Teilen Drucken Lesezeichen hinzufügen
Graf Galindo II. Aznar (von Aragón)

Graf Galindo II. Aznar (von Aragón)

männlich - 924

Angaben zur Person    |    Medien    |    Notizen    |    Alles

  • Name Galindo II. Aznar (von Aragón) 
    Titel Graf 
    Geschlecht männlich 
    Tod zw 922 und 924 
    Personen-Kennung I41904  Reise in die Geschichte / Journey into the history / Voyage dans l'histoire
    Zuletzt bearbeitet am 14 Aug 2023 

    Vater Graf Aznar II. Galíndez von Aragón,   geb. cir 850   gest. cir 893 (Alter 43 Jahre) 
    Mutter Oneca García von Pamlona,   geb. cir 850 
    Eheschließung cir 875 
    Familien-Kennung F21145  Familienblatt  |  Familientafel

    Familie 1 Acibella von Gascogne 
    Eheschließung
    • Galindo II. war zwei Mal verheiratet. Seine erste Frau war Acibella, eine Tochter des Herzogs García II. Sánches von Gascogne.
    Notizen 
    • Mit Acibella hatte er drei Kinder:
      - Tota Galíndez; ⚭ mit Graf Bernard I. von Ribagorza
      - Redemptus Galíndez.
      - Mirón Galíndez.
    Kinder 
    +1. Toda Galíndez (von Aragón)
    Familien-Kennung F21139  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 9 Aug 2023 

    Familie 2 Sancha Garcés Jiménez 
    Eheschließung Datum unbekannt 
    Kinder 
    +1. Gräfin Andregoto Galíndez von Aragón   gest. nach 29 Jun 971
    Familien-Kennung F21140  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 11 Aug 2023 

  • Wappen, Siegel, Münzen
    Aragonien - Wappen
    Aragonien - Wappen
    Bild: Wikipedia; Willtron - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Willtron
    © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/

  • Notizen 
    • Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Galindo_II._Aznárez (Aug 2023)

      Galindo II. Aznárez († zwischen 922 und 924) war ein Graf von Aragón im späten 9. und frühen 10. Jahrhundert aus dem Haus Galíndez. Er war ein Sohn des Grafen Aznar II. Galíndez und der Oneca, einer Tochter des Königs García Íñiguez von Pamplona.[1]

      Mit der Unterstützung seines Schwagers, König Fortún Garcés, gründete Galindo 893 die Abtei San Julián de Labasal.[2] Auch gründete er 920 die Abtei San Martín de Cercito bei Acumuer und baute zu einem unbekannten Zeitpunkt die Burg von Atarés.[3] Im Jahr 922 tätigte der König Sancho I. von Navarra eine Schenkung an die Abtei San Pedro de Siresa unter Erwähnung des amtierenden Grafen Galindo.[4] Galindo II. starb noch zur Regierungszeit des Königs Ordoño II. von León (910–924).[5] Er hatte seine Erbtochter mit dem König García I. von Navarra vermählt, wodurch der Erbgang des Hauses Jiménez in Aragón und dessen Vereinigung mit Navarra eingeleitet wurde.