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701 | Karl Franz Schmid von Uri - Siegel (32) Ein Siegelabdruck von 1788 in meiner Sammlung hat 33 mm Durchmesser. Der Schild von 15X10 mm führt das Wappen: 1 und4: Bär;2 und3: Lilie. Kleinod: stehender Bär. 3 mm hohe Umschrift : ,,❁ CAROL • FR AN • SCHMl D ❁ •:" (Abb. Nr. 32). |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri |
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702 | Karl Franz Schmid von Uri II. - Siegel (35) Eine Gült, gefertigt von Landschreiber Odoard Tanner unterm 24. Mai 1728 (Pfarrkirche Bürglen) trägt ein Rundsiegel von 3,2 cm, mit dem gevierten Wappen : 1 und 4 Lilie, 2 und 3 Bär, ebenso letztern als Kleinod, und in dem 3 mm breiten Schriftkreis die Umschrift: ❁ CARL • FRANZ SCHMIDT ❁" (Abb. Nr. 35). |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri |
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703 | Karl Franz Schmid von Uri II. - Siegel (36) Landammann Karl Franz Schmid siegelte am 5. November 1727 eine Gült, haftend auf „Bittleten" in Bürglen, mit einem Rundsiegel von 3,8 cm, ohne Umschrift, welches durch 2 mm breiten Kranz eingefasst wird. Im Ovalschild von 17 x 13 cm ist das gevierte Wappen der Schmid von Bellikon : 1 und 4 : zwei Löwen mit verschlungenen Schwänzen, 2 und 3: zwei Balken. Kleinod: rechts: Löwe mit Lilie zwischen den Pranken, links: Zipfelkappe (Abb. Nr. 36). |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri |
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704 | Karl I. von England - Wappen Königliches Wappen von Karl I. | |||
705 | Karl Josef Bessler von Wattingen - Siegel (28) Ovalsiegel von 23 x 21 mm. Eine neunzackige Krone überragt den Wappenschild von 18 x 11 mm. Beleg: Gült vom 31. März 1824 (Abb. Nr. 28). |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri |
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706 | Karl Josef Jauch - Siegel (27) - Dasselbe wie Josef Stephan Jauch Landammann, Hauptmann Karl Josef Jauch siegelte eine Gült für 100 Gulden auf Hofstatt zu Attinghausen am 24. Mai 1780 (Pfarrkirclien-Archiv Altdorf, Abteilung Crivellipfrund) mit Rundsiegel von 4 cm. Der Ovalschild (21X19 mm), gehalten von zwei Einhörnern, weist das gevierte Wappen auf: 1 und 4: Hauszeichen mit sechszackigem Stern, 2 und 3: Einhornkopf. Kleinod: Jüngling mit Kappe und flatternden Bändern. Übereinstimmend mit Abb. Nr. 27. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri |
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707 | Karl Martell von Ungarn - Wappen | |||
708 | Karl V. von Österreich - Grosses Wappen Großes Wappen Karls V. ab 1530 (Bild: Wikipedia; Heralder - [1] Menéndez-Pidal De Navascués, Faustino; El escudo; Menéndez Pidal y Navascués, Faustino; O´Donnell, Hugo; Lolo, Begoña. Símbolos de España. Madrid: Centro de Estudios Políticos y Constitucionales, 1999. ISBN 84-259-1074-9, p. 187 - © CC BY-SA 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0 -) | |||
709 | Karl VI. von Frankreich - Wappen Königliches Wappen Karl VI. von Frankreich | |||
710 | Karl VII. von Frankreich - Wappen Königliches Wappen von Karl VII. | |||
711 | Karl VIII. von Frankreich - Wappen Wappen Karls VIII., König von Frankreich, Neapel und Jerusalem (Mit der Krone von Neapel wurde er auch Titularkönig von Jerusalem.) | |||
712 | Karl von Anjou - Wappen 1 Erstes Wappen Karls von Anjou, benutzt bis 1246; die Burgenbordüre verweist auf Kastilien, das Land seiner Mutter. Bild: Wikipedia; Carlodangio - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Carlodangio © CC BY-SA 4.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/ | |||
713 | Karl von Anjou - Wappen 2 Zweites Wappen Karls von Anjou, benutzt ab 1246. Bild: Wikipedia; Carlodangio - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Carlodangio © CC BY-SA 4.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/ | |||
714 | Karl von Anjou - Wappen 3 1277 kaufte Karl die Rechte am Königreich Jerusalem und ergänzte entsprechend sein Wappen. Bild: Wikipedia; Carlodangio - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Carlodangio © CC BY-SA 4.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/ | |||
715 | Karl von Burgund, der Kühne - Wappen | |||
716 | Karl-IV-Luxemburg-Goldene-Bulle Die Goldene Bulle Kaiser Karls IV. | |||
717 | Karl-V-Österreich-Kaiser-Wappen Großes Wappen Karls V. ab 1530 | |||
718 | Kasimir-I-Kujawien Das herzogliche Siegel | |||
719 | Kasimir-I-Oppeln-Ratibor Siegel des Herzogs Kasimir I. | |||
720 | Kasimir-III-Kujawien-Gniewkowo Das herzögliche Siegel | |||
721 | Kasimir-III-Polen-Siegel Das königliche Siegel von König Kasimir dem Großen | |||
722 | Käsli - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 25 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1 Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz |
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723 | Kaspar Imhof - Siegel Wir entnehmen die Abbildung des Siegelabdruckes von 3 cm Durchmesser dem Ehevertrag vom 12. Oktober 1554 mit Regula Murer, von Zürich (Staatsarchiv Zürich). Um den Wappenschild von 14 X 14 mm, mit dem Schaufelkreuz, schwingt sich ein 5 mm breites Schriftband, worauf in 3 mm hohen Majuskeln : ,,S. CASPAR • I M • HOF •" (Siegel-Abb. No. 72). | |||
724 | Kaspar Roman Troger - Siegel (49) Landammann Kaspar Roman Troger führte ein Siegel von 3,6 cm Durchmesser, eingerahmt durch einen 3 mm breiten Kranz. Der Schild von 17 x 14/11 mm zeigt das Wappenbild — 2 gekreuzte entwurzelte Tannen — belegt durch Herzschild mit Kleeblattkreuz, beseitet von einem Stern, sowie im Schildhaupt und Fuss je eine Lilie; als Kleinod Wildmann, in jeder Hand eine Tanne hochhaltend. 2 mm grosse Umschrift „S. CHSPKR ROMTvN * TROGER RITTER Zwischen Schriftkreis, Schild und Helmzier kräftige Verzierungen. Der abgebildete Siegelabdruck rührt von einer Gült d. d. 11. November 1627 her (Abbildung No. 49). |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri |
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725 | Kastilien und Léon - Wappen Bild: Wikipedia; Odejea - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Odejea © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | |||
726 | Katharina von Aragón - Wappen Königliches Wappen von Katharina von Aragon | |||
727 | Katzenelnbogen - Wappen Wappen der Grafen von Katzenelnbogen Das Stammwappen zeigt in Gold einen aufrechten, blaubewehrten, blaubezungten und blaugekrönten, roten gelöwten Leoparden. Auf dem Helm mit rot-goldenen Decken ein geschlossener schwarzer Flug, beiderseits belegt mit je einer wie der Schild tingierten Scheibe. (Bild: Wikipedia; Wappengrafik erstellt von LeoDavid - Blasonierung und alte Wappenabbildungen; vgl. Bernhard Peter, Galerie: Photos schöner alter Wappen Nr. 11: Wappen in der Philippsburg in Braubach am Rhein AD 1568 - © CC0 / https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.en -) |
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728 | Kellenberger Im Wappenbuch von Emil Huber ist kein Wappen des Urner Geschlechts "Kellenberger" vorhanden. | |||
729 | Kempf - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 25 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 2 (In diesem Stammbaum in Verwendung: 1) Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz |
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730 | Mindestens eine geschützte Person ist mit diesem Medium verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. |
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731 | Kilchmatter - Wappen Zürich Es ist nicht klar ab wann die Kilchmatter in Zürich dieses Wappen trugen? | |||
732 | Kilchmatter - Wappen Glarus Es ist nicht klar bis wann die nach Zürich gezogenen Kilchmatter dieses Wappen noch trugen. | |||
733 | Kirchberg - Wappen Heutiges Wappen von Oberkirchberg. Das erste heraldische Zeugnis der Kirchberger ist ein Siegel um 1200, das drei überdachte Türme zeigt. In gemindeter Form ist es im Wappen der Stadt Bruneck erhalten. Erst ab der Mitte des 13. Jahrhunderts liegen weitere Bildquellen vor, die immer eine bekrönte Frauengestalt zeigen, die entweder einen Helm oder eine Lilie in den Händen trägt. Die heraldische Aussage dieser Figur ist nicht geklärt. Lilie oder Helm werden ab dem späten 13. Jahrhundert durch eine Mitra ersetzt, was wohl auf den Bischof von Brixen, Bruno von Kirchberg zurückzuführen ist. Im Spätmittelalter wurde die Frauengestalt oft als Mohrin dargestellt. In dieser Form fügten sie auch die Fugger, die 1507 die Grafschaft kauften, in ihr Wappen ein. Ebenso gehen die heutigen Wappen von Illerkirchberg und Oberkirchberg auf die spätmittelalterlichen Wappen der Kirchberger zurück. (Bild: Wikipedia; converted by user:Enslin - http://www.rimuki.de/geschichte/ortsgeschichte/wappengeschichte.htm - © Gemeinfrei) | |||
734 | Klaus Im Wappenbuch von Emil Huber ist kein Wappen des Urner Geschlechts "Klaus" vorhanden. | |||
735 | Kleve - Wappen Wappen der alten Grafen von Kleve (Armorial Bellenville, 14. Jahrhundert). (Bild: Wikipedia; Le sieur de Bellenville, roi d'armes en Artois. - Armorial Bellenville, 52r (Digitalisat) - © Gemeinfrei) |
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736 | Klingen - Wappen Wappen derer von Klingen |
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738 | Kluser - Familenwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 26 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1 Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz |
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739 | Knonau - Wappen Das Wappen der Meyer von Knonau. Das Wappen stimmt mit dem Schilde überein, den die Meyer von Knonau mindestens seit 1375 führen. Es zeigt den Meyerhut, das Abzeichen ihres Amtes, das in der Verwaltung des dem Kloster Schänis gehörenden Hofes zu Knonau bestand. | |||
740 | Knut I. Erikssons von Schweden - Siegel | |||
741 | Knut VI. von Dänemark - Siegel | |||
742 | König Peter I. auf einer Gold-Münze (Dobla), 1360 Obverse of a gold Gran Dobla, Dobla de a Diez ("of Ten") or Dupla Magna of Peter I of Castile (1334–1369), also known as "dobla de cabeza" ("head dobla"). Bild: Wikipedia; Luis García © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | |||
743 | Königliches Wappen von Richard II. Coat of Arms of King Richard II of England Bild: Wikipedia; Sodacan - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Sodacan © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | |||
744 | Königreich Böhmen - Wappen Wappen des Königreichs Böhmen mit der Wenzelskrone Der Böhmische Löwe ist ein aufgerichteter silberner, doppelschwänziger Löwe mit goldener Blätterkrone auf Rot. Er ist in Gold bewehrt und bezungt. Bild: Wikipedia; Hugo Gerard Ströhl - Wappenrolle Österreich-Ungarns nach H. Ströhl - https://de.wikipedia.org/wiki/Hugo_Gerard_Ströhl © Gemeinfrei | |||
745 | Königreich Kastilien - Wappen Ein goldenes Haus mit blauem Tor und blauen Fenstern wurde seit der Regierungszeit Alfons VIII. (1147–1214) als Symbol des Königreichs Kastilien z. B. für Schilde und Banner verwendet. Coat of arms the Kingdom of Castile Blazon: Gules, a three towered castle Or, masoned sable and ajouré azure. Bild: Wikipedia; Ipankonin - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Ipankonin © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ |
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746 | Königreich Léon - Wappen Bild: Wikipedia; Proof02 - Own work - https://www.heraldicahispanica.com © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ |
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747 | Königreich Mallorca - Wappen Royal coat of arms of the Kingdom of Majorca (17th Century-1715) and the Balearic Islands, (1715-20th Century) (Common version) Bild: Wikipedia; Heralder - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Heralder © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | |||
748 | Königreich Navarra - Wappen Bild: Wikipedia; Odejea - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Odejea © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | |||
749 | Königsegg (Kuinseg) - Wappen Wappen der Königsegg in Scheiblers Wappenbuch 1450–1480 Das Stammwappen ist von Gold und Rot schräglinks geweckt (gerautet); auf dem bekrönten Helm ist ein Busch von sieben roten Straußenfedern; die Helmdecken sind rot-golden. Bild: Wikipedia; verschiedene unbekannte Künstler - Bayerische Staatsbibliothek Cod.icon. 312 c © Gemeinfrei | |||
750 | Konrad Emanuel Bessler von Wattingen - Siegel (101) Als Landammann verwendet Bessler zur Besiegelung der Gülten einen Rundstempel von 34 "ihm Durchmesser, mit dem Wappen der Bessler von Wattingen im Ovalschild von 14 x 12 mm unter grosser neunzackiger Krone. Belege: U. a. Gült vom 17. Februar 1755 ab „Feld" in Bürglen, im Kirchenarchiv Bürgeln (Abb. Nr. 101). |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Urii |