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# | Vorschaubild | Beschreibung | Info | Verknüpft mit |
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5551 | Valentin Schreckenberger & Josepha Bertold - Heirat 1800 Eintrag im Heiratsregister Otterstadt, 1800, No. 4 Film Nr. 008109936, Aufnahme 144 | |||
5552 | Valentin Schreckenberger - Geburt 1829 Eintrag im Geburtsregister Otterstadt, 1829, No. 30 Film Nr. 008233013, Aufnahme 280 | |||
5553 | Valentin Schreckenberger - Geburt 1860 Eintrag im Geburtsregister Otterstadt, 1860, No. 34 Film Nr. 008233032, Aufnahme 34 | |||
5554 | Valentina-Visconti François Fleury-Richard: Valentina Visconti, Herzogin von Orléans in ihrer Kemenate | |||
5555 | Valentini Schreckenberger - Taufe Eintrag im Taufregister Otterstadt, 1829, Nr. 897 Film Nr. 008109936, Aufnahme 135 | |||
5556 | Valentinian I. - Münze Solidus Valentinians I. Der Solidus oder Aureus Solidus war eine römisch-byzantinische Goldmünze. Er wurde vom Kaiser Konstantin dem Großen im Jahr 309[2] an Stelle des Aureus als neue Nominale eingeführt und blieb, ab dem 10. Jahrhundert als Histamenon und ab dem 11. Jahrhundert als Hyperpyron, bis zur Eroberung von Konstantinopel (1453) länger als ein Jahrtausend im Umlauf. Im 5. und 6. Jahrhundert kursierten viele Millionen Solidi im gesamten Mittelmeerraum und darüber hinaus. Der Solidus war bis zum beginnenden 12. Jahrhundert die „Leitwährung“ für ganz Europa und den gesamten Mittelmeerraum und wird auch als Euro des Mittelalters bezeichnet. Bild: Wikipedia; Siren-Com - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Siren-Com © CC BY-SA 3.0 https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | |||
5557 | Valentinian II. - Münze Solidus Valentinians II. Auf der Rückseite werden Valentinian und Theodosius I. als siegreich dargestellt. Der Solidus oder Aureus Solidus war eine römisch-byzantinische Goldmünze. Er wurde vom Kaiser Konstantin dem Großen im Jahr 309[2] an Stelle des Aureus als neue Nominale eingeführt und blieb, ab dem 10. Jahrhundert als Histamenon und ab dem 11. Jahrhundert als Hyperpyron, bis zur Eroberung von Konstantinopel (1453) länger als ein Jahrtausend im Umlauf. Im 5. und 6. Jahrhundert kursierten viele Millionen Solidi im gesamten Mittelmeerraum und darüber hinaus. Der Solidus war bis zum beginnenden 12. Jahrhundert die „Leitwährung“ für ganz Europa und den gesamten Mittelmeerraum und wird auch als Euro des Mittelalters bezeichnet. Bild: Wikipedia; Classical Numismatic Group, Inc. http://www.cngcoins.com © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | |||
5558 | Valentinian III. und Licinia Eudoxia - Münze Solidus zur Feier der Hochzeit Valentinians III. mit Licinia Eudoxia, der Tochter Theodosius' II. Auf der Rückseite werden sie zu dritt in Hochzeitskleidung dargestellt. Theodosius II. stehend in der Mitte, seine Hände ruhen auf der Schulter seines Schwiegersohns Valentinian III. (links) und der Schulter seiner Tochter Licinia Eudoxia (rechts), die Hände haltend vor Theodosius II. stehen. Auf der Vorderseite des Solidus ist Valentinian III. im Profil zu sehen. Bild: Wikipedia; Classical Numismatic Group, Inc. http://www.cngcoins.com © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | |||
5559 | Valkenburg Blick auf die Valkenburg vom Cauberg (2020) Die Ruine der Valkenburg, elf Kilometer östlich von Maastricht in der Gemeinde Valkenburg aan de Geul gelegen, ist neben der Ruine Lichtenberg in Maastricht eine von zwei Höhenburgen in den Niederlanden. Die Valkenburg wurde zum Rijksmonument erklärt. Bild: Wikipedia; Romaine - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Romaine © CC0 - https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.en | |||
5560 | Valois - Stammwappen Blason dit "de France Ancienne" : d'azur semé de fleurs de lys d'or Bild: Wikipedia © Gemeinfrei |
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5561 | Valois Angoulême - Wappen | |||
5562 | Vaz - Wappen Wappen der Vaz (Vatz) in der Zürcher Wappenrolle (ca. 1340) Bild: Wikipedia; Autor unbekannt - Zürcher Wappenrolle, vereinzelt aus der Faksimile-Publikation der Antiquarischen Gesellschaft Zürich von 1860 - Digitalisat © Gemeinfrei | |||
5563 | Veith Stainwender & Catharina Scheibenhueber - Heirat 1728 Bild: Erzdiözese Salzburg, Werfen - Trauungsbuch, TRBI, 1685–1806, Seite 75. https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/werfen/TRBI+/?pg=79 | |||
5564 | Veldenz - Burg Schloss Veldenz nahe dem Tal der Mosel ist eine Burgruine etwa 1,5 Kilometer südöstlich Veldenz, so dass das Wort Schloss etwas irreführend ist. Die Burg war die Stammburg der Grafen von Veldenz. (Bild: Wikipedia; Mosella, Eigenes Werk 2007 - © CC BY-SA 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ -) | |||
5565 | Veldenz - Wappen Wappen bis 1444 von der Grafschaft Veldenz. In Silber ein blauer steigender (heraldisch rechtssehender) rotgezungter Löwe, rotbewehrt (und goldbekrönt). Als Vertreter der Grafschaft Veldenz hat sich dieser Löwe in vielen Wappen der Region seinen Platz gesucht. Für die Pfalz ist dieser und der Pfälzer Löwe dominierend. Bild: Wikipedia; unbekannt/Vektorisiert von User:Flow2, Eigenes Werk © Gemeinfrei | |||
5566 | Vendôme - Wappen Wappen der Grafen von Vendôme Bild: Wikipedia; Diese Vektorgrafik wurde von Jimmy44 mit Inkscape erstellt. - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Jimmy44 © CC BY 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/ |
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5567 | Verdun - Wappen Verdun gehörte zu Lothringen und somit seit 925 zum Ostfrankenreich, aus dem das Heilige Römische Reich Deutscher Nation hervorging. (Bild: Wikipedia; unbekannt - http://www.genealogie-lorraine.fr/blasons/index.php?dept=55&blason=VERDUN - © Gemeinfrei) |
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5568 | Vergy - Wappen Wappen der Adligen von Vergy | |||
5569 | Veringen - Burg Burg Veringen - Ansicht der Bergfriedruine und der Kapelle St. Peter im Hintergrund. Die Burg Veringen ist die Ruine einer Spornburg auf einem von der Lauchert umflossenen 675 m ü. NN hohen Bergrücken oberhalb der Pfarrkirche St. Nikolaus der Stadt Veringenstadt im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg. (Bild: Wikipedia; Rainer Halama, Eigenes Werk - © CC BY-SA 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ -) | |||
5570 | Veringen - Wappen Wappen der Grafen von Veringen in der Zürcher Wappenrolle, um 1340. (bild: Wikipedia; unbekannt/unknown - Zürcher Wappenrolle, vereinzelt aus der Faksimile-Publikation der Antiquarischen Gesellschaft Zürich von 1860 - © Gemeinfrei) |
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5571 | Verlauf / Progress / Progrès - Deutsch Deutsche Version über Historie und Verlauf dieser Forschung | |||
5572 | Verlauf / Progress / Progrès - English English version about history and progress of this research | |||
5573 | Verlauf / Progress / Progrès - Français Version française sur l'histoire et les progrès de cette recherche | |||
5574 | Versailles - (Ludwig XIV. von Frankreich) Versailles zum Ende von Ludwigs Herrschaft | |||
5575 | Vianden - Burg Die Burg Vianden ist eine mittelalterliche Befestigungsanlage in Vianden im gleichnamigen Kanton Vianden in Luxemburg. Sie ist eine der größten erhaltenen Burgen westlich des Rheins. (Bild: Wikipedia; Vincent de Groot, http://www.videgro.net Eigenes Werk - © CC BY-SA 4.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/ -) | |||
5576 | Vienne - Wappen Vienne (deutsch veraltet: Wien im Delfinat [1]) ist eine französische Stadt in der Landschaft Dauphiné in der Region Auvergne-Rhône-Alpes. Mit 29.162 Einwohnern (Stand 1. Januar 2015) ist Vienne nach Grenoble die zweitgrößte Stadt im Département Isère. Sie liegt am linken Ufer der Rhone, 32 Kilometer südlich von Lyon an der Bahnstrecke Paris–Marseille. Vienne ist Unterpräfektur des Arrondissement Vienne und Sitz des Gemeindeverbandes Pays Viennois. (Bild: Wikipedia; Aups Bild erstellt für das Wappen-Projekt der französisch-sprachigen Wikipedia, Eigenes Werk - © CC BY-SA 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0 -) | |||
5577 | Vignory - Église Saint-Étienne Kirche Saint-Étienne in Vignory | |||
5578 | Villmergen - 2. Schlacht - 1712 Darstellung der Zweiten Schlacht von Villmergen am 25. Juli 1712 Bild: Wikipedia; Johann Heinrich Meyer - Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern, Graphische Sammlung https://de.wikipedia.org/wiki/Zweite_Schlacht_von_Villmergen | |||
5579 | Vinstingen, Finstingen, Fénétrange - Wappen Wappen des Hauses Finstingen - Heute Wappen der Gemeinde Fénétrange Bild: Wikipedia; Alex_erson Bild erstellt für das Wappen-Projekt der französisch-sprachigen Wikipedia. - Eigenes Werk Der Quelltext dieser SVG-Datei ist valide. Diese Vektorgrafik wurde von Alex_erson mit Inkscape erstellt. © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | |||
5580 | Violanta-Bar-Grab Grabmal der Violante im Monestir de Santa Maria de Poblet | |||
5581 | Violante-Aragon | |||
5582 | Visconti - Wappen Wappen des Hauses der Visconti 1277–1395. Das Wappen stellt die Geburt des Menschen aus einer Schlange (Biscione) dar. |
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5583 | Vitus (Veith) Stainwender - Taufe 1699 Bild: Erzdiözese Salzburg, Werfen - Taufbuch, TFBSTBII I, 1685–1736, 1685–1736, Seite 79. https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/werfen/TFBSTBII%250D%250AI/?pg=85 | |||
5584 | Vitzenburg - Schloss Den Pegauer Annalen zufolge soll der vornehme und reiche Vizo de Vizemburch noch kurz vor seinen Tode seine Güter einschließlich von Burg und Kloster an seinen Verwandten Wiprecht von Groitzsch übertragen haben. Wiprechts Mutter Sigena von Leinungen, die bereits zum zweiten Mal Witwe geworden war, zog sich in das Kloster zurück und wurde nach ihrem Tod am 24. Februar 1110 hier und nicht in der Familiengrablege im Kloster Pegau bestattet. (Bild: Wikipedia; Dirk Ingo Franke, Eigenes Werk - © CC BY 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/ -) | |||
5585 | Vitzthum von Eckstädt - Wappen Das Stammwappen der Vitzthum von Eckstädt ist wie folgt blasoniert: „Das Mittelschild in Gold mit zwei rote Pfähle, belegt mit einem silbernen Balken. Auf dem golden gekrönten Topfhelm mit rot-goldenen Decken ein roter ausgewölbter Spitzhut, besteckt mit goldenem Knopf und goldenen Stern sowie seitlich rechts und links mit je drei gebogenen Hahnenfedern (rot, silber, rot).“ Bild: Wikipedia; unbekannt - GHdA Band 134, 2004, Adelslexikon © Gemeinfrei | |||
5586 | Vladislav II. von Böhmen - Siegel Oberlausitz, Landesherrschaft, Vladislav II. (Wladislaus II.) von Böhmen (1158–1173). Brakteat, Bautzen oder Görlitz. | |||
5587 | Vladislav II. von Böhmen-Ungarn - Münze Siegel Vladislav II. aus dem Jahr 1513 | |||
5588 | Vladislav-I-Böhmen | |||
5589 | Vladislav-II-Böhmen-Ungarn Vladislav II. (1509) | |||
5590 | Vogler / Feldmann 1846, Wechsel des Familiennamens VOGLER zu FELDMANN |
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5591 | Vogler Jakob (Andreas) (4) Taufrodel | |||
5592 | Vogler Jakob Andreas (3) Taufrodel | |||
5593 | Vogler Ullrich (1) - Eherodel | |||
5594 | Vogler Ullrich (2) Taufrodel & Burgerrodel | |||
5595 | Vohburg - Burg Der Torbau und der rekonstruierte "Bergfried". Die Reste der Burg Vohburg liegen über der Stadt Vohburg an der Donau im Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm in Oberbayern. Von der hochmittelalterlichen Burganlage ist heute lediglich der Torbau erhalten. In den 1980er Jahren wurden die erhaltenen Reste des Mauerrings vollständig abgerissen und in stilisierter Form neu errichtet. (Bild: Wikipedia; Dark Avenger - © CC BY-SA 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ -) |
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5596 | Völkerschlacht bei Leipzig Gemälde von Wladimir Moschkow, 1815 Bild: Wikipedia; Vladimir Moshkov - From http://lj.rossia.org/users/john_petrov/605281.html © Gemeinfrei | |||
5597 | Vollständiges Stammwappen der Medici The heraldic achievement of the House of de' Medici. Bild: Wikipedia; Hugo Gerard Ströhl - Oesterreichisch-Ungarische Wappenrolle - https://de.wikipedia.org/wiki/Hugo_Gerard_Ströhl © Gemeinfrei |
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5598 | Vollwappen der Niederlausitz Historical coat of arms of Lower Lusatia Bild: Wikipedia; Hugo Gerhard Ströhl (1851-1919) - modified and downloaded by PetrusSilesius - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:PetrusSilesius © Gemeinfrei | |||
5599 | von (vom) Stein - Wappen Wappen derer vom „Stain“ (sic) in der Zürcher Wappenrolle, um 1340 Das Wappen der Herren von Stein ist vor allem auf Wachssiegeln aus dem 13. und 14. Jahrhundert belegt, es zeigt eine rechtsschräg stehende silberne Fidel auf rotem Grund. In der Zürcher Wappenrolle ist es fälschlich abgebildet, nämlich mit einer gestürzten anstatt einer stehenden Fidel. In dieser Form hat es auch Eingang in das Wappen der Gemeinde Stein AG gefunden. Bild: Wikipedia; Autor unbekannt - Züricher Wappenrolle, vereinzelt aus der Faksimile-Publikation der Antiquarischen Gesellschaft Zürich von 1860 - Digitalisat © Gemeinfrei | |||
5600 | von Angeloch - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 1 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1 Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |