Name | Buvinus (Bovin, Bivin) von Metz | |
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Titel | Graf | |
Geschlecht | männlich | |
Beruf / Beschäftigung | Gorze | |
Laienabt von Gorze https://de.wikipedia.org/wiki/Abtei_Gorze | ||
Titel (genauer) | Grafschaft Metz | |
Graf von Metz https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Metz | ||
Personen-Kennung | I5548 | Reise in die Geschichte / Journey into the history / Voyage dans l'histoire | Stammler Manfred - Vorfahren, Zwyer Katharina - Vorfahren |
Zuletzt bearbeitet am | 31 Okt 2022 |
Vater | Graf Richard von Amiens | |
Familien-Kennung | F3052 | Familienblatt | Familientafel |
Familie | Richeut ? von Arles (von Vienne) (Bosoniden) | |||||||
Kinder |
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Familien-Kennung | F2218 | Familienblatt | Familientafel | ||||||
Zuletzt bearbeitet am | 12 Nov 2018 |
Ereignis-Karte |
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Pin-Bedeutungen | : Adresse : Ortsteil : Ort : Region : (Bundes-)Staat/-Land : Land : Nicht festgelegt |
Wappen, Siegel, Münzen | Metz - Wappen Blasonierung: „Gespalten von Silber und Schwarz.“ Motto: « Si nous avons paix dedans, nous aurons paix au-dehors. » – „Wenn wir Frieden im Inneren haben, werden wir Frieden draußen haben.“ Das Stadtmotto war ursprünglich über der turmflankierten Tordurchfahrt des Barbaratores eingemeißelt. Die Inschrift, die sich nach dem Abbruch des Stadttores im Jahr 1904 aktuell im Metzer Stadtmuseum Cour d´Or befindet, entstand im Zusammenhang mit einem mittelalterlichen Volksaufstand. In den Jahren 1324 bis 1326 war es zu einem Konflikt der patrizischen Stadtregierung, den Paraiges, mit dem Grafen von Luxemburg, Johann von Böhmen, dem Erzbischof von Trier, Balduin von Luxemburg, dem Grafen von Bar, Eduard I., sowie dem Herzog von Lothringen, Friedrich IV., gekommen. Der sogenannte "Krieg der vier Herren" konnte zwar am 3. März 1326 vertraglich beendet werden, doch brach infolge der verheerenden wirtschaftlichen Situation im August 1326 ein Volksaufstand aus, bei dem die patrizische Oberschicht der Freien Reichsstadt Metz vertrieben wurde. Diese belagerten daraufhin die Stadt und konnten durch Aushungerung die Restitution der alten Machtverhältnisse erzwingen. Die demonstrativ über dem Barbarator angebrachte Inschrift, sollte jeden Stadtbürger zur Raison rufen und zur Akzeptanz der Machtverhältnisse führen.[46] Ein kleines Gedicht aus dem Jahr 1541 in Französisch und Latein erklärt das weiß-schwarze Stadtwappen folgendermaßen:[47] Qui les couleurs voudra savoir De nos armes? C’est blanc et noir. C’est que par blanc: „Vita bonis“ Et par le noir: „Mors est malis“ (deutsche Übersetzung: Wer möchte die Farben unseres Wappens wissen? Es ist weiß und schwarz. Weiß steht für: „Das Leben den Guten“ und das Schwarz für: „Der Tod den Schlechten“.) Bild: Wikipedia; unbekannt - http://www.genealogie-lorraine.fr/blasons/index.php?dept=57&blason=METZ © PD-Amtliches Werk / https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Blason_Metz.svg |
Notizen |
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