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5051
Schweinfurt - Wappen
Schweinfurt - Wappen
Das Wappen der Stadt Schweinfurt bezieht sich vermutlich auf das Adelsgeschlecht, die heute gültige Tingierung wurde jedoch erst 1773 festgelegt und ist für das Mittelalter nicht gesichert.

(Bild: Wikipedia; Maxxl2, Eigenes Werk - © Gemeinfrei)
 
5052
Schweizer Titel - Deutsch
Schweizer Titel - Deutsch
Erklärungen zu alten typischen Schweizer Titel wie Landammann, Landvogt, Pannerherr etc.
 
5053
Schwend (Glenter) Regula - Stammtafel
Schwend (Glenter) Regula - Stammtafel
Die Zürcher Familie Schwend
Auszug aus dem Neujahrsblatt der Stadtbibliothek Zürich 1901 (Nr. 257)
(Autor: Ernst Diener)
 
5054
Schwend (Landenberg) Regula - Stammtafel
Schwend (Landenberg) Regula - Stammtafel
Die Zürcher Familie Schwend
Auszug aus dem Neujahrsblatt der Stadtbibliothek Zürich 1901 (Nr. 257)
(Autor: Ernst Diener)
 
5055
Schwend - Eine Zürcher Familie
Schwend - Eine Zürcher Familie
PDF vom Neujahrsblatt der Stadtbibliothek Zürich 1901 (Nr. 257)
(Autor: Ernst Diener)

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5056
Schwend - Neumarkttor
Schwend - Neumarkttor
Die Umgebung des ehemaligen Neumarkttores (rechts im Bild) auf dem Murerstadtplan von 1576.
Bildquelle: Ausschnitt aus der Holzschnitt-Planvedute der Stadt Zürichvon Jos Murer von 1576
 
5057
Schwend Familie - Siegel
Schwend Familie - Siegel
Siegel von. Johannes II, Johannes III und Konrad II
 
5058
Schwend Familie - Siegel 1
Schwend Familie - Siegel 1
Siegel von: Konrad I, Berchtold III und Jakob I
 
5059
Scolar - Familienwappen
Scolar - Familienwappen
Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 48 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1

Wappen: In Blau schwarzer Adler mit Ölzweig und einer Schlange in den Fängen, sowie einer Schlange im Schnabel.

Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen.
 
5060
Sebastian Emanuel Tanner - Siegel (25)
Sebastian Emanuel Tanner - Siegel (25)
Als Landvogt besiegelte Tanner am 30. April 1680 eine Schuldanerkennung des Rittmeisters Andreas Oetwyler von Dietwil (Stadtarchiv Baden Nr. 1833) mit Rundsiegel von 38 mm Durchmesser. Der Schild, unter 7-zackiger Krone, enthält den unter der Tanne ruhenden Löwen. Die Inschrift von 2 mm lautet: „S • SEBASTIAN • EMANUEL • TANNER". Das Siegelbild wird von einem Lorbeerkranz eingerahmt (Abbildung Nr. 25).
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 
5061
Sebastian Emanuel Tanner - Siegel (26)
Sebastian Emanuel Tanner - Siegel (26)
Eine Gült vom 7. Juni 1696 ab „Haus und Mätteli" in Bürglen trägt ein Siegel von 4 cm Durchmesser, mit Wappen und Schild, wie hievor beschrieben, beiderseits mit Palmzweigen; 3 mm hoher Umschrift: S • SEBASTIAN • EMANUEL • TANNER; abgeschlossen durch einen 4 mm breiten Kranz (Abbildung Nr. 26).
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 
5062
Sebastian Heinrich Crivelli - Siegel (38)
Sebastian Heinrich Crivelli - Siegel (38)
Landammann S. H. Crivelli bediente sich eines Rundsiegels von 3,6 cm, mit 2 mm grosser Umschrift „ S x SEBASTIAN HENRIC CRIVELLI". Im Schild von 18 x 14 mm, unter neunzackiger Krone, ist das hievor beschriebene Wappen. Das hier wiedergegebene Siegel befindet sich an einer Gült vom 21. Februar 1726 auf „Ried" in Bürglen (Abb. Nr. 38).
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 
5063
Sebastian Heinrich Tresch - Siegel (50)
Sebastian Heinrich Tresch - Siegel (50)
Am 11. November 1628 besiegelte Landammann Seb. Heinr. Tresch eine Gült über 200 Gulden ab ,,Schüpfi" in Bürglen des Sebastian Muoser. Das Siegel in Holzkapsel hat 3,6 cm Durchmesser, wird eingefasst durch 3 mm breiten Kranz und darauf folgt im Schriftkreis von 3,5 mm in 1,5 mm hohen Majuskeln: ,,* S. SEBASTIAN / HEINRICH . TRÖSCH +". Der Schild von 12 X 9 mm weist den Reitersporn und als Helmzier ist der Wildmann mit Dreschflegel (Siegelabb. No. 50).
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 
5064
Sebastian Muheim - Siegel (119)
Sebastian Muheim - Siegel (119)
Der Rezess vom 9. Juni 1656 zwischen dem Reichshof Kriesern und Oberriedt, und Hans Rechsteiner in Altstätten (C. T. Nr. 19) trägt ein Rundsiegel von 3 cm Durchmesser in Holzkapsel mit der Umschrift von 2 mm Höhe: SEBASTIAN MUHEIM. Im Schild von 11 X 10 mm sind als Wappenfiguren 3 Heimchen, und als Helmzier (Kleinod) das steigende Einhorn (Abbildung Nr. 119).
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 
5065
Sebastian Muheim - Siegel (120)
Sebastian Muheim - Siegel (120)
Einem Handschreiben vom 10. Januar 1656 ist das Oktogon-Siegel von 14 X 12 mm aufgedrückt, mit dem hievor beschriebenen Wappen. Das Einhorn als Kleinod ist beseitet von den Initialen iS. Tl. (Abbildung Nr. 120).
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 
5066
Sebastian Peregrin Zwyer von Evibach - Siegel (86)
Sebastian Peregrin Zwyer von Evibach - Siegel (86)
Ein Siegelabdruck des Landesmuseums von 1630, von feiner Gravierarbeit, hat 3,3 cm Durchmesser, Wappenschild mit Bord von 12 X-9 mm und Kleinod wie hievor beschrieben. 2 mm grosse Umschrift: " * S * SEB(AiSTIAN) BI(LGER ZW)EYER *", 2 mm breite Kranzeinfassung (Abbildung No. 86).
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 
5067
Sebastian Peregrin Zwyer von Evibach - Siegel (87)
Sebastian Peregrin Zwyer von Evibach - Siegel (87)
Siegel an Schreiben im Stiftsarchiv St. Gallen:
Vom 3. November 1631 (H. 1844) : Oktogon-Siegel von 18 x 15 mm. Wappen mit Siegelbild und Kleinod, wie hievor. Inschrift von y2 mm Höhe : „SEBASTIAN PEREGRIN . ZWYER VON . FRIBACH" (Abbildung No. 87);
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 
5068
Sebastian Peregrin Zwyer von Evibach - Siegel (88)
Sebastian Peregrin Zwyer von Evibach - Siegel (88)
Siegel an Schreiben im Stiftsarchiv St. Gallen:
Vom 12. Januar 1649 (D. I. 21/3) : Oktogones Ringsiegel von 10 X 9 mm, mit ähnlichem Siegelbild wie hievor (Abbildung No. 88).
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 
5069
Sebastian Tanner - Siegel
Sebastian Tanner - Siegel
Als Bote von Uri und Schiedsrichter mit Jakob Muheim des Rats besiegelte Tanner den Spruchbrief vom 24. April 1588 zwischen den beiden Appenzell (Landesarchiv Appenzell A. III, 78). Das Rundsiegel hält 34 mm im Durchmesser und in 2 mm hohen Majuskeln die Umschrift ,,* S. SEBASTIAN TANNER * ". Der Wappenschild von 13 x 9—13 mm trägt als Helmzier einen Löwen mit geschulterter Tanne. Im Wappen ruht der Löwe unter der Tanne. (Siegel-Abb. No. 128.)
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 
5070
Sebastian von Beroldingen - Siegel (6)
Sebastian von Beroldingen - Siegel (6)
a) Der Siegelabdruck in Holzkapsel, herrührend von einer Gült der Pfarrkirche Bürglen vom 20. Oktober 1592, hat 32 mm Durchmesser. Die Inschrift von I und 2 mm hohen Antiqua-Majuskeln „SEB: VO. BEROLD INGEN . VRI LANDAM" und das Wappen mit Helmzier ist von einem 1 mm breiten Kranz eingefasst (Siegelabb. No. 6).
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 
5071
Sebastian von Beroldingen - Siegel (7)
Sebastian von Beroldingen - Siegel (7)
b) Ein weiterer Abdruck vom 31. Dezember 1592 misst 3,4 cm im Durchmesser; die 2 mm grosse Umschrift ,,S. SEBASTIAN V. B'OLDINGEN" wird unterbrochen durch den Wappenschild von 13 mm Höhe und die Helmzier (Siegelabb. No. 7).
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 
5072
Sebastian von Beroldingen - Siegel (8)
Sebastian von Beroldingen - Siegel (8)
c) Siegel von 36 mm am Ehevertrag vom 27. September 1593 zwischen Oberst Seb. von Beroldingen und Collobina Tschudi (Histor. Museum, Altdorf), eingefasst von 2 mm breitem Kranz. Inschrift in 2 mm hohen Majuskeln ,,S. SEBASTIAN V. B'OLDINGEN". (Siegelabb. No. 8.)
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 
5073
Sebastian von Beroldingen - Siegel (9)
Sebastian von Beroldingen - Siegel (9)
d) Das Siegel am Ehekontrakt des Hieronymus Arnold und der Anna Judith von Beroldingen vom 21. Februar 1599 (im Histor. Museum von Uri) ist etwas grösser als das Vorbeschriebene, sonst aber demselben ähnlich (Siegelabb. No. 9).
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 
5074
Sebastian-Heinrich-Jauch
Sebastian-Heinrich-Jauch
 
5075
Seedorf
Seedorf
- Portrait der Gemeinde Seedorf, Uri, Schweiz
- Portrait of the municipality of Seedorf,, Uri, Switzerland
- Portrait de la commune de Seedorf, Uri, Suisse
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5076
Seelisberg
Seelisberg
- Portrait der Gemeinde Seelisberg, Uri, Schweiz
- Portrait of the municipality of Seelisberg, Uri, Switzerland
- Portrait de la commune de Seelisberg, Uri, Suisse
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Manfred Stammler
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5077
Seen - Wappen
Seen - Wappen
Wappen derer von Seen
 
5078
Seen - Wappen Sehaim Hertemberg Wappen Sehaim Wülflingen
Seen - Wappen Sehaim Hertemberg Wappen Sehaim Wülflingen
Laut Conrad Grünenbergs Wappenbuch von 1480 und Johannes Stumpfs Chronik existierte ausser der Linie von Sehaim-Wülflingen noch die verwandte Linie von Sehaim-Hertemberg im Thurgau.
 
5079
Seengen - Wappen
Seengen - Wappen
Die Blasonierung des Gemeindewappens lautet: «In Weiss rot bewehrter und gezungter schwarzer Adler.» Das Wappen entspricht jenem des erloschenen Ministerialengeschlechts der Herren von Seengen, welches erstmals 1340 in der Zürcher Wappenrolle abgebildet ist.
 
5080
Seeschlacht von Sandwich
Seeschlacht von Sandwich
Darstellung der Seeschlacht von Sandwich aus der Chronica majora des Matthäus Paris, 13. Jahrhundert.

Bild: Wikipedia; Der ursprünglich hochladende Benutzer war Neddyseagoon in der Wikipedia auf Englisch - Übertragen aus en.wikipedia nach Commons durch Barbe-Noire mithilfe des CommonsHelper.
© Gemeinfrei
 
5081
Segesser von Brunegg - Wappen
Segesser von Brunegg - Wappen
Bild: Viridarium nobilitatis Lucernensis arboribus genethliacis exornatum in usum Josephi Udalrici Ignatii de Sonnenberg domini in Castelen reipublicae Lucernensis senatoris intimi anno MDCCLXV: Sammlung von Stammtafeln der Luzerner Patriziergeschlechter, 1765.
Signatur im Staatsarchiv Luzern: PA 449/1
 
5082
Sempach - Schlacht - 9. Juli 1386
Sempach - Schlacht - 9. Juli 1386
Die Schlacht auf dem Fresko in der Schlachtkapelle von Sempach (16. oder 17. Jahrhundert)
Die Schlacht bei Sempach (Kanton Luzern) fand am 9. Juli 1386 statt. Sie war die entscheidende Schlacht im Sempacherkrieg zwischen der sich entwickelnden Eidgenossenschaft und dem Herzogtum Österreich, der von 1385 bis 1389 dauerte. Die Schlacht bei Sempach gilt in der Geschichte der Schweiz als Höhepunkt des Konfliktes zwischen den Habsburgern und den Eidgenossen während der Schweizer Habsburgerkriege. Der Sieg des eidgenössischen Bündnisses führte zu einer Festigung der Eidgenossenschaft und zum Zusammenbruch der Macht des Haus Habsburg in den habsburgischen Vorlanden. Dieser wurde von den Städten Luzern, Bern und Solothurn zur Erweiterung ihres Territoriums genutzt.

(Bild: Wikipedia; Adrian Michael, Eigenes Werk - © CC BY-SA 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ )
 
5083
Semur - Saint-Hilaire
Semur - Saint-Hilaire
Kirche Saint-Hilaire in Semur
 
5084
Senn - Familienwappen
Senn - Familienwappen
Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 48 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1

Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen.
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz
 
5085
Sens - Kathedrale Saint-Étienne
Sens - Kathedrale Saint-Étienne
Die Kathedrale Saint-Étienne (St.-Stephans-Kathedrale) in Sens im französischen Département Yonne (Region Burgund) ist die Bischofskirche des römisch-katholischen Erzbistums Sens. Sie wurde ab 1140/45 errichtet und ist damit die erste gotische Kathedrale. Etwa gleichzeitig entstand der Chor der 130 Kilometer nordwestlich gelegenen Abteikirche Saint-Denis.
 
5086
Seuterlin-Wollbach-369
Seuterlin-Wollbach-369
 
5087
Seuterlin-Wollbach-370
Seuterlin-Wollbach-370
 
5088
Sibylla Fugger (Artzt) im Fuggerorum et Fuggerarum imagines (1618)
Sibylla Fugger (Artzt) im Fuggerorum et Fuggerarum imagines (1618)
Fuggerorum et Fuggerarum imagines wurde 1588 von Philipp Eduard Fugger beim Kupferstecher Dominicus Custos in Auftrag gegeben. Das Werk enthält mit Aquarell- und Gouache-Farbe kolorierte Stiche der Mitglieder der Fugger von der Lilie. Der Druck von 1618 stellt das einzige kolorierte Exemplar dar. Sibylle Artzt (1480-1546), Ehefrau von Jakob Fugger dem Reichen

Bild: Wikipedia; Dominicus Custos - Fuggerorum et Fuggerarum imagines, Dominicus Custos (Hrsg.), Augsburg 1618. Kolorierte Kupferstiche, ca. 140 Blatt, Papier, 35 x 25 cm. Bayrische Staatsbibliothek, BSB-Hss Cod.icon. 380 - http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/fugger
© Gemeinfrei - https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Fuggerorum_et_Fuggerarum_imagines_-_007r.jpg?uselang=de#Lizenz
 
5089
Sibylle-Burgund
Sibylle-Burgund
Sibylle von Burgund (Abbildung aus dem Liber ad honorem Augusti des Petrus de Ebulo 1196)
 
5090
Sibylle-Jerusalem
Sibylle-Jerusalem
Sibylle in einer Darstellung aus dem 13. Jahrhundert
 
5091
Sidonie von Böhmen (Zdeňka von Podiebrad)
Sidonie von Böhmen (Zdeňka von Podiebrad)
Bildnis der Zedena aus dem 19. Jh. in der Albrechtsburg Meißen.

Bild: Wikipedia; Foto Andre Kaiser - Archiv Andre Kaiser
© CC BY-SA 3.0 de - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.en
 
5092
Sidonie von Böhmen (Zdeňka von Podiebrad) - Grabplatte
Sidonie von Böhmen (Zdeňka von Podiebrad) - Grabplatte
Grabplatte der Herzogin in der Fürstenkapelle im Meißner Dom.

Bild: Wikipedia; Brück & Sohn Kunstverlag Meißen - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Brück_%26_Sohn_Kunstverlag_Meißen
© CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/
 
5093
Siegel der Äbtissin Kunigunde
Siegel der Äbtissin Kunigunde
Bild: Wikipedia; Meluzína - Eigenes Werk
© CC BY-SA 4.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
 
5094
Siegel der Gräfin Jutta von Ravensberg
Siegel der Gräfin Jutta von Ravensberg
Die Umschrift lautet: SIGILLUM DE MUNDELION DOMINA DE MEPPENA ET VECHTA

Bild: Wikipedia; 19XAVO90 - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:19XAVO90
© CC BY-SA 4.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
 
5095
Siegel des Basilios l Vatatzes
Siegel des Basilios l Vatatzes
Basil Batatzes. sebastos, circa 1189. PB Seal (19.84 g, 12h). MP ΘV across field; the Theotokos standing facing on circular dais, hands raised in gesture of prayer, with an aureole of the child Christ on her breast / +TAIC T_/ CERACT_ RATA/ TZ HRACIΛI_/ ΓPAΦAI C TO KV/ POC ΠANTANA/ CCA CV ΔIΔ_ in six lines. BLS I 2740; DOCBS -. Good VF, gray patina, minor roughness.

Bild: Wikipedia; Classical Numismatic Group, Inc. http://www.cngcoins.com
© CC BY-SA 2.5 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.5/
 
5096
Siegel des Gerhard IV. aus der Zeit um 1302–1304
Siegel des Gerhard IV. aus der Zeit um 1302–1304
Siegel des Gerhard IV. (* um 1277; † 1323), Graf von Holstein-Plön. Das Siegel stammt aus der Zeit um 1302-1304

Bild: Wikipedia; Scan aus dem Buch: Siegel des Mittelalters aus den Archiven der Stadt Lübeck vom Verein für Lübecksche Geschichte und Alterthumskunde (Lübeck 1862-1865) - eigene reproduktion, das Original mehr als 100 Jahre alt
© Gemeinfrei - https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Seal_Gerhard_IV._(Holstein-Plön)_01.jpg?uselang=de#Lizenz
 
5097
Siegel des Heinrich I. von Holstein aus der Zeit um 1295–1302
Siegel des Heinrich I. von Holstein aus der Zeit um 1295–1302
Umschrift: S(IGILLUM)*HINRICI*COMITIS*HOLTSATIE*ET*DE*SCOWENB(O)RCH (Siegel Heinrichs Graf von Holstein und von Schauenburg)

Bild: Scan aus dem Buch: Siegel des Mittelalters aus den Archiven der Stadt Lübeck vom Verein für Lübecksche Geschichte und Alterthumskunde (Lübeck 1862-1865) - eigene reproduktion, das Original mehr als 100 Jahre alt
© Gemeinfrei - https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Seal_Heinrich_I._(Holstein-Rendsburg)_01.jpg?uselang=de#Lizenz
 
5098
Siegel des Herzogs Wladislaus II. von Oppeln
Siegel des Herzogs Wladislaus II. von Oppeln
Bild: Wikipedia; Anonym - http://www.wbc.poznan.pl/dlibra/doccontent?id=73699&dirids=1
© Gemeinfrei
 
5099
Siegel des Ritters Henry de Beaumont, 1. Earl of Warwick
Siegel des Ritters Henry de Beaumont, 1. Earl of Warwick
Seal of Henry de Newburgh, earl of Warwick

Bild: Wikipedia; J. Harvey Bloom - English seals - https://en.wikipedia.org/wiki/James_Harvey_Bloom
© Gemeinfrei
 
5100
Siegel und Wappen der Herzoglichen Herren von Werle
Siegel und Wappen der Herzoglichen Herren von Werle
Bild: Wikipedia; Johann Siebmacher - bearbeitet von Dorado - J. Siebmacher's grosses und allgemeines Wappenbuch, I. Band, 1. Abteilung, 2. Teil; Wappen der deutschen Souveraine und Lande; Verfasser: G.A. Seyler; Publikation: Nürnberg: Bauer & Raspe, 1909, Tafel 94 - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Dorado
© Gemeinfrei
 

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