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Freiherr Walther III. von Eschenbach-Oberhofen

Freiherr Walther III. von Eschenbach-Oberhofen

männlich

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  • Name Walther III. von Eschenbach-Oberhofen 
    Titel Freiherr 
    Geschlecht männlich 
    Besitz Kloster St. Kathrinen, Eschenbach Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Gründer des Klosters St. Kathrinen/Eschenbach 
    Personen-Kennung I27518  Reise in die Geschichte / Journey into the history / Voyage dans l'histoire
    Zuletzt bearbeitet am 17 Nov 2021 

    Vater Freiherr Walther II. von Eschenbach 
    Mutter Ita von Oberhofen 
    Eheschließung Datum unbekannt 
    Familien-Kennung F13620  Familienblatt  |  Familientafel

    Familie Kunigunde von Sulz 
    Eheschließung 1254 
    Familien-Kennung F13621  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 10 Nov 2021 

  • Ereignis-Karte
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    Pin-Bedeutungen  : Adresse       : Ortsteil       : Ort       : Region       : (Bundes-)Staat/-Land       : Land       : Nicht festgelegt

  • Wappen, Siegel, Münzen
    Eschenbach (Eschibach) - Wappen
    Eschenbach (Eschibach) - Wappen
    Wappen der Eschenbach in der Zürcher Wappenrolle, ca. 1340

  • Notizen 
    • Zitat aus: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/029268/2004-11-03/

      Walter III. vonEschenbach

      1236 als Erbe erstmals erwähnt, 1245, selbstständig handelnd, auf Burg Rüssegg, letztmals erwähnt 25.6.1299 in Seengen, ​Kloster St. Katharina bei E. Sohn Berchtolds I., bevormundet von Ulrich und Walter von Schnabelburg. Freiherr. 1254 Kunigunde, Tochter des Gf. Alwig von Sulz, mit der er im vierten Grad verwandt war. Kastvogt der Propstei Interlaken. Nach 1257 alleiniger Besitzer der Herrschaft E. und Mitherr zu Schwarzenberg (Breisgau, Schwarzwald). Parteigänger der Habsburger. Wirtschaftl. Schwierigkeiten zwangen E. von der Mitte der 1250er Jahre an zu umfangreichen Güterveräusserungen im Berner Oberland und im Zürcher Gebiet. Vergabungen u.a. an die Klöster Rathausen und Interlaken, um 1285 Stiftung des Augustinerinnenklosters St. Katharina bei Eschenbach.

      Version vom: 03.11.2004
      Autorin/Autor: Franziska Hälg-Steffen