Treffer 1,301 bis 1,350 von 1,730 » Galerie zeigen » Diaschau
# | Vorschaubild | Beschreibung | Info | Verknüpft mit |
---|---|---|---|---|
1301 | Vollständiges Stammwappen der Medici The heraldic achievement of the House of de' Medici. Bild: Wikipedia; Hugo Gerard Ströhl - Oesterreichisch-Ungarische Wappenrolle - https://de.wikipedia.org/wiki/Hugo_Gerard_Ströhl © Gemeinfrei |
| ||
1302 | Vollwappen der Niederlausitz Historical coat of arms of Lower Lusatia Bild: Wikipedia; Hugo Gerhard Ströhl (1851-1919) - modified and downloaded by PetrusSilesius - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:PetrusSilesius © Gemeinfrei | |||
1303 | von (vom) Stein - Wappen Wappen derer vom „Stain“ (sic) in der Zürcher Wappenrolle, um 1340 Das Wappen der Herren von Stein ist vor allem auf Wachssiegeln aus dem 13. und 14. Jahrhundert belegt, es zeigt eine rechtsschräg stehende silberne Fidel auf rotem Grund. In der Zürcher Wappenrolle ist es fälschlich abgebildet, nämlich mit einer gestürzten anstatt einer stehenden Fidel. In dieser Form hat es auch Eingang in das Wappen der Gemeinde Stein AG gefunden. Bild: Wikipedia; Autor unbekannt - Züricher Wappenrolle, vereinzelt aus der Faksimile-Publikation der Antiquarischen Gesellschaft Zürich von 1860 - Digitalisat © Gemeinfrei | |||
1304 | von Angeloch - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 1 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1 Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. | |||
1305 | von Attinghausen - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 3 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1 Quergeteilt, in Silber oben wachsender schwarzer Adler, unten zwei schwarze Querbalken. Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
| ||
1306 | von Bärenfels - Wappen Wappen derer von Bärenfels zu Basel, zierte ursprünglich die Chorfenster der Barfüsserkirche; das heraldische Glasbild der seit etwa 1294 in Basel beheimateten Familie von Bärenfels ist in Komposition und Helmschmuck eine Nachbildung der 1533 datierten Wappenscheibe des Adelberg von Bärenfels im Rathaus zu Rheinfelden Das Wappen zeigt einen aufgerichteten schwarzen Bären auf einem roten Dreiberg auf goldenem Grund; auf dem Helm mit schwarz-silbernen Decken, außen mit goldenen Lindenblättern bestreut, ein silberner Straußenfedernbusch. Bild: Wikipedia; Autor unbekannt - Wappenscheibe der Familie von Bärenfels, Basel oder Winterthur, H. 87 x B. 58 cm © Gemeinfrei | |||
1307 | von Baumbach - Wappen Wappen bei Siebmacher (1605) Das Wappen zeigt in Blau einen liegenden, an den Enden je mit einem goldenen Stern besteckten, silbernen Halbmond. Auf dem Helm die Schildfigur. Die Helmdecken sind blau-silbern. Bild: Wikipedia; Johann Siebmacher - eingescannt von User:Wuselig aus: Horst Appuhn (Hrsg.), Johann Siebmachers Wappenbuch. Die bibliophilen Taschenbücher 538, 2. verb. Aufl , Dortmund 1989 © Gemeinfrei | |||
1308 | von Beroldingen - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 6 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 3 (In diesem Stammbaum verwendet: 1) Wappen: in Gold ein blauer, mit zwei goldenen Sternen belegter, schwarz gesprängter Reichsapfel. Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
| ||
1309 | von Biederthal, von Ratolsdorf, von Rotberg, - Wappen Wappen in Siebmachers Wappenbuch, 1605 Das Stammwappen der Rotbergs wurde bereits von denen von Ratolsdorf als Wappen benutzt. Seit wann dieses Wappen als Familienwappen verwendet wird, ist nicht genau zu bestimmen. Klar ist jedenfalls, dass es bereits 1197 in der noch heute verwendeten Form, als Stammwappen auftritt. Blasonierung: In Gold ein schwarzer Balken; auf dem Helm mit schwarz-goldenen Decken, 2 wie der Schild bezeichnete, durch eine rote Schnur verbundene Stierhörner. Bild: Wikipedia, Johann Siebmacher - Siebmachers Wappenbuch Tafel 197 © Gemeinfrei |
| ||
1310 | von Bodman - Stammwappen Stammwappen derer von Bodman Bild: Wikipedia; Autor unbekannt - GHdA Band 53, 1972, Adelslexikon © Gemeinfrei | |||
1311 | von Bodman - Wappen Gewendetes Wappen des Geschlechts Bodman aus Siebmachers Wappenbuch (Blatt 111) Das Wappen ist geviert. Die Felder 1 und 4 zeigen in Gold einen schwarzen, steigenden Steinbock, 2 und 3 in Silber drei (2:1) gesenkte grüne Lindenblätter (das ursprüngliche Stammwappen). Auf dem Helm ist ein hoher, mit Hermelin bezogener Spitzhut, oben besetzt mit einer goldenen Krone, aus der ein Busch Pfauenfedern wächst. Die Helmdecken sind rechts grün-silbern und links schwarz-golden. Alte Wappenabbildungen zeigen statt der Lindenblätter auch drei natürliche Seeblätter im Stammschild. Durch eine Wappenbesserung, verliehen 1360 von Kaiser Karl IV., wurde der schwarze Steinbock der Mayr von Windeck dem Stammwappen hinzugefügt. Bild: Wikipedia; Johann Siebmacher - freigestellt aus: Siebmachers Wappenbuch von 1605 © Gemeinfrei | |||
1312 | von Botzheim - Wappen Das Stammwappen zeigt in Schwarz einen mit drei Spornrädchen (Sternen) belegten goldenen Schrägrechtsbalken. Seit 1352 – als Reichsschultheißen zu Schlettstadt – zeigt das Wappen in Schwarz ein goldenes Kreuz. Auf dem Helm ist ein wachsender (zuvor sitzender) silberner Bracke zwischen zwei goldenen Büffelhörnern. Die Helmdecken sind schwarz-golden. Bild: Wikipedia; Autor unbekannt - GHdA Band 58, 1974, Adelslexikon © Gemeinfrei | |||
1313 | von Dammartin - Wappen Familienwappen von Dammartin (Wappen von Dammartin-en-Goële) Bild: Wikipedia © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ |
| ||
1314 | von der Port - Familenwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 39 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf. - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1 Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz |
||
1315 | von Ellerbach - Wappen Wappen derer von Ellerbach im Scheiblerschen Wappenbuch Das Stammwappen zeigt ein Schild von Gold und Grün geviert. Im Ingeram-Codex ist der Schild von Grün und Gold geviert. Bild: Wikipedia; verschiedene unbekannte Künstler - Bayerische Staatsbibliothek Cod.icon. 312 c © Gemeinfrei | |||
1316 | von Enzberg - Wappen Scheibler'schen Wappenbuch (1450–1480) Bild: Wikipedia - verschiedene unbekannte Künstler - Bayerische Staatsbibliothek Cod.icon. 312 c © Gemeinfrei | |||
1317 | von Eptingen - Wappen Seit 1938 hat Eptingen ein offizielles Wappen. Es ist ein liegender, schwarzer Adler mit roter Zunge und roten Fängen auf goldenem Grund. Dies ist das Wappen der Herren von Eptingen. Bild: Wikipedia; Bei dieser Datei fehlen Angaben zum Autor. - http://www.baselland.ch/eptingen-htm.275669.0.html#body-over © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | |||
1318 | von Gundoldingen - Familienwappen | |||
1319 | von Hegi - Wappen Scheibler'sches Wappenbuch, älterer Teil; Seite 110 Bild: Wikipedia - verschiedene unbekannte Künstler © Public Domain | |||
1320 | von Heiligenberg - Wappen Stammwappen der Grafen von Heiligenberg Das Wappen zeigt in Silber einen schrägrechten schwarzen Stufenbalken („Heiligenberger Stiege“), auf dem Helm ein goldener Brackenrumpf mit dem Schildbild auf dem Ohr Bild: Wikipedia; Autor unbekannt - foerderkreis-heimatkunde © Gemeinfrei | |||
1321 | von Hospenthal - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 22 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1 Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz |
||
1322 | von Kageneck - Wappen Das Stammwappen zeigt in Rot einen silbernen Schrägrechtsbalken. Auf dem Helm ein bärtiger Mannesrumpf, dessen Kleidung das Schildzeichen wiederholt, bedeckt mit einem silber gestulpten, gold bequasteten roten Spitzhut. Die Helmdecken sind rot-silbern. Bild: Wikipedia; unbekannt - GHdA Band 91, 1987 (Adelslexikon) © Gemeinfrei | |||
1323 | von Karpfen - Wappen Wappen der Herren von Karpfen nach Siebmacher Wikipedia: Johann Siebmacher - freigestellt aus:Siebmachers Wappenbuch von 1605 © Gemeinfrei | |||
1324 | von Knoblauch zu Hatzbach - Wappen Wappen derer von Knoblauch zu Hatzbach In Silber drei schrägrechts (bei der II. Linie schräglinks) aneinander hängende schwarze Wecken. Auf dem Helm mit schwarz-silbernen Decken ein geschlossener, wie der Schild bezeichneter Flug. Bild: Wikipedia; Unbekannt - GHdA Band 15, 1957 © Gemeinfrei | |||
1325 | von Landsberg - Wappen Stammwappen derer von Landsberg Das Stammwappen zeigt in Gold einen mit Andreaskreuzen silbern gegitterten roten Balken. Auf dem Helm mit rot-goldenen Decken ein aufgerichteter roter Fuchs zwischen zwei auswärts gebogenen Palmzweigen, der rechte gold, der linke rot. Das Wappen von 1792 ist geviert. Die Felder 1 und 4 zeigen das Stammwappen, 2 und 3 in Gold drei rote Vögel nebeneinander (Velen). Der rechte Helm mit rot-goldenen Decken trägt rechts eine Krone mit silber gegittertem roten Reif darüber wie der Stammhelm. Auf dem linken Helm ein mit den Vögeln belegter kleiner goldener Schild zwischen offenem, recht goldenem, links rotem Flug (Velen). Bild: Wikipedia; Dorado - Blasonierung © Gemeinfrei | |||
1326 | von Lehrbach - Wappen Wappen der Grafen von Lehrbach (geteilt in Rot und Silber) Bild: Wikipedia; Autor unbekannt - Tyroff: Wappenbuch des österreichischen Monarchie, 1831–1868. Scan von Google / Bayerische Staatsbibliothek © Gemeinfrei | |||
1327 | von Lützelburg - Wappen Wappen derer von Lützelburg Das Stammwappen zeigt in Gold einen zweischwänzigen blauen Löwen. Auf dem Helm mit blau-goldenen Helmdecken der Löwe wachsend. Bild: Wikipedia; unbekannt - Zeichnung neu erstellt von LeoDavid - https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:LeoDavid © Gemeinfrei | |||
1328 | von Mentlen (Vonmentlen) - Wappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 55 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1 Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
| ||
1329 | von Moos - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 32 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 2 (In diesem Stambaum in Verwendung: 1) Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. | |||
1330 | von Neuenahr - Wappen Stammwappen der Grafen von Neuenahr. In Gold ein schwarzer Adler mit roter Bewehrung, Helmzier ein schwarzer Flug, belegt mit einer runden Scheibe, auf welcher der Adler wiederholt wird (oder ein wachsender schwarzer Adler), Helmdecke schwarz-golden. Bild: Wikipedia; Wappengrafik erstellt von LeoDavid - Blasonierung und alte Wappenabbildungen - https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:LeoDavid © CC0 - https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.en | |||
1331 | von Niederhofen - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 36 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf. - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1 Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. | |||
1332 | von Oberstein - Wappen Stammwappen der Herren von Oberstein, einem südwestdeutschen Uradelsgeschlecht mit Stammburg Bosselstein, im gotischen Wappenstil. In Silber ein golden gekrönter roter Löwe. Auf dem Helm mit rot-silbernen Decken als Helmzier ein roter, golden gekrönter Löwenrumpf wachsend zwischen zwei silbernen Federstößen. Bild: Wikipedia; Adolf Matthias Hildebrandt - Blasonierung und alte Wappenabbildungen (Aschaffenburger Wappenbuch) © - https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.en | |||
1333 | von Ostein - Wappen Stammwappen derer von Ostein Das Stammwappen zeigt in Blau einen springenden rotbezungten goldenen Windhund mit beringtem silbernen Halsband. Auf dem Helm mit blau-goldenen Helmdecken der Windhund wachsend. Historische Darstellungen zeigen auch rot-silberne Helmdecken. Bild: Wikipedia; unbekannt - Zeichnung neu erstellt von LeoDavid - https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:LeoDavid © Gemeinfrei | |||
1334 | von Ow - Wappen Das Stammwappen ist in Gold und Blau geteilt und zeigt oben einen zweischwänzigen roten Löwen; auf dem Helm mit rot-goldenen Decken ein viereckiges gold bequastetes rotes Kissen, darauf die fünfspeichige obere Hälfte eines silbernen Rades, die Speichen außen mit je fünf schwarzen Hahnenfedern besteckt. Bild: Wikipedia; unbekannt - GHdA Band 119, 1999 Adelslexikon © Gemeinfrei | |||
1335 | von Pfirt - Wappen Wappen derer von Pfirt (Herren von Pfirt), aus der Baseler Gegend, eine Ministerialenfamilie (Hauptleute, Pfleger, Vögte) der Grafen von Pfirt (Ferette, Haus Scarponnois und der Habsburger) Das Wappen der Freiherren von Pfirt zeigt in Schwarz einen gold gekrönten, silbernen Löwen. Als Helmzier ein rotgekleideter bärtiger Mannesrumpf mit weißer Stirnbinde und fliegenden Enden oder schwarzgekleidet;[62] oder ein nackter Jungfrauenrumpf mit weißer Stirnbinde bez. auf gekröntem Helm ein golden gekrönter nackter Mannesrumpf mit weißer Stirnbinde; auf gekröntem Helm der gekrönte Löwe wachsend. Die Helmdecke ist schwarz-silber. Das Wappen ähnelt sehr stark dem Wappen der Freiherren von Klingen. Ob es damit in Verbindung steht, dass Katharina von Klingen (* um 1255; † 1290) mit dem Grafen Diebold (Theobald) von Pfirt, († 1310/1311), verheiratet war, kann nicht gesagt werden. Bild: Wikipedia; Autor unbekannt - Züricher Wappenrolle, Nr 471 Phirt [sic] (bei Basel, Edelknecht), vereinzelt aus der Faksimile-Publikation der Antiquarischen Gesellschaft Zürich von 1860 - Digitalisat © Gemeinfrei | |||
1336 | von Pforr - Wappen Stammwappen der von Pforr, eines alten Breisacher Stadtadelsgeschlechts. In Gold eine schwarze Scheibe belegt mit einem silbernen Stern von (meistens) sieben Strahlen. Die Helmzier mit dem silbernen Stern zwischen zwei Hörnern, das vordere in Gold, das hintere in Schwarz. Die Helmdecken außen Schwarz, innen Gold. Beim Stern kommen auch Varianten mit sechs oder acht Strahlen vor. Die Tinkturen der Hörner in der Helmzier kommen auch vertauscht vor, und bei den Helmdecken besteht eine Variante mit Silber an Stelle von Gold. Ein anderes Oberwappen besteht aus dem Stern auf einem schwarzen Jagdhorn. Diese Helmzier, auf einer Helmkrone, benutzte Antonius von Pforr 1460 urkundlich als sein Notariatssignet. Bild: Wikipedia; Wappengrafik erstellt von LeoDavid - Blasonierung und alte Wappenabbildungen; Julius Kindler von Knobloch, Badische Historische Kommission (Hrsg.): Oberbadisches Geschlechterbuch. Bd. 1: A–Ha, Heidelberg 1898, S. 86–88 © CC0 - https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.en | |||
1337 | von Platen - Wappen Stammwappen der Herren und Grafen von Platen Das Stammwappen zeigt in Silber zwei einander zugekehrte schwarze Tierköpfe mit jeweils hängendem schwarzem Flügel. Die Köpfe werden in der heraldischen Literatur meist Meerkatzen oder seltener Katzen, zum Teil auch keiner bestimmten Tiergruppe zugeordnet. Auf dem Helm mit schwarz-silbernen Decken stehen aus einem Kranz von schwarz-silbernen Rosen hervorgehend drei (silber-schwarz-silber) Straußenfedern. Bild: Wikipedia; unbekannt - GHdA Band 119,1999, Adelslexikon © Gemeinfrei | |||
1338 | von Ponickau - Wappen Stammwappen derer von Ponickau Das Stammwappen ist gespalten und dreifach wechselweise von Silber und Rot geteilt. Auf dem Helm mit rot-weißen Decken ein goldener Doppelpokal, der mit drei grünen Sittichfedern besteckt ist. Das Wappen der Freiherren von Malsen-Ponickau ist geteilt, oben in Rot ein silberner Schrägrechtsbalken (Malsen), unten das Stammwappen. Über dem Schild 2 gekrönte Helme mit rot-silbernen Decken, mit rechts einem wachsenden silbernen Pfau (Malsen), links einem oben mit 3 grünen Lorbeerblättern besteckten goldenen Doppelpokal (Ponickau). Bild: Wikipedia; unbekannt - GHdA Band 119, 1999, Adelslexikon © Gemeinfrei | |||
1339 | von Rechberg - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 40 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1 Das Wappen ist identisch mit dem Wappen der "von Rechberg" welche auf Burg Hohenrechberg am Nordrand der Schwäbischen Alb ihren Stammsitz hatten. Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz |
| |
1340 | von Remchingen - Wappen Wappen der Herren von Remchingen In Rot zwei gekreuzte silberne Lilienstäbe (Gleven). Helmzier ist eine armlose Jungfrau im roten Gewand mit gekreuzten silbernen Gleven darauf, goldgekrönt und mit goldenem Zopf. Die Gleven auf dem Gewand fehlen in einzelnen Darstellungen. Helmdecken: rot und silber. Bild: Wikipedia; verschiedene unbekannte Künstler - Bayerische Staatsbibliothek Cod.icon. 312 c © Gemeinfrei | |||
1341 | von Röder-Dornfeld - Wappen Bild: https://www.leo-bw.de/web/guest/detail/-/Detail/details/DOKUMENT/labw_findmittel_06/labw-1-358512/Röder+Freiherren+von+Thüringer+Linie+Dörnfelder+Ast+Aufnahme+der+Familie+in+die+Adelsmatrikel+Bild+1 | |||
1342 | von Roggenbach - Wappen Stammwappen derer von Roggenbach Das geteilte Stammwappen ist oben von Rot und Schwarz gespalten, untere Silber ohne Bild. Auf dem Helm mit rot-silbernen Decken zwei Büffelhörner, das rechte von Rot und Silber, das linke von Schwarz und Silber geteilt. Bild: Wikipedia; Autor unbekannt - nach Blasonierung und Muster der Wappen im de:GHdA neu erstellt. © CC0 - https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.en | |||
1343 | von Roll - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 41 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1 Geviertet: 1 und 4 in Blau ein goldener steigender Löwe, 2 und 3 in Rot ein silberner Balken über silberner Kugel, überhöht von goldenem Rad. Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz |
| |
1344 | von Rotenstein - Wappen Scheibler’sches Wappenbuch, älterer Teil (1450 – 1480) Bild: Wikipedia - verschiedene unbekannte Künstler - Bayerische Staatsbibliothek Cod.icon. 312 c © Gemeinfrei | |||
1345 | von Rudenz - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 42 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 2 (In diesem Stammbaum benutzt: 1) Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv, Altdorf, Uri, Schweiz |
||
1346 | von Sandersleben - Wappen Stammwappen derer von Sandersleben (Es gibt mehrere Variationen) Das Wappen zeigt in Rot ein aufgerichtetes silbernes Pflugeisen. Auf dem Helm mit rot-silbernen Helmdecken ein gestürztes silbernes Pflugeisen zwischen zwei Büffelhörnern, einem silbernen und einem roten beiderseits mit einem abflatternden Bande gewechselter Farbe an denselben befestigt. Das Wappen der Grafen und Gräfin von Sandersleben-Coligny, verliehen 1716, zeigt in Rot einen gekrönten, rechts sehenden, silbernen Adler, der mit einem Mittelschild, dem Familienwappen der Sandersleben, belegt ist. Bild: Wikipedia: Adolf Matthias Hildebrandt - Wappensammlung auf Marken © | |||
1347 | von Schauenburg - Wappen Stammwappen derer von Schauenburg. Silbernes Mittelschild und blau-goldener Wolkenrand belegt mit einem roten Andreaskreuz. Auf dem Helm eine wachsende silberne Jungfrau (die sogenannte Melusine), die Brust mit dem roten Andreaskreuz belegt und anstatt der Arme rechts ein rotes und links blaues Büffelhorn, außen mit je drei silbernen (oder roten) Schellen besteckt. Das Wappen der Schauenburg ähnelt den Wappen der Grafen von Fürstenberg und der Grafen von Oettingen, was Spekulationen über eine agnatischen Beziehung der Geschlechter ausgelöst hat, die jedoch nicht nachweisbar ist. Bild: Wikipedia; unbekannt - GHdA Band 125, 2001 Adelslexikon © Gemeinfrei | |||
1348 | von Schönau - Wappen Stammwappen derer von Schönau Blasonierung des Stammwappens: Geteilt von Schwarz und Gold, belegt mit drei Ringen (2:1) in gewechselten Farben. Als Helmzier auf einem Topfhelm zwei Schwanenhälse, der rechte rot, der linke silbern, mit schwarzen Schnäbeln und roten Zungen. Die Helmdecken sind außen silbern und innen rot. Das Wappen wird seit 1930, seit 1976 mit ausdrücklicher Erlaubnis von Wernher Freiherr von Schönau-Wehr, von der Gemeinde Oeschgen in der Schweiz geführt. Bild: Wikipedia; unbekannt - GHdA Band 128, 2002 Adelslexikon © Gemeinfrei |
| ||
1349 | von Schweinsberg - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 48 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1 Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz |
| |
1350 | von Schwendi - Wappen Scheiblersches Wappenbuch 1450–1480 Bild: Wikipedia - verschiedene unbekannte Künstler - Bayerische Staatsbibliothek Cod.icon. 312 c © Gemeinfrei |