem Weiler Öfibach in der Gemeinde Silenen im schweizerischen Kanton Uri. Urkundlich erwähnt sind Familienmitglieder sicher zu Beginn des 14. Jahrhunderts. Im 16. Jahrhundert gehörte die Familie zur ländlichen Oberschicht von Altdorf im Kanton Uri.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Zweyer_von_Evenbach_(Adelsgeschlecht)

    Josef heiratete Maria Johanna Kunigunde von Schönau in Datum unbekannt. Maria (Tochter von Franz Reinhard Heinrich von Schönau und Anna Katharina Holzapfel von Herxheim) wurde geboren in 1662. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 22. Franz Zweyer (Zwyer) von Evibach  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 23. Maria Anna Zweyer (Zwyer) von Evibach  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 24. Johanna Zweyer (Zwyer) von Evibach  Graphische Anzeige der Nachkommen
    4. 25. Marquard Magnus Rudolf Zweyer (Zwyer) von Evibach  Graphische Anzeige der Nachkommen

  3. 18.  Maria Secunda Theresia Agnes von RollMaria Secunda Theresia Agnes von Roll Graphische Anzeige der Nachkommen (13.Agnes5, 7.Marx4, 3.Itelek3, 2.Anna2, 1.Itelek1) gestorben am 20 Okt 1706.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Wohnort: Altdorf, Uri, Schweiz

    Maria heiratete Landammann Josef Anton Püntener in cir 1688. Josef (Sohn von Landammann & Ritter Karl Anton I. Püntener und Anna Maria von Roll) wurde geboren am 31 Mai 1660 in Altdorf, Uri, Schweiz. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 26. Maria Anna Theresia Secundina Fidelia Püntener  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 24 Apr 1689 in Altdorf, Uri, Schweiz.
    2. 27. Maria Agnes Püntener  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 24 Jan 1692.

  4. 19.  Maria Johanna Kunigunde von SchönauMaria Johanna Kunigunde von Schönau Graphische Anzeige der Nachkommen (15.Franz5, 10.Heinrich4, 3.Itelek3, 2.Anna2, 1.Itelek1) wurde geboren in 1662.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Stammbuch Uri: - Zweyer von Evibach 15d, 17

    Notizen:

    Name:
    Schönau, auch Schoenau, ist der Name eines alten elsässischen Adelsgeschlechts mit gleichnamigem Stammhaus am Rhein, östlich von Schlettstadt, das sich im 14. Jahrhundert im Südschwarzwald niederließ und dort die Linien Schönau-Wehr, Schönau-Zell, Schönau-Schwörstadt und Schönau-Oeschgen begründete. Die Linie Schönau-Wehr existiert bis heute.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Schönau_(Adelsgeschlecht)

    Maria heiratete Baron Josef Heinrich Zweyer (Zwyer) von Evibach in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 22. Franz Zweyer (Zwyer) von Evibach  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 23. Maria Anna Zweyer (Zwyer) von Evibach  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 24. Johanna Zweyer (Zwyer) von Evibach  Graphische Anzeige der Nachkommen
    4. 25. Marquard Magnus Rudolf Zweyer (Zwyer) von Evibach  Graphische Anzeige der Nachkommen