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# | Vorschaubild | Beschreibung | Info | Verknüpft mit |
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4101 | Muther Johann (1) Martin (2) Familienblatt Auszug aus den Urner Stammbücher, Staatsarchiv Uri | |||
4102 | Muther Johann Martin (7) Familienblatt Auszug aus den Urner Stammbücher, Staatsarchiv Uri | |||
4103 | Muzio Attendolo Sforza Condottiere Muzio Attendolo Sforza (1369-1424). Bild: Wikipedia; Petri Krohn © Gemeinfrei | |||
4104 | Müller-Wollbach-297 | |||
4105 | Müller-Wollbach-298 | |||
4106 | Müller-Wollbach-299 | |||
4107 | Naab - Karte Einzugsgebiet der Naab Bild: Wikipedia; Periphrastika - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Periphrastika © CC BY-SA 4.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/ | |||
4108 | Nachweis, dass der damalige Bintzhof der heutige Binshof ist. Aus: Zeitschrift: Beiträge zur Aargauergeschichte Band (Jahr): 16 (2009) | |||
4109 | Nager - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 36 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1 Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz |
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4110 | Nagold - Burg Nagold und die Burg um 1650. Die Burg Hohennagold ist die Ruine einer Höhenburg in Nagold im Landkreis Calw in Baden-Württemberg in Deutschland. (Bild: Wikipedia; Matthäus Merian - http://www.digitalis.uni-koeln.de/Merians/merians_index.html - © Gemeinfrei -) | |||
4111 | Naher Osten - Karte - Johann Brienne Die Kreuzfahrerstaaten seit dem Ende des 12. Jahrhunderts. | |||
4112 | Namur - Wappen Wappen der Grafen von Namur, in der Stiftskirche Neustadt an der Weinstraße; Grabstätte des Kurfürsten Ruprecht I. (Pfalz), Schwiegersohn Johann I. von Namur | |||
4113 | Namur - Wappen Wappen der Grafen von Namur | |||
4114 | Nassau - Grafenwappen Wappen aus dem Scheiblerschen Wappenbuch 1450–1480, älterer Teil: Grafen von Nassau Die Wappen des Hauses Nassau sind vom Wappen der französischen Region Franche-Comté abgeleitet. Stammwappen der ottonischen Linie: Im blauen, mit goldenen Schindeln bestreuten Schild ein goldener rotbewehrter Löwe; auf dem Helm mit blau-goldenen Decken ein schwarzer Flug, belegt mit einem aufgebogenen silbernen Schrägbalken, der mit goldenen Lindenblättern belegt ist, die aus goldenem Flechtwerk oberhalb des Balkens, durch dessen Maschen die Schwungfedern des Fluges gesteckt sind, herabhängen. (Ab dem 16. Jahrhundert wurde das Flechtwerk nicht mehr dargestellt.) Stammwappen der walramischen Linie: Im blauen, mit goldenen Schindeln bestreuten Schild ein goldener rotbewehrter Löwe (seit dem 15. Jahrhundert auch rot- oder goldengekrönt); auf dem Helm mit blau-goldenen Decken zwei blaue, mit goldenen Schindeln bestreute Büffelhörner, zwischen denen seit 1353 der goldene, rotbewehrte und rotgekrönte Pfälzer Löwe sitzt. Anlässlich der Erbeinigungskonferenzen, inklusive des Nassauischen Erbvereins, zwischen den beiden Hauptlinien wurde zu Bad Ems im Sommer 1783 festgesetzt, dass der nassauische Löwe rot bewehrt und rot gekrönt werden solle. Dessen ungeachtet wird er heute, wie auch schon im großen und mittleren Wappen des Königreichs Preußen und der preußischen Provinz Hessen-Nassau, bzw. der späteren Provinz Nassau, im königlich niederländischen Wappen wie im großherzoglich luxemburgischen Wappen golden gekrönt. Bild: Verschiedene unbekannte Künstler - Bayerische Staatsbibliothek Cod.icon. 312 c – Image 40 © Gemeinfrei |
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4115 | Nathusius - Wappen Wappen der 1840 geadelten Linie der Nathusius-Hundisburg Bild: Wikipedia; Autor unbekannt © Gemeinfrei | |||
4116 | Navailles - Schloss Navailles-Angos ist eine französische Gemeinde mit 1.474 Einwohnern (Stand: 1. Januar 2015) im Département Pyrénées-Atlantiques in der Region Nouvelle-Aquitaine. Sie gehört zum Arrondissement Pau und zum Kanton Terres des Luys et Coteaux du Vic-Bilh (bis 2015: Kanton Thèze). Die Einwohner werden Navaillais genannt. (Bild: Wikipedia; XGSE - Eigenes Werk - © CC BY-SA 4.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0 -) | |||
4117 | Navarra Frankreich - Wappen heraldisch links: Navarra, heraldisch rechts: Frankreich | |||
4118 | Navarra - Wappen Wappen der Könige von Navarra Bild: Wikipedia; SanchoPanzaXXI Bild erstellt für das Wappen-Projekt der französisch-sprachigen Wikipedia. - updated svg file © CC BY-SA 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0 | |||
4119 | Navarra - Wappen (Johann III.) Bild: Wikipedia; Odejea / https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Odejea © CC BY-SA 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0 | |||
4120 | Navarra Champagne - Wappen Armoiries Navarre-Champagne | |||
4121 | Navarra Königreich - Wappen Wappen (1234–1580) des Königreichs Navarra (Bild: Wikipedia; Tom Lemmens - Diese Datei enthält Elemente, die von folgender Datei entnommen oder adaptiert wurden: Heraldic Crown of Spanish Dukes (Variant 1).svg. Diese Datei enthält Elemente, die von folgender Datei entnommen oder adaptiert wurden: Escudo del Reino de Navarra.svg. Diese Datei enthält Elemente, die von folgender Datei entnommen oder adaptiert wurden: Crown of a Royal Prince of the Blood of France (variant).svg. - © https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0 ) |
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4122 | Neapel - Santa Maria del Carmine Grabes-Kirche des Friedrich von Baden | |||
4123 | Neifen (Neuffen) - Wappen Wappen der Herren von Neyffen, Grafen zu Marstetten, 1530. Das Wappen zeigt drei Hifthörner mit Schnüren. Man findet sie in verschiedenen Kolorierungen, so etwa in Silber mit roten Schnüren auf blauem Schild oder in Gold mit silbernen Schnüren auf rotem Schild. Das Wappen in Nikolaus Thomans Weissenhorner Chronik zeigt silberne Hörner mit goldenen Schnüren auf rotem Grund. Die Zürcher Wappenrolle wiederum zeigt drei silberne Hifthörner mit roten Schnüren in Schwarz. Auf dem Helm zwei solche Hifthörner. (Bild: Wikipedia; Nikolaus Thoman - Nikolaus Thoman: Chronik von Weissenhorn, Manuskript [um 1600]. Kantonsbibliothek Thurgau, Y 155. © Gemeinfrei |
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4124 | Nell - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 36 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1 Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
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4126 | Nellenburg - Wappen Wappenscheibe Nellenburg, Museum zu Allerheiligen im Kloster Allerheiligen, einer Gründung der Nellenburger | |||
4127 | Neu-Homburg - Burgruine Die Ruine Homburg, auch Neu-Homberg genannt, liegt in der Schweizer Gemeinde Läufelfingen im Kanton Basel-Landschaft. Die Ruine der Höhenburg befindet sich auf 650 m ü. M. über der engsten Stelle des nach ihr benannten Homburgertals. Die Burg wurde 1240 durch Graf Hermann IV. von Frohburg erbaut. Er nannte sie Neu-Homberg und übernahm für sich den Namen von Homberg von seiner Gattin, der Erbtochter der Grafen von (Alt-)Homberg im Fricktal, einem Zweig der Grafen von Thierstein. (Bild: Wikipedia; Bobo11, Eigenes Werk - © CC BY-SA 4.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/ -) | |||
4128 | Neu-Kyburg (& Vogtei Thurgau) - Wappen Das jüngere Wappen der Grafschaft Kyburg (nach 1264), geführt von der habsburgischen Seitenlinie der Grafen von Neukyburg. Ebenfalls das Wappen der Vogtei Thurgau in der Alten Eidgenossenschaft 1417 bis 1798. Aus dem 13. Jh. (vor dem Aussterben der Alt-Kyburger 1264) sind Darstellungen des Wappens auf Siegeln erhalten.[4] Eine Beschreibung des alten Wappens findet sich im Clipearius Teutonicorum des Konrad von Mure (um 1264) als in Schwarz, ein schräg gestellter gelber Balken trennt zwei gelbe Löwen.[5] In der Zürcher Wappenrolle (um 1340) sowie bei Gerold Edlibach (um 1490) sind die goldenen Löwen auf rotem Grund dargestellt. Dies ist das Wappen der Neu-Kyburger (nach 1273). Die Blasonierung des Wappens der Kyburger lautet: In Rot ein goldener Schrägbalken, begleitet von zwei schreitenden goldenen Löwen.[6] Die Bedeutung der Löwen geht wahrscheinlich auf die beiden Familien zurück, aus denen die Grafschaft entstanden ist, nämlich aus dem Zusammenschluss der beiden gleichberechtigten Adelsfamilien der Herren zu Winterthur (Adelheid, die Tochter Adalberts) sowie von derer von Dillingen (Hartmann I. von Dillingen). Das kyburgische Wappen diente als Grundlage zahlreicher moderner schweizerischer Wappen, so der Wappen des Kantons Thurgau, der Vogtei Gaster sowie der Städte Winterthur, Diessenhofen, Andelfingen und Kyburg. Bild: Wikipedia; sidonius 17:26, 12 February 2007 (UTC) - Eigenes Werk © CC BY-SA 2.5 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.5/ | |||
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4130 | Neuburg im Thurgau Grosse Burgruine auf einer bewaldeten Geländerippe am nördlichen Abhang des Thurgauer Seerückens. Die im späten 13. Jhdt. durch die Herren von Klingen gegründete Anlage wechselte sehr häufig den Besitzer und gehörte ab 1415 für längere Zeit den Herren von Hohenlandenberg. Im 16. und 17. Jhdt. wurde sie erweitert und im 18. Jhdt. schliesslich aufgegeben. Sichtbar sind die markanten Ruinen des Wohnturms, des Palas und der Ringmauern aus verschiedenen Bauphasen. Bild: Burgenwelt; http://www.burgenwelt.org/schweiz/neuburg_tg/object.php | |||
4131 | Neuenburg - Schloss und Kollegiatkirche Das Schloss Neuenburg, auch Schloss Neuchatel oder Château de Neuchâtel, ist ein Schloss in der Stadt Neuenburg im Kanton Neuenburg in der Schweiz. Die Burg war eine Residenz des Königreichs Burgund. 1011 übergab König Rudolf III. von Burgund seiner Frau Irmingard das Novum Castellum als Geschenk. Nach den Burgundern wird die Burg und Stadt 1033 Besitz der Grafen von Fenis die mit den Burgundern verwandt waren und bedeutende Männer hervorbrachten, etwa Cuno von Fenis. Nach 1047 der Grafen von Neuenburg und bleibt es bis zu deren Aussterben im Mannesstamm 1373. (Bild: Wikipedia; Sinenomine2, Eigenes Werk - © CC BY-SA 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ -) | |||
4132 | Neuenburg - Wappen des Adelsgeschlechts Wappen der Linie Neuenburg-Nidau, Zürcher Wappenrolle, ca. 1340. (Bild: Wikipedia; unbekannt/unknown - Züricher Wappenrolle, vereinzelt aus der Faksimile-Publikation der Antiquarischen Gesellschaft Zürich von 1860 - © Gemeinfrei) |
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4134 | Neufchateau - Eglise saint nicolas | |||
4135 | Neuffen - Stammtafel Eine neue Stammtafel die anders als andere Quellen Berthold IV. als Sohn des Heinrich II. aus der schwäbischen Linie zeigt. Quelle: https://www.stadt-und-kulturring-neuffen.de/images/stadtmuseum/stammbaum.pdf | |||
4136 | Neustrien | |||
4137 | Nevers - Wappen |
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4138 | Neville de Raby Wappen der Familie Neville de Raby Bild: Wikipedia; Rs-nourse - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Rs-nourse © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | |||
4139 | Nicolaus Benninger & Catharina Schutzius - Heirat 1871 Eintrag im Hochzeitsregister Speyer, 1871, No. 70 Film Nr. 008234489, Aufnahme 54 | |||
4140 | Nidau - Schloss Das Schloss der Herren von Neuenburg-Nidau | |||
4141 | Niedergösgen - Schloss Schlosskirche von Niedergösgen (Bild: Wikipedia; Roland Zumbühl - Eigenes Werk) | |||
4142 | Niedergösgen - Schloss Kupferstich Schloss, kolorierter Kupferstich, zwischen 1754 und 1773 Blick von SSE auf Schloss Niedergösgen, dahinter die Schlosskapelle St. Anton (heute christkath. Kirche). Vordergrundschwelle von links mit Baum und Zaun. (Bild: Wikipedia; Emanuel Büchel - Zentralbibliothek Solothurn) | |||
4143 | Niedersalm - Wappen (Bild: Wikipedia; Caranorn Bild erstellt für das Wappen-Projekt der französisch-sprachigen Wikipedia, Eigenes Werk - © CC BY-SA 4.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/ -) | |||
4144 | Nikephoros-Phokas- Rückzug der Bulgaren, nach einem Angriff der Magyaren. | |||
4145 | Nikiphoros-Phokas | |||
4146 | Niklaus Manuel Selbstportrait - um 1515 Bild: Wikipedia; This file was uploaded by Manuel Kehrli who took this photo. - https://commons.wikimedia.org/wiki/User_talk:Funck77 © CC BY-SA 4.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/ | |||
4147 | Niklot-(Mecklenburg) Niklot. Monumentales Reiterstandbild des Bildhauers Christian Genschow aus dem Jahr 1855 in der Frontfassade des Schweriner Schlosses. | |||
4148 | Niklot-(Mecklenburg)-Tod Tod König Niklots vor der Burg Werle. Folio 51 in der Chronic der Sachsen von Georg Spalatin. Aus der Werkstatt Lucas Cranach des Jüngeren, Wittenberg 1530/35 | |||
4149 | Nikolaikirche - (Johann I. von Brandenburg) Nikolaikirche Berlin von 1220/1230, hier 1740 | |||
4150 | Nikolaus I. von Werle - Siegel - 1240 Tafel 13 der Mecklenburgischen Siegel aus dem 12. und 13. Jahrhundert. Bild: Wikipedia; Carl Julius Milde - Mecklenburgisches Urkundenbuch Bd. 4 - https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Julius_Milde © Gemeinfrei |