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# | Vorschaubild | Beschreibung | Info | Verknüpft mit |
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701 | Blois - Grafen-Wappen Wappen der Grafen von Blois aus dem Hause Blois. Bild: Wikipedia; Odejea - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Odejea © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ |
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702 | Blois - Schloss - (Ludwig XII. von Frankreich) Vorderansicht des Ludwig-Flügels von Schloss Blois | |||
703 | Blumenegg - Wappen Das Geschlecht der Blumegger auch Ritter von Blumenegg (überliefert sind auch weitere Schreibweisen wie: Blumek, Blumeneckh, Blumeck, Blumegg, Blumenberg etc.), hat sich als selbständige Linie der Herren von Blumberg abgezweigt. (Bild: Wikipedia; verschiedene unbekannte Künstler - Bayerische Staatsbibliothek Cod.icon. 312 c - © Gemeinfrei) |
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704 | Bockfiels - Luxemburg Der Bockfiels in Luxemburg-Stadt, den Graf Siegfried 963 erwarb. (Bild : Wikipedia; Jwh, https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Jwh, Eigenes Werk - © Gemeinfrei) | |||
705 | Böcklin von Böcklinsau - Wappen Wappen der Böcklin von Böcklinsau Das redende Stammwappen zeigt in Rot einen springenden, gold-bewehrten silbernen Bock. Auf dem Helm mit rot-silbernen Decken der gold bekrönte Bock wachsend. Bild: Wikipedia; unbekannt - GHdA Band 53, 1972, Adelslexikon © Gemeinfrei | |||
706 | Bocksberg - Burg Der hochmittelalterliche Bergfried von Südwesten. Die Ruine der Burg Bocksberg liegt südlich auf einer Anhöhe über dem Laugnaer Ortsteil Bocksberg im Landkreis Dillingen an der Donau (Schwaben). Von der hoch- bis nachmittelalterlichen Burganlage haben sich noch Gräben und Erdwerke und ein Rest des Bergfriedes erhalten. (Bild: Wikipedia; Die Autorenschaft wurde nicht in einer maschinell lesbaren Form angegeben. Es wird Dark Avenger~commonswiki als Autor angenommen (basierend auf den Rechteinhaber-Angaben). - © CC BY-SA 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ -) | |||
707 | Bogislaw I. von Pommern - Siegel Reitersiegel Bogislaws I. von Pommern, 1170 | |||
708 | Bogislaw II. von Pommern - Siegel Petschaft Bogislaws II. | |||
709 | Bogislaw IV. von Pommern - Siegel Reitersiegel von Herzog Bogislaw IV. 1278 - Umzeichnung aus Theodor Pyls Pommerschen Geschichtsdenkmälern, 1894 ( T. Pyl - Pomm. Geschichtsdenkmäler) | |||
710 | Bogislaw V. von Pommern & Elisabeth von Polen Painting of Boguslaw V with his wife Elisabeth, from museum: Castle of Dukes of Pomerania, Darłowo, Poland | |||
711 | Bogislaw V. von Pommern - Siegel Secretsiegel von Herzog Bogislaw V. 1361 - (Umzeichnung aus Theodor Pyls Pommerschen Geschichtsdenkmälern, 1894) | |||
712 | Bogislaw VI. von Pommern-Wolgast - Jutta von Sachsen-Lauenburg - Agnes von Braunschweig-Lüneburg
Bogislaw VI. mit seinen beiden Gemahlinnen, aus dem Stammbaum der Greifen von Cornelius Krommeny, 1598. Bild: Wikipedia; Lupi82 - Selbst fotografiert © Gemeinfrei | |||
713 | Bogislaw-X-&-Ehefrauen Bogislaw X. mit seiner ersten Gemahlin Margarete von Brandenburg und (rechts mit Prinzessinnenkrone) seiner zweiten Gemahlin Anna von Polen, aus dem Stammbaum der pommerschen Greifenherzöge von Cornelius Krommeny (1598) | |||
714 | Bogislaw-X-Pommern Herzog Bogislaw X. (der Große) von Pommern | |||
715 | Bogislaw-X-Pommern-Reitersiegel Reitersiegel von Herzog Bogislaw X. 1479 - Umzeichnung aus Theodor Pyls Pommerschen Geschichtsdenkmälern, 1894 | |||
716 | Bogislaw-X-Pommern-Secretsiegel Secretsiegel von Herzog Bogislaw X. 1508 - Umzeichnung aus Theodor Pyls Pommerschen Geschichtsdenkmälern, 1894 | |||
717 | Böglin Francois Joseph & Ortscheid Elisabeth - Hochzeit Eintrag No. 9 vom 18 Okt 1815 im Heiratsregister von Hegenheim | |||
718 | Bohemond-I-Antiochia Bohemund und der Patriarch Daimbert reisen 1104 nach Apulien zurück. Miniatur aus einer Ausgabe der Histoire d'Outremer, 13. Jahrhundert. | |||
719 | Bohemund-II-Antiochia - Münze Münze Bohemunds II. von Antiochia | |||
720 | Böhler (Märklin) Maria Tod 1773 | |||
721 | Böhler Hans (Johannes) & Maria Märklin - Heirat 1740 Eintrag im Heiratsregister Tannenkirch 1740 | |||
722 | Böhmen - Karte - Einflussgebiet Ottokar II. von Böhmen Karte mit dem Einflussbereich Ottokars II. zwischen 1253 und 1271 | |||
723 | Böhmen - Mähren - Schlesien Landesteile Tschechiens: Böhmen (Grün), Mähren (Blau), Schlesien (Braun) Bild: Wikipedia; Ceska republika - Historicke zeme a soucasne kraje.png: Kirk Czechia - outline map.svg: Caroig derivative work: Master Uegly - Eigenes Werk, recreation of CZ Cechy Morava kraje.gif using: Ceska republika - Historicke zeme a soucasne kraje.png and Czechia - outline map.svg © CC BY-SA 4.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/ | |||
724 | Bohmüller & Schiffer - Familienfoto stehend v.l. Hermann, August, Rosa, Karl, Emil sitzend v.l. Ida, Wilhelmine geb. Schiffer, Maria, Karl senior Bild: OFB Jöhlingen (Iris Eßwein), Seite 75 |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Iris Eßwein, Jöhlingen |
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725 | Bolanden - Wappen Die Wappensymbolik der Herren von Bolanden bestand wie die der Erzbischöfe von Mainz aus einem Rad. Sehr wahrscheinlich stehen diese Wappen in irgendeinem gegenseitigen Bezug. Beide Räder unterschieden sich aber später sowohl bei der Farbe als auch hinsichtlich der Speichenzahl: Mainz führte im roten Feld ein silbernes sechsspeichiges Rad, die Dynasten von Bolanden dagegen im goldenen Feld ein rotes Rad mit acht Speichen.[4] Diese Ausführungen aus der Mitte des 19. Jahrhunderts hatten lange Bestand. Die These etablierte sich, dass das Bolander Rad von dem Mainzer Rad abzuleiten ist. Mittlerweile ist belegbar, dass das Bolander Rad älter ist als das von Mainz, denn das achtspeichige Bolander Rad ist erstmals 1214[5] nachweisbar, das Mainzer Rad dagegen erstmals 1238. (Bild: Wikipedia; Johann Siebmacher - vereinzelt, bearbeitet und koloriert von Dorado - J. Siebmacher's grosses und allgemeines Wappenbuch, I. Band, 1. Abteilung, 3. Teil; Wappen der deutschen Souveraine und Lande; Verfasser: G.A. Seyler; Publikation: Nürnberg: Bauer & Raspe - © Gemeinfrei) | |||
726 | Boleslav-I-Bohemian | |||
727 | Boleslav-III-Polen-Schiefmund Bolesław III. Schiefmund (In einer Historiendarstellung aus dem 19. Jhdt.) | |||
728 | Boleslaw Bolesław abgebildet auf der Gnesener Bronzetür mit Königskrone, 12. Jahrhundert | |||
729 | Boleslaw-I-Schlesien Rekonstruktion der Grabplatte Boleslaus' des Langen in der Klosterkirche Leubus | |||
730 | Boleslaw-II-der-Fromme Boleslav II., der Fromme auf einem Segment der Gnesener Bronzetür: Das Relief zeigt Verhandlungen mit Adalbert von Prag zum Freikauf von Christensklaven | |||
731 | Boleslaw-II-der-Fromme-Herrschaft Böhmen im 10. Jahrhundert unter der Herrschaft der Přemysliden. | |||
732 | Bolesław III. (1291-1352), Herzog von Liegnitz, Brieg und Breslau - Grabplatte Bolesław III. auf der Grabplatte in Kloster Leubus in Lubiąż, Abbildung (18. Jhdt.) durch den schlesischen Graveur Bartholomäus Strachowsky Bild: Wikipedia; Bartłomiej Strachowski - mit: Georg Thebesius, Liegnitzische Jahr-Bücher [...], Jauer 1733 - https://www.wikidata.org/wiki/Q20030742 © Gemeinfrei | |||
733 | Bolesław VI. Kalisch - Siegel Siegel von Bolesław VI. dem Frommen | |||
734 | Bolko-I-Schlesien-Schweidnitz Farbrekonstruktion des Hochgrabs Bolkos I. von Schweidnitz-Jauer nach Theodor Blätterbauer | |||
735 | Bolko-I-Schlesien-Schweidnitz-Grab Sarkophag Bolkos I. in der Fürstenkapelle des Klosters Grüssau | |||
736 | Bolko-I-Schlesien-Schweidnitz-Siegel Siegel Bolko I. als Herzog (datiert 1298) | |||
737 | Bolko-II-Falkenberg Hochgrab Bolkos I. von Oppeln und seines Sohnes Bolko II. in der St.-Annen-Kapelle im Oppelner Franziskanerkloster oder Hochgrab Bolkos (rechts) und seines Bruders Boleslaw von Falkenberg in der St.-Annen-Kapelle im Oppelner Franziskanerkloster | |||
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741 | Bolsenheim - Wappen Bild: Wikipedia; Darkbob - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Darkbob © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | |||
742 | Bolton-Castle - (Maria Stuart) Lithografie von Bolton Castle | |||
743 | Bomatter - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 7 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1 Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
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744 | Bona (Bonne) von Savoyen Porträt gemalt von Bernardino Luini Bona di Savoia. Lunetta di Bernardino Luini (1522/26), proveniente dalla Casa degli Atellani a Milano, oggi conservata nel Museo d'arte antica del Castello Sforzesco di Milano. Bild: Wikipedia; Bernardino Luini - http://www.clponline.it/mostre.cfm?idevento=858343E4-E35D-1B1D-91FEE7A163037074 © Gemeinfrei | |||
745 | Bona Sforza Bona als Königin-Mutter Bild: Wikipedia; Lucas Cranach der Jüngere - Eigenes Werk - https://de.wikipedia.org/wiki/Lucas_Cranach_der_Jüngere © Gemeinfrei - https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Cranach_the_Younger_Bona_Sforza.jpg?uselang=de#Lizenz | |||
746 | Bonifatius-Canossa | |||
747 | Bonifatius-I-Montferrat Bonifatius von Montferrat wird zum Anführer des Vierten Kreuzzuges gewählt. Historisierendes Gemälde von Henri Decaisne, um 1840. | |||
748 | Bonifaz Franciscus Maria Curti Bild: Sammlung Ariane Dahl | |||
749 | Bonne-Artois Bonne d'Artois | |||
750 | Bonstetten - Wappen Wappen derer von Bonstetten. In Schwarz mit goldenem Bord drei aneinanderstossende, geschliffene silberne Rauten. (Bild: GHdA Band 53, 1972, Adelslexikon) |